Hier finden Sie die Liste Ihrer gemerkten Sprüche.
“Behüte mich wie einen Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel.”
Psalm 17,8
Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.
In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Behüte mich wie die Pupille im Augapfel! Im Schatten deiner Flügel verstecke mich.”
Psalm 17,8
Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.
In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges, birg mich im Schatten deiner Flügel.”
Psalm 17,8
Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.
In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges,
birg mich im Schatten deiner Flügel.”
Psalm 17,8
Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.
In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne. Mein Gott, des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht, und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe."”
Psalm 22,2-3
Diese Sätze sind der Beginn eines langen und berühmten Klagepsalms. Diese Worte fordern Gott eindringlich auf, endlich Hilfe zu schicken. Ja, sie klagen Gott an und fragen, wie es sein kann, dass Gott, der doch versprochen hat zu helfen, nicht da ist. Nach den Evangelisten Markus und Matthäus waren dies auch die letzten Worte Jesu am Kreuz.
Wenn Hinterbliebene sich von Gott verlassen fühlen, müssen sie auch die Möglichkeit haben, das auszudrücken. Das fällt vielen schwer. Dann kann dieser Vers helfen, die Sprache wiederzufinden.
Autor: Frank Muchlinsky
“»Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« Fern ist meine Rettung, ungehört verhallt mein Hilfeschrei. »Mein Gott«, rufe ich am Tag, doch Antwort gibst du mir nicht. Und ich rufe in der Nacht, doch Ruhe finde ich nicht.”
Psalm 22,2-3
Diese Sätze sind der Beginn eines langen und berühmten Klagepsalms. Diese Worte fordern Gott eindringlich auf, endlich Hilfe zu schicken. Ja, sie klagen Gott an und fragen, wie es sein kann, dass Gott, der doch versprochen hat zu helfen, nicht da ist. Nach den Evangelisten Markus und Matthäus waren dies auch die letzten Worte Jesu am Kreuz.
Wenn Hinterbliebene sich von Gott verlassen fühlen, müssen sie auch die Möglichkeit haben, das auszudrücken. Das fällt vielen schwer. Dann kann dieser Vers helfen, die Sprache wiederzufinden.
Autor: Frank Muchlinsky
“Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen, bist fern meinem Schreien, den Worten meiner Klage? Mein Gott, ich rufe bei Tag, doch du gibst keine Antwort; ich rufe bei Nacht und finde doch keine Ruhe.”
Psalm 22,2-3
Diese Sätze sind der Beginn eines langen und berühmten Klagepsalms. Diese Worte fordern Gott eindringlich auf, endlich Hilfe zu schicken. Ja, sie klagen Gott an und fragen, wie es sein kann, dass Gott, der doch versprochen hat zu helfen, nicht da ist. Nach den Evangelisten Markus und Matthäus waren dies auch die letzten Worte Jesu am Kreuz.
Wenn Hinterbliebene sich von Gott verlassen fühlen, müssen sie auch die Möglichkeit haben, das auszudrücken. Das fällt vielen schwer. Dann kann dieser Vers helfen, die Sprache wiederzufinden.
Autor: Frank Muchlinsky
“Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen,
bist fern meiner Rettung, den Worten meiner Klage? Mein Gott, ich rufe bei Tag, doch du antwortest nicht,
bei Nacht, doch ich finde keine Ruhe.”
Psalm 22,2-3
Diese Sätze sind der Beginn eines langen und berühmten Klagepsalms. Diese Worte fordern Gott eindringlich auf, endlich Hilfe zu schicken. Ja, sie klagen Gott an und fragen, wie es sein kann, dass Gott, der doch versprochen hat zu helfen, nicht da ist. Nach den Evangelisten Markus und Matthäus waren dies auch die letzten Worte Jesu am Kreuz.
Wenn Hinterbliebene sich von Gott verlassen fühlen, müssen sie auch die Möglichkeit haben, das auszudrücken. Das fällt vielen schwer. Dann kann dieser Vers helfen, die Sprache wiederzufinden.
Autor: Frank Muchlinsky
“Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. Denn er ist mein Fels, meine Hilfe, mein Schutz, dass ich gewiss nicht fallen werde.”
Psalm 62,2-3
Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.
Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.
Autor: Pamela Barke
“Bei Gott schweigt meine Seele still. Von ihm kommt die Hilfe, die ich nötig habe! Nur er ist mein Fels und meine Rettung – meine feste Burg, sodass ich nicht wanke.”
Psalm 62,2-3
Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.
Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.
Autor: Pamela Barke
“Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe, von ihm kommt mir Hilfe. Nur er ist mein Fels, meine Hilfe, meine Burg; darum werde ich nicht wanken.”
Psalm 62,2-3
Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.
Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.
Autor: Pamela Barke
“Zu Gott allein ist meine Seele still, von ihm kommt meine Hilfe. Er allein ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg, nie werde ich wanken.”
Psalm 62,2-3
Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.
Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.
Autor: Pamela Barke
“Gott, sei nicht ferne von mir; mein Gott, eile, mir zu helfen!”
Psalm 71,12
Im Psalm 71 bittet eine Person Gott um Hilfe. Sie hat die Erfahrung gemacht, dass Gott sie seit ihrer Geburt unterstützt. Das ändert sich auch im hohen Alter nicht. Nun hofft sie im drohenden Unglück erneut auf Gott.
Manchmal ist der Tod eines geliebten Menschen einfach nicht zu fassen. Vor allem, wenn dieser Mensch viel zu jung oder viel zu plötzlich verstarb. Zu groß erscheinen Trauer und Schmerz. Man weiß gar nicht, wie man damit umgehen soll. Man bleibt einfach sprachlos. Da hilft es, sich direkt an Gott zu wenden und ihn um Unterstützung zu bitten.
Autor: Johanna Klee
“Ach Gott, bleib nicht fern von mir! Mein Gott, komm mir schnell zu Hilfe!”
Psalm 71,12
Im Psalm 71 bittet eine Person Gott um Hilfe. Sie hat die Erfahrung gemacht, dass Gott sie seit ihrer Geburt unterstützt. Das ändert sich auch im hohen Alter nicht. Nun hofft sie im drohenden Unglück erneut auf Gott.
Manchmal ist der Tod eines geliebten Menschen einfach nicht zu fassen. Vor allem, wenn dieser Mensch viel zu jung oder viel zu plötzlich verstarb. Zu groß erscheinen Trauer und Schmerz. Man weiß gar nicht, wie man damit umgehen soll. Man bleibt einfach sprachlos. Da hilft es, sich direkt an Gott zu wenden und ihn um Unterstützung zu bitten.
Autor: Johanna Klee
“Gott, bleib doch nicht fern von mir! Mein Gott, eil mir zu Hilfe!”
Psalm 71,12
Im Psalm 71 bittet eine Person Gott um Hilfe. Sie hat die Erfahrung gemacht, dass Gott sie seit ihrer Geburt unterstützt. Das ändert sich auch im hohen Alter nicht. Nun hofft sie im drohenden Unglück erneut auf Gott.
Manchmal ist der Tod eines geliebten Menschen einfach nicht zu fassen. Vor allem, wenn dieser Mensch viel zu jung oder viel zu plötzlich verstarb. Zu groß erscheinen Trauer und Schmerz. Man weiß gar nicht, wie man damit umgehen soll. Man bleibt einfach sprachlos. Da hilft es, sich direkt an Gott zu wenden und ihn um Unterstützung zu bitten.
Autor: Johanna Klee
“Gott, sei nicht fern von mir, eile, mein Gott, mir zu Hilfe.”
Psalm 71,12
Im Psalm 71 bittet eine Person Gott um Hilfe. Sie hat die Erfahrung gemacht, dass Gott sie seit ihrer Geburt unterstützt. Das ändert sich auch im hohen Alter nicht. Nun hofft sie im drohenden Unglück erneut auf Gott.
Manchmal ist der Tod eines geliebten Menschen einfach nicht zu fassen. Vor allem, wenn dieser Mensch viel zu jung oder viel zu plötzlich verstarb. Zu groß erscheinen Trauer und Schmerz. Man weiß gar nicht, wie man damit umgehen soll. Man bleibt einfach sprachlos. Da hilft es, sich direkt an Gott zu wenden und ihn um Unterstützung zu bitten.
Autor: Johanna Klee
“Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.”
Psalm 91,11.12
“Denn er wird seinen Engeln befehlen, dich zu beschützen, wohin du auch gehst. Auf ihren Händen werden sie dich tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.”
Psalm 91,11.12
“Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen. Sie tragen dich auf ihren Händen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.”
Psalm 91,11.12
“Denn er wird seinen Boten gebieten, dich zu behüten auf allen deinen Wegen. Auf den Händen werden sie dich tragen, damit dein Fuss nicht an einen Stein stosse.”
Psalm 91,11.12
“Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.”
Psalm 139,9-10
Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.
Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.
Autor: Johanna Klee
“Würde ich hochfliegen, wo das Morgenrot leuchtet, mich niederlassen, wo die Sonne im Meer versinkt: Selbst dort nimmst du mich an die Hand und legst deinen starken Arm um mich.”
Psalm 139,9-10
Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.
Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.
Autor: Johanna Klee
“Nehme ich die Flügel des Morgenrots und lasse mich nieder am äußersten Meer, auch dort wird deine Hand mich ergreifen und deine Rechte mich fassen.”
Psalm 139,9-10
Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.
Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.
Autor: Johanna Klee
“Nähme ich die Flügel der Morgenröte und liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch dort würde deine Hand mich leiten und deine Rechte mich fassen.”
Psalm 139,9-10
Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.
Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.
Autor: Johanna Klee
“Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich's meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.”
Psalm 139,23-24
Diese Worte stammen aus dem Gebet eines Angeklagten, der seine Unschuld beteuert. Er gibt sich und sein Schicksal in Gottes Hände und vertraut sich Gottes Allwissenheit an. Sein Glaube soll ihm die Kraft geben, die Zeit der Anklage zu überstehen.
Von Gott erkannt und in seinem wahren Wesen gesehen zu werden, empfinden viele Menschen als großes Geschenk, gerade wenn sie in ihrem Leben auch schon die Erfahrung gemacht haben, zurückgewiesen worden zu sein. Auch angesichts wichtiger Entscheidungen oder in Umbruchsituationen im Leben drücken diese Verse eine tief empfundene Verbindung zu Gott aus, die Sicherheit gibt und Orientierung schenkt. Auf ewigem Wege zu gehen bedeutet letztlich, auf gutem Wege gehen, verbunden mit dem Glauben daran, dass das Gute Bestand hat und ewig bleibt.
Autor: Irmela Büttner
“Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz! Verstehe mich und begreife, was ich denke! Sieh doch, ob ich auf einem falschen Weg bin, und führe mich auf dem Weg, der Zukunft hat!”
Psalm 139,23-24
Diese Worte stammen aus dem Gebet eines Angeklagten, der seine Unschuld beteuert. Er gibt sich und sein Schicksal in Gottes Hände und vertraut sich Gottes Allwissenheit an. Sein Glaube soll ihm die Kraft geben, die Zeit der Anklage zu überstehen.
Von Gott erkannt und in seinem wahren Wesen gesehen zu werden, empfinden viele Menschen als großes Geschenk, gerade wenn sie in ihrem Leben auch schon die Erfahrung gemacht haben, zurückgewiesen worden zu sein. Auch angesichts wichtiger Entscheidungen oder in Umbruchsituationen im Leben drücken diese Verse eine tief empfundene Verbindung zu Gott aus, die Sicherheit gibt und Orientierung schenkt. Auf ewigem Wege zu gehen bedeutet letztlich, auf gutem Wege gehen, verbunden mit dem Glauben daran, dass das Gute Bestand hat und ewig bleibt.
Autor: Irmela Büttner
“Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, prüfe mich und erkenne mein Denken! Sieh her, ob ich auf dem Weg bin, der dich kränkt, und leite mich auf dem altbewährten Weg!”
Psalm 139,23-24
Diese Worte stammen aus dem Gebet eines Angeklagten, der seine Unschuld beteuert. Er gibt sich und sein Schicksal in Gottes Hände und vertraut sich Gottes Allwissenheit an. Sein Glaube soll ihm die Kraft geben, die Zeit der Anklage zu überstehen.
Von Gott erkannt und in seinem wahren Wesen gesehen zu werden, empfinden viele Menschen als großes Geschenk, gerade wenn sie in ihrem Leben auch schon die Erfahrung gemacht haben, zurückgewiesen worden zu sein. Auch angesichts wichtiger Entscheidungen oder in Umbruchsituationen im Leben drücken diese Verse eine tief empfundene Verbindung zu Gott aus, die Sicherheit gibt und Orientierung schenkt. Auf ewigem Wege zu gehen bedeutet letztlich, auf gutem Wege gehen, verbunden mit dem Glauben daran, dass das Gute Bestand hat und ewig bleibt.
Autor: Irmela Büttner
“Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, prüfe mich und erkenne meine Gedanken. Sieh, ob ein gottloser Weg mich verführt, und leite mich auf ewigem Weg.”
Psalm 139,23-24
Diese Worte stammen aus dem Gebet eines Angeklagten, der seine Unschuld beteuert. Er gibt sich und sein Schicksal in Gottes Hände und vertraut sich Gottes Allwissenheit an. Sein Glaube soll ihm die Kraft geben, die Zeit der Anklage zu überstehen.
Von Gott erkannt und in seinem wahren Wesen gesehen zu werden, empfinden viele Menschen als großes Geschenk, gerade wenn sie in ihrem Leben auch schon die Erfahrung gemacht haben, zurückgewiesen worden zu sein. Auch angesichts wichtiger Entscheidungen oder in Umbruchsituationen im Leben drücken diese Verse eine tief empfundene Verbindung zu Gott aus, die Sicherheit gibt und Orientierung schenkt. Auf ewigem Wege zu gehen bedeutet letztlich, auf gutem Wege gehen, verbunden mit dem Glauben daran, dass das Gute Bestand hat und ewig bleibt.
Autor: Irmela Büttner
“HERR, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, dass ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren. Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Gib mir bald Antwort, Herr! Ich verliere noch allen Mut. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Sonst gleiche ich den Menschen, die in die Grube hinabmüssen. Lass mich am Morgen deine Güte erfahren! Denn auf dich setze ich mein Vertrauen. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll! Denn zu dir bringe ich meine Sorgen.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Herr, erhöre mich bald, denn mein Geist wird müde; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, damit ich nicht werde wie Menschen, die längst begraben sind. Lass mich deine Huld erfahren am frühen Morgen; denn ich vertraue auf dich. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll; denn ich erhebe meine Seele zu dir.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“HERR, erhöre mich bald, es verschmachtet mein Geist, verbirg dein Angesicht nicht vor mir, damit ich denen nicht gleich werde, die hinabfahren zur Grube. Lass mich am Morgen deine Gnade hören, denn auf dich vertraue ich. Tue mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Meine Augen sehen verlangend nach oben: Herr, ich leide Not, tritt für mich ein! Was soll ich reden und was ihm sagen? Er hat's getan! Entflohen ist all mein Schlaf bei solcher Betrübnis meiner Seele.”
Jesaja 38, 14b-15
Ohne Gott sind Bedrohungserfahrungen nicht zu überwinden, egal welcher Art sie sind: Das ist die Aussage der Erzählung des kranken Königs Hiskia, aus der diese Verse entnommen sind. Hiskia setzt seine Krankheit mit der Rettung Jerusalems gleich. In beiden Ereignissen sieht er Gottes Rettung aus der Not.
Oft fehlen Menschen in Notsituationen die Worte. Wie sollen sie zu Gott reden, wie überhaupt sich zu ihm wenden? Diese Verse geben Worte, um die oft unbeschreiblichen Situationen von Not und Rettung sprachlich auszudrücken. Tiefe Not und unbeschreibliche Wendungen erfahren viele Menschen in ihrem Leben. Diese Erfahrungen können ein Leben lang tragen und sinnbildlich sein für die eigene Hoffnung angesichts des Todes.
Autor: Irmela Büttner
“Voll Sehnsucht richte ich meine Augen nach oben: Herr, ich bin in Not – tritt für mich ein! Was soll ich sonst sagen? Er hat doch nur getan, was er mir angedroht hat. Ich bin so verbittert, dass ich keinen Schlaf mehr finde.”
Jesaja 38, 14b-15
Ohne Gott sind Bedrohungserfahrungen nicht zu überwinden, egal welcher Art sie sind: Das ist die Aussage der Erzählung des kranken Königs Hiskia, aus der diese Verse entnommen sind. Hiskia setzt seine Krankheit mit der Rettung Jerusalems gleich. In beiden Ereignissen sieht er Gottes Rettung aus der Not.
Oft fehlen Menschen in Notsituationen die Worte. Wie sollen sie zu Gott reden, wie überhaupt sich zu ihm wenden? Diese Verse geben Worte, um die oft unbeschreiblichen Situationen von Not und Rettung sprachlich auszudrücken. Tiefe Not und unbeschreibliche Wendungen erfahren viele Menschen in ihrem Leben. Diese Erfahrungen können ein Leben lang tragen und sinnbildlich sein für die eigene Hoffnung angesichts des Todes.
Autor: Irmela Büttner
“Meine Augen blicken ermattet nach oben: Ich bin in Not, Herr. Steh mir bei! Was kann ich ihm sagen, was soll ich reden, da er es selber getan hat? Es flieht mich der Schlaf; denn meine Seele ist verbittert.”
Jesaja 38, 14b-15
Ohne Gott sind Bedrohungserfahrungen nicht zu überwinden, egal welcher Art sie sind: Das ist die Aussage der Erzählung des kranken Königs Hiskia, aus der diese Verse entnommen sind. Hiskia setzt seine Krankheit mit der Rettung Jerusalems gleich. In beiden Ereignissen sieht er Gottes Rettung aus der Not.
Oft fehlen Menschen in Notsituationen die Worte. Wie sollen sie zu Gott reden, wie überhaupt sich zu ihm wenden? Diese Verse geben Worte, um die oft unbeschreiblichen Situationen von Not und Rettung sprachlich auszudrücken. Tiefe Not und unbeschreibliche Wendungen erfahren viele Menschen in ihrem Leben. Diese Erfahrungen können ein Leben lang tragen und sinnbildlich sein für die eigene Hoffnung angesichts des Todes.
Autor: Irmela Büttner
“Nach der Höhe verzehren sich meine Augen: Herr, ich werde bedrängt, tritt ein für mich! Was soll ich reden, und was wird er mir sagen, da doch er es getan hat? Ständig wandle ich im Schlaf, meiner Verbitterung wegen.”
Jesaja 38, 14b-15
Ohne Gott sind Bedrohungserfahrungen nicht zu überwinden, egal welcher Art sie sind: Das ist die Aussage der Erzählung des kranken Königs Hiskia, aus der diese Verse entnommen sind. Hiskia setzt seine Krankheit mit der Rettung Jerusalems gleich. In beiden Ereignissen sieht er Gottes Rettung aus der Not.
Oft fehlen Menschen in Notsituationen die Worte. Wie sollen sie zu Gott reden, wie überhaupt sich zu ihm wenden? Diese Verse geben Worte, um die oft unbeschreiblichen Situationen von Not und Rettung sprachlich auszudrücken. Tiefe Not und unbeschreibliche Wendungen erfahren viele Menschen in ihrem Leben. Diese Erfahrungen können ein Leben lang tragen und sinnbildlich sein für die eigene Hoffnung angesichts des Todes.
Autor: Irmela Büttner
“Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirte weidet er seine Herde: Die Lämmer nimmt er auf seinen Armund trägt sie an seiner Brust. Die Muttertiere führt er sicher.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirt weidet er seine Herde, die Lämmer sammelt er auf seinen Arm, und er trägt sie an seiner Brust, die Muttertiere leitet er.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.”
Jesaja 40,31
“Aber alle, die auf den Herrn hoffen, bekommen neue Kraft. Sie fliegen dahin wie Adler. Sie rennen und werden nicht matt, sie laufen und werden nicht müde.”
Jesaja 40,31
“Die aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.”
Jesaja 40,31
“Die aber, die auf den HERRN hoffen, empfangen neue Kraft, wie Adlern wachsen ihnen Schwingen, sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und ermatten nicht.”
Jesaja 40,31
“Ich, ich bin euer Tröster! ”
Jesaja 51,12
“Ich bin es, der dich tröstet.”
Jesaja 51,12
“Ich bin es, ja ich, der euch tröstet.”
Jesaja 51,12
“Ich, ich bin es, der euch tröstet.”
Jesaja 51,12
“Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.”
Jesaja 54,10
“Berge können von der Stelle weichen und Hügel ins Wanken geraten. Aber meine Liebe weicht nicht von dir und mein Friedensbund wankt nicht. Das sagt der Herr, der Erbarmen mit dir hat.”
Jesaja 54,10
“Auch wenn die Berge von ihrem Platz weichen und die Hügel zu wanken beginnen - meine Huld wird nie von dir weichen und der Bund meines Friedens nicht wanken, spricht der Herr, der Erbarmen hat mit dir.”
Jesaja 54,10
“Denn die Berge werden weichen und die Hügel wanken, meine Gnade aber wird nicht von dir weichen, und mein Friedensbund wird nicht wanken, spricht, der sich deiner erbarmt, der HERR.”
Jesaja 54,10
“Denn ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Berge und Hügel sollen vor euch her frohlocken mit Jauchzen und alle Bäume auf dem Felde in die Hände klatschen.”
Jesaja 55,12
Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.
Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.
Autor: Irmela Büttner
“Voll Freude werdet ihr aus Babylon fortziehen und wohlbehalten nach Hause gebracht werden. Berge und Hügel brechen in Jubel aus, wenn sie euch sehen. Die Bäume in der Steppe klatschen in die Hände.”
Jesaja 55,12
Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.
Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.
Autor: Irmela Büttner
“Voll Freude werdet ihr fortziehen, wohlbehalten kehrt ihr zurück. Berge und Hügel brechen bei eurem Anblick in Jubel aus, alle Bäume auf dem Feld klatschen Beifall.”
Jesaja 55,12
Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.
Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.
Autor: Irmela Büttner
“Denn mit Freude werdet ihr ausziehen, und in Frieden werdet ihr geleitet. Vor euch werden die Berge und die Hügel in Jubel ausbrechen, und alle Bäume des Feldes werden in die Hände klatschen.”
Jesaja 55,12
Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.
Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.
Autor: Irmela Büttner
“Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet. Wörtlich: dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
“Denn ich weiß, was ich mit euch vorhabe. – Ausspruch des Herrn – Ich habe Pläne des Friedens und nicht des Unheils. Ich will euch Zukunft und Hoffnung schenken.”
Jeremia 29,11
“Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe - Spruch des Herrn -, Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.”
Jeremia 29,11
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich über euch denke, Spruch des HERRN, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch eine Zukunft zu geben und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
“Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.”
Matthäus 5,7
Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.
Auch in den besten Beziehungen bleiben manchmal Dinge unausgesprochen, alte Verletzungen, Streitigkeiten, die nicht aus dem Weg geräumt wurden. Nach dem Tod können sie quälend werden. Wie kann man mit Unversöhntem umgehen, wenn der andere nicht mehr da ist? „Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist“, sagt Jesus. Das ist nicht nur ein schwieriger Auftrag, es ist eine Hilfe zum Weiterleben. Denn Menschen, denen es gelungen ist, bei allem Groll und allem Ärger, barmherzig auf den Verstorbenen zu sehen, berichten davon, dass Stück für Stück auch in ihrem Herzen Versöhnung und Frieden einziehen konnten. Manchmal jedoch sind die Wunden zu groß. Dann bleibt nur die Hoffnung, dass Gott Gerechtigkeit und Heilung schenkt.
Autor: Anne Lüters
“Glückselig sind die, die barmherzig sind. Denn sie werden barmherzig behandelt werden.”
Matthäus 5,7
Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.
Auch in den besten Beziehungen bleiben manchmal Dinge unausgesprochen, alte Verletzungen, Streitigkeiten, die nicht aus dem Weg geräumt wurden. Nach dem Tod können sie quälend werden. Wie kann man mit Unversöhntem umgehen, wenn der andere nicht mehr da ist? „Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist“, sagt Jesus. Das ist nicht nur ein schwieriger Auftrag, es ist eine Hilfe zum Weiterleben. Denn Menschen, denen es gelungen ist, bei allem Groll und allem Ärger, barmherzig auf den Verstorbenen zu sehen, berichten davon, dass Stück für Stück auch in ihrem Herzen Versöhnung und Frieden einziehen konnten. Manchmal jedoch sind die Wunden zu groß. Dann bleibt nur die Hoffnung, dass Gott Gerechtigkeit und Heilung schenkt.
Autor: Anne Lüters
“Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.”
Matthäus 5,7
Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.
Auch in den besten Beziehungen bleiben manchmal Dinge unausgesprochen, alte Verletzungen, Streitigkeiten, die nicht aus dem Weg geräumt wurden. Nach dem Tod können sie quälend werden. Wie kann man mit Unversöhntem umgehen, wenn der andere nicht mehr da ist? „Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist“, sagt Jesus. Das ist nicht nur ein schwieriger Auftrag, es ist eine Hilfe zum Weiterleben. Denn Menschen, denen es gelungen ist, bei allem Groll und allem Ärger, barmherzig auf den Verstorbenen zu sehen, berichten davon, dass Stück für Stück auch in ihrem Herzen Versöhnung und Frieden einziehen konnten. Manchmal jedoch sind die Wunden zu groß. Dann bleibt nur die Hoffnung, dass Gott Gerechtigkeit und Heilung schenkt.
Autor: Anne Lüters
“Selig die Barmherzigen - sie werden Barmherzigkeit erlangen.”
Matthäus 5,7
Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.
Auch in den besten Beziehungen bleiben manchmal Dinge unausgesprochen, alte Verletzungen, Streitigkeiten, die nicht aus dem Weg geräumt wurden. Nach dem Tod können sie quälend werden. Wie kann man mit Unversöhntem umgehen, wenn der andere nicht mehr da ist? „Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist“, sagt Jesus. Das ist nicht nur ein schwieriger Auftrag, es ist eine Hilfe zum Weiterleben. Denn Menschen, denen es gelungen ist, bei allem Groll und allem Ärger, barmherzig auf den Verstorbenen zu sehen, berichten davon, dass Stück für Stück auch in ihrem Herzen Versöhnung und Frieden einziehen konnten. Manchmal jedoch sind die Wunden zu groß. Dann bleibt nur die Hoffnung, dass Gott Gerechtigkeit und Heilung schenkt.
Autor: Anne Lüters
“Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.”
Matthäus 11,28-29
Jesus ermutigt diejenigen, die ihm zuhören, auf dem Weg des Glaubens zu bleiben. Dieser Weg ist von Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut geprägt. Er selbst lebt das vor. Die Regeln der Gerechtigkeit in der Welt entsprechen dem jedoch oft nicht. Oft leiden Menschen darunter, von anderen verurteilt, erniedrigt und gedemütigt zu werden. Jesus möchte zeigen: Mit Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut wird so manche Last im Leben leichter.
Viele Menschen besitzen eine große innere Stärke. Trotz vieler Schicksalsschläge und Widrigkeiten im Leben bewahren sie sich ihre Fröhlichkeit und Herzlichkeit. Diese innere Kraft kann wahre Wunder wirken. Auch angesichts des Todes eines geliebten Menschen kann es helfen, die Last abzulegen und sich von der Sanftmütigkeit und Demut von Jesus berühren zu lassen.
Autor: Irmela Büttner
“Kommt zu mir, ihr alle,die ihr euch abmüht und belastet seid! Ich will euch Ruhe schenken. Nehmt das Joch auf euch, das ich euch gebe. Lernt von mir: Ich meine es gut mit euch und sehe auf niemanden herab. Dann werden eure Seelen Ruhe finden.”
Matthäus 11,28-29
Jesus ermutigt diejenigen, die ihm zuhören, auf dem Weg des Glaubens zu bleiben. Dieser Weg ist von Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut geprägt. Er selbst lebt das vor. Die Regeln der Gerechtigkeit in der Welt entsprechen dem jedoch oft nicht. Oft leiden Menschen darunter, von anderen verurteilt, erniedrigt und gedemütigt zu werden. Jesus möchte zeigen: Mit Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut wird so manche Last im Leben leichter.
Viele Menschen besitzen eine große innere Stärke. Trotz vieler Schicksalsschläge und Widrigkeiten im Leben bewahren sie sich ihre Fröhlichkeit und Herzlichkeit. Diese innere Kraft kann wahre Wunder wirken. Auch angesichts des Todes eines geliebten Menschen kann es helfen, die Last abzulegen und sich von der Sanftmütigkeit und Demut von Jesus berühren zu lassen.
Autor: Irmela Büttner
“Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.”
Matthäus 11,28-29
Jesus ermutigt diejenigen, die ihm zuhören, auf dem Weg des Glaubens zu bleiben. Dieser Weg ist von Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut geprägt. Er selbst lebt das vor. Die Regeln der Gerechtigkeit in der Welt entsprechen dem jedoch oft nicht. Oft leiden Menschen darunter, von anderen verurteilt, erniedrigt und gedemütigt zu werden. Jesus möchte zeigen: Mit Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut wird so manche Last im Leben leichter.
Viele Menschen besitzen eine große innere Stärke. Trotz vieler Schicksalsschläge und Widrigkeiten im Leben bewahren sie sich ihre Fröhlichkeit und Herzlichkeit. Diese innere Kraft kann wahre Wunder wirken. Auch angesichts des Todes eines geliebten Menschen kann es helfen, die Last abzulegen und sich von der Sanftmütigkeit und Demut von Jesus berühren zu lassen.
Autor: Irmela Büttner
“Kommt zu mir, all ihr Geplagten und Beladenen: Ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin sanft und demütig; und ihr werdet Ruhe finden für eure Seele.”
Matthäus 11,28-29
Jesus ermutigt diejenigen, die ihm zuhören, auf dem Weg des Glaubens zu bleiben. Dieser Weg ist von Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut geprägt. Er selbst lebt das vor. Die Regeln der Gerechtigkeit in der Welt entsprechen dem jedoch oft nicht. Oft leiden Menschen darunter, von anderen verurteilt, erniedrigt und gedemütigt zu werden. Jesus möchte zeigen: Mit Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut wird so manche Last im Leben leichter.
Viele Menschen besitzen eine große innere Stärke. Trotz vieler Schicksalsschläge und Widrigkeiten im Leben bewahren sie sich ihre Fröhlichkeit und Herzlichkeit. Diese innere Kraft kann wahre Wunder wirken. Auch angesichts des Todes eines geliebten Menschen kann es helfen, die Last abzulegen und sich von der Sanftmütigkeit und Demut von Jesus berühren zu lassen.
Autor: Irmela Büttner
“Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen, den du bereitet hast vor allen Völkern, ein Licht, zu erleuchten die Heiden und zum Preis deines Volkes Israel.”
Lukas 2,29-32
Das Lukasevangelium gibt hier ein Gebet wieder, das ein Mann namens Simeon spricht, als er den jungen Jesus mit seinen Eltern bei deren Besuch im Tempel sieht und seine wahre Bedeutung erkennt. Anschließend segnet er Jesus und seine Eltern.
Dieses Gebet enthält Wünsche, die jedem helfen können, wenn er trauert: Frieden, Heil, Licht und Segen. Im christlichen Glauben ist es Jesus, der den Menschen dies alles bringt. Ein wenig erinnert das Gebet an die Sprache von Weihnachtsliedern, zum Beispiel das Adventslied „Macht hoch die Tür“ mit seinen Beschreibungen des Friedenskönigs, der „Heil und Segen mit sich bringt“ und die „rechte Freudensonn‘“ ist. So wird die dunkle „Kammer“ der Trauer vielleicht etwas heller.
Autor: Pamela Barke
“Herr, jetzt kann dein Diener in Frieden sterben, wie du es versprochen hast. Denn mit eigenen Augen habe ich gesehen: Von dir kommt die Rettung. Alle Welt soll sie sehen – ein Licht, das für die Völker leuchtet und deine Herrlichkeit aufscheinen lässt über deinem Volk Israel.”
Lukas 2,29-32
Das Lukasevangelium gibt hier ein Gebet wieder, das ein Mann namens Simeon spricht, als er den jungen Jesus mit seinen Eltern bei deren Besuch im Tempel sieht und seine wahre Bedeutung erkennt. Anschließend segnet er Jesus und seine Eltern.
Dieses Gebet enthält Wünsche, die jedem helfen können, wenn er trauert: Frieden, Heil, Licht und Segen. Im christlichen Glauben ist es Jesus, der den Menschen dies alles bringt. Ein wenig erinnert das Gebet an die Sprache von Weihnachtsliedern, zum Beispiel das Adventslied „Macht hoch die Tür“ mit seinen Beschreibungen des Friedenskönigs, der „Heil und Segen mit sich bringt“ und die „rechte Freudensonn‘“ ist. So wird die dunkle „Kammer“ der Trauer vielleicht etwas heller.
Autor: Pamela Barke
“Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.”
Lukas 2,29-32
Das Lukasevangelium gibt hier ein Gebet wieder, das ein Mann namens Simeon spricht, als er den jungen Jesus mit seinen Eltern bei deren Besuch im Tempel sieht und seine wahre Bedeutung erkennt. Anschließend segnet er Jesus und seine Eltern.
Dieses Gebet enthält Wünsche, die jedem helfen können, wenn er trauert: Frieden, Heil, Licht und Segen. Im christlichen Glauben ist es Jesus, der den Menschen dies alles bringt. Ein wenig erinnert das Gebet an die Sprache von Weihnachtsliedern, zum Beispiel das Adventslied „Macht hoch die Tür“ mit seinen Beschreibungen des Friedenskönigs, der „Heil und Segen mit sich bringt“ und die „rechte Freudensonn‘“ ist. So wird die dunkle „Kammer“ der Trauer vielleicht etwas heller.
Autor: Pamela Barke
“Nun lässt du deinen Diener gehen, Herr, in Frieden, wie du gesagt hast, denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor den Augen aller Völker bereitet hast, ein Licht zur Erleuchtung der Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel.”
Lukas 2,29-32
Das Lukasevangelium gibt hier ein Gebet wieder, das ein Mann namens Simeon spricht, als er den jungen Jesus mit seinen Eltern bei deren Besuch im Tempel sieht und seine wahre Bedeutung erkennt. Anschließend segnet er Jesus und seine Eltern.
Dieses Gebet enthält Wünsche, die jedem helfen können, wenn er trauert: Frieden, Heil, Licht und Segen. Im christlichen Glauben ist es Jesus, der den Menschen dies alles bringt. Ein wenig erinnert das Gebet an die Sprache von Weihnachtsliedern, zum Beispiel das Adventslied „Macht hoch die Tür“ mit seinen Beschreibungen des Friedenskönigs, der „Heil und Segen mit sich bringt“ und die „rechte Freudensonn‘“ ist. So wird die dunkle „Kammer“ der Trauer vielleicht etwas heller.
Autor: Pamela Barke
“Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe und ihr sollt auch leben. ”
Johannes 14,18-19
Diese Verse stammen aus den sogenannten Abschiedsreden von Jesus. Er ermutigt seine Jünger, sich von seinem Tod nicht verunsichern zu lassen. Er sagt ihnen, dass er für alle, die an ihn glauben, Wohnungen im Himmel bereiten wird und dass er zurückkommen wird, um die Glaubenden zu sich zu holen. Jesus geht den Weg voraus. Was für ihn gilt, wird für alle Menschen gelten, die glauben: ein Leben bei Gott.
Oft fühlen sich trauernde Menschen wie die Jünger: verlassen, allein. Der Trost in diesen Versen steckt in der Tatsache, dass Jesus den Tod schon überwunden hat, dass er bereits zu Gott gegangen ist. Das Gefühl, verlassen zu sein, wird nicht ewig andauern, es kommt ein Leben mit Gott, bei dem alle Menschen eine Wohnung finden. Im Glauben wird diese Realität schon jetzt spürbar. Gewissermaßen ist die verstorbene Person uns vorausgegangen und wir sind durch Gott weiter mit ihr verbunden.
Autor: Irmela Büttner
“Ich lasse euch nicht wie Waisenkinder allein. Ich komme wieder zu euch. Es dauert nur noch kurze Zeit, dann wird diese Welt mich nicht mehr sehen. Aber ihr werdet mich sehen, weil ich lebe und weil auch ihr leben werdet.”
Johannes 14,18-19
Diese Verse stammen aus den sogenannten Abschiedsreden von Jesus. Er ermutigt seine Jünger, sich von seinem Tod nicht verunsichern zu lassen. Er sagt ihnen, dass er für alle, die an ihn glauben, Wohnungen im Himmel bereiten wird und dass er zurückkommen wird, um die Glaubenden zu sich zu holen. Jesus geht den Weg voraus. Was für ihn gilt, wird für alle Menschen gelten, die glauben: ein Leben bei Gott.
Oft fühlen sich trauernde Menschen wie die Jünger: verlassen, allein. Der Trost in diesen Versen steckt in der Tatsache, dass Jesus den Tod schon überwunden hat, dass er bereits zu Gott gegangen ist. Das Gefühl, verlassen zu sein, wird nicht ewig andauern, es kommt ein Leben mit Gott, bei dem alle Menschen eine Wohnung finden. Im Glauben wird diese Realität schon jetzt spürbar. Gewissermaßen ist die verstorbene Person uns vorausgegangen und wir sind durch Gott weiter mit ihr verbunden.
Autor: Irmela Büttner
“Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, sondern ich komme wieder zu euch. Nur noch kurze Zeit, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich, weil ich lebe und weil auch ihr leben werdet.”
Johannes 14,18-19
Diese Verse stammen aus den sogenannten Abschiedsreden von Jesus. Er ermutigt seine Jünger, sich von seinem Tod nicht verunsichern zu lassen. Er sagt ihnen, dass er für alle, die an ihn glauben, Wohnungen im Himmel bereiten wird und dass er zurückkommen wird, um die Glaubenden zu sich zu holen. Jesus geht den Weg voraus. Was für ihn gilt, wird für alle Menschen gelten, die glauben: ein Leben bei Gott.
Oft fühlen sich trauernde Menschen wie die Jünger: verlassen, allein. Der Trost in diesen Versen steckt in der Tatsache, dass Jesus den Tod schon überwunden hat, dass er bereits zu Gott gegangen ist. Das Gefühl, verlassen zu sein, wird nicht ewig andauern, es kommt ein Leben mit Gott, bei dem alle Menschen eine Wohnung finden. Im Glauben wird diese Realität schon jetzt spürbar. Gewissermaßen ist die verstorbene Person uns vorausgegangen und wir sind durch Gott weiter mit ihr verbunden.
Autor: Irmela Büttner
“Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, ich komme zu euch. Eine Weile noch, und die Welt sieht mich nicht mehr, ihr aber seht mich, weil ich lebe und auch ihr leben werdet.”
Johannes 14,18-19
Diese Verse stammen aus den sogenannten Abschiedsreden von Jesus. Er ermutigt seine Jünger, sich von seinem Tod nicht verunsichern zu lassen. Er sagt ihnen, dass er für alle, die an ihn glauben, Wohnungen im Himmel bereiten wird und dass er zurückkommen wird, um die Glaubenden zu sich zu holen. Jesus geht den Weg voraus. Was für ihn gilt, wird für alle Menschen gelten, die glauben: ein Leben bei Gott.
Oft fühlen sich trauernde Menschen wie die Jünger: verlassen, allein. Der Trost in diesen Versen steckt in der Tatsache, dass Jesus den Tod schon überwunden hat, dass er bereits zu Gott gegangen ist. Das Gefühl, verlassen zu sein, wird nicht ewig andauern, es kommt ein Leben mit Gott, bei dem alle Menschen eine Wohnung finden. Im Glauben wird diese Realität schon jetzt spürbar. Gewissermaßen ist die verstorbene Person uns vorausgegangen und wir sind durch Gott weiter mit ihr verbunden.
Autor: Irmela Büttner
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe kommt niemals zu Fall.”
1.Korinther 13,8a
“Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.”
2.Korinther 5, 1
Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.
Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.
Autor: Irmela Büttner
“Wir wissen ja: Unser Zelt in dieser Welt wird abgebrochen werden. Dann erhalten wir von Gott ein neues Zuhause. Dieses Bauwerk ist nicht von Menschenhand gemacht und wird für immer im Himmel bleiben.”
2.Korinther 5, 1
Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.
Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.
Autor: Irmela Büttner
“Wir wissen: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus im Himmel.”
2.Korinther 5, 1
Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.
Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.
Autor: Irmela Büttner
“Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, das Zelt, abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnstatt von Gott, ein nicht von Menschenhand gemachtes, unvergängliches Haus im Himmel.”
2.Korinther 5, 1
Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.
Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.
Autor: Irmela Büttner
“Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen – und wir sind es auch! Darum kennt uns die Welt nicht; denn sie kennt ihn nicht.”
1.Johannes 3, 1
“Seht doch, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes, und wir sind es tatsächlich. Doch diese Welt weiß nicht, wer wir sind. Denn sie hat Gott nicht erkannt.”
1.Johannes 3, 1
“Seht, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es. Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.”
1.Johannes 3, 1
“Seht, welche Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Gottes heissen, und wir sind es. Darum erkennt die Welt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.”
1.Johannes 3, 1
“Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Dann sagte er zu mir: »Es ist geschehen! Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Durstigen Wasser geben, das aus der Quelle des Lebens fließt. Ich gebe es ihm umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Er sagte zu mir: Sie sind in Erfüllung gegangen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Und er sagte zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Dürstenden von der Quelle des Lebenswassers zu trinken geben, umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen.”
Psalm 139,5-6
Der Vers entstammt einem Psalm, der das Vertrauen ausdrückt, dass Gott den Menschen immer und überall – vor der Geburt und nach dem Tod, in Höhenflügen und Tiefschlägen – mit liebevoller Aufmerksamkeit ansieht und ansehen wird. Nichts ist ihm verborgen.
Etwas in seiner Hand zu bergen ist ein sehr behutsamer, schützender Moment. Der Vers spricht von dem Vertrauen, dass ein Mensch im Leben und im Tod bei Gott geborgen ist. Auch wenn dies unsere Vorstellungen übersteigt, so ist es doch ein tröstlicher Gedanke, dass es keinen Ort gibt, an dem wir und die Menschen, die wir lieben, fern von Gott sind.
Autor: Anne Lüters
“Von hinten und von vorn hast du mich umfasst und hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist dieses Wissen für mich. Es ist mir zu hoch: Ich kann es nicht begreifen.”
Psalm 139,5-6
Der Vers entstammt einem Psalm, der das Vertrauen ausdrückt, dass Gott den Menschen immer und überall – vor der Geburt und nach dem Tod, in Höhenflügen und Tiefschlägen – mit liebevoller Aufmerksamkeit ansieht und ansehen wird. Nichts ist ihm verborgen.
Etwas in seiner Hand zu bergen ist ein sehr behutsamer, schützender Moment. Der Vers spricht von dem Vertrauen, dass ein Mensch im Leben und im Tod bei Gott geborgen ist. Auch wenn dies unsere Vorstellungen übersteigt, so ist es doch ein tröstlicher Gedanke, dass es keinen Ort gibt, an dem wir und die Menschen, die wir lieben, fern von Gott sind.
Autor: Anne Lüters
“Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, hast auf mich deine Hand gelegt. Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen, zu hoch, ich kann es nicht begreifen.”
Psalm 139,5-6
Der Vers entstammt einem Psalm, der das Vertrauen ausdrückt, dass Gott den Menschen immer und überall – vor der Geburt und nach dem Tod, in Höhenflügen und Tiefschlägen – mit liebevoller Aufmerksamkeit ansieht und ansehen wird. Nichts ist ihm verborgen.
Etwas in seiner Hand zu bergen ist ein sehr behutsamer, schützender Moment. Der Vers spricht von dem Vertrauen, dass ein Mensch im Leben und im Tod bei Gott geborgen ist. Auch wenn dies unsere Vorstellungen übersteigt, so ist es doch ein tröstlicher Gedanke, dass es keinen Ort gibt, an dem wir und die Menschen, die wir lieben, fern von Gott sind.
Autor: Anne Lüters
Impressum
Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP) gGmbH
Emil-von-Behring-Straße 3
60439 Frankfurt am Main
(Sitz der Gesellschaft: Frankfurt a. M., HRB 49081 USt-ID-Nr. DE 114 235916)
Direktor: Jörg Bollmann
www.gep.de
Das GEP ist das multimediale Kompetenzzentrum für die Evangelische Kirche in Deutschland, ihre Gliedkirchen, Werke, Einrichtungen sowie für die evangelischen Freikirchen und alle interessierten Unternehmen und Organisationen.
Herausgeberinnen: Ariadne Klingbeil, Stefanie Schardien
Kaufmännischer Verlagsleiter: Bert Wegener
Chefredaktion: Ursula Ott (Chefredakteurin)
Portalleitung: Markus Bechtold (verantwortlich gemäß § 55 Abs. 2 RStV)
Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
Landesbischof Christian Kopp
Katharina-von-Bora-Str. 7-13
80 333 München
Telefon Zentrale: 089/55950
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird vertreten durch den Landesbischof Christian Kopp.
Inhaltliche Verantwortung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/Publizistik (P.Ö.P.)
Andrea Seidel und Anne Lüters (Internet)
Michael Mädler (Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/Publizistik)
Verantwortliche Person i.S.v. § 55 Absatz 2 RStV:
Kirchenrätin Andrea Seidel
Birkerstraße 22
80636 München