Ihre Auswahl ergibt folgende Vorschläge:
“Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.”
Jeremia 31,3b
“Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt und habe dir die Treue gehalten.”
Jeremia 31,3b
“Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt, darum habe ich dir die Treue bewahrt.”
Jeremia 31,3b
“Mit unendlicher Liebe habe ich dich geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus Güte.”
Jeremia 31,3b
“Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.”
Jesaja 49,13
Diese Sätze stammen vom Propheten Jesaja, der sein Volk Israel tröstet, das nach langer Gefangenschaft in Babylon wieder in sein eigenes Land zurückkehren wird.
Ein Vers zum Trauern, der mit „Jauchzet“ und „freue dich“ beginnt, ist ungewöhnlich. Dieser Vers passt eher dann, wenn jemand sich bereits getröstet fühlt. Er kann allerdings auch dabei helfen, sich den Moment vorzustellen, an dem der Trost kommen wird.
Autor: Frank Muchlinsky
“Jubelt, ihr Himmel, freue dich, Erde! Brecht in Freudengeschrei aus, ihr Berge! Denn der Herr hat sein Volk getröstet, er hat Erbarmen mit den Unterdrückten.”
Jesaja 49,13
Diese Sätze stammen vom Propheten Jesaja, der sein Volk Israel tröstet, das nach langer Gefangenschaft in Babylon wieder in sein eigenes Land zurückkehren wird.
Ein Vers zum Trauern, der mit „Jauchzet“ und „freue dich“ beginnt, ist ungewöhnlich. Dieser Vers passt eher dann, wenn jemand sich bereits getröstet fühlt. Er kann allerdings auch dabei helfen, sich den Moment vorzustellen, an dem der Trost kommen wird.
Autor: Frank Muchlinsky
“Jubelt, ihr Himmel, jauchze, o Erde, freut euch, ihr Berge! Denn der Herr hat sein Volk getröstet und sich seiner Armen erbarmt.”
Jesaja 49,13
Diese Sätze stammen vom Propheten Jesaja, der sein Volk Israel tröstet, das nach langer Gefangenschaft in Babylon wieder in sein eigenes Land zurückkehren wird.
Ein Vers zum Trauern, der mit „Jauchzet“ und „freue dich“ beginnt, ist ungewöhnlich. Dieser Vers passt eher dann, wenn jemand sich bereits getröstet fühlt. Er kann allerdings auch dabei helfen, sich den Moment vorzustellen, an dem der Trost kommen wird.
Autor: Frank Muchlinsky
“Frohlocke, Himmel, und juble, Erde! Ihr Berge, brecht in Jubel aus,
denn der HERR tröstet sein Volk, und seiner Elenden erbarmt er sich.”
Jesaja 49,13
Diese Sätze stammen vom Propheten Jesaja, der sein Volk Israel tröstet, das nach langer Gefangenschaft in Babylon wieder in sein eigenes Land zurückkehren wird.
Ein Vers zum Trauern, der mit „Jauchzet“ und „freue dich“ beginnt, ist ungewöhnlich. Dieser Vers passt eher dann, wenn jemand sich bereits getröstet fühlt. Er kann allerdings auch dabei helfen, sich den Moment vorzustellen, an dem der Trost kommen wird.
Autor: Frank Muchlinsky
“Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.”
Jesaja 40,31
“Aber alle, die auf den Herrn hoffen, bekommen neue Kraft. Sie fliegen dahin wie Adler. Sie rennen und werden nicht matt, sie laufen und werden nicht müde.”
Jesaja 40,31
“Die aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.”
Jesaja 40,31
“Die aber, die auf den HERRN hoffen, empfangen neue Kraft, wie Adlern wachsen ihnen Schwingen, sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und ermatten nicht.”
Jesaja 40,31
“Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet. Wörtlich: dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
“Denn ich weiß, was ich mit euch vorhabe. – Ausspruch des Herrn – Ich habe Pläne des Friedens und nicht des Unheils. Ich will euch Zukunft und Hoffnung schenken.”
Jeremia 29,11
“Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe - Spruch des Herrn -, Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.”
Jeremia 29,11
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich über euch denke, Spruch des HERRN, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch eine Zukunft zu geben und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
“Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, und wenn du durch Ströme gehst, sollen sie dich nicht ersäufen. Wenn du ins Feuer gehst, wirst du nicht brennen, und die Flamme wird dich nicht versengen.”
Jesaja 43,2
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
„Ich gehe durch die Hölle“ – manche Trauernden empfinden das so: der brennende Schmerz, Schuldgefühle, die bohrenden Fragen nach dem Warum. Antworten gibt es oft nicht. Der Vers sagt nicht: Ich ziehe dich aus den Strudeln der Verzweiflung. Nicht: Ich lösche das Feuer. Sondern: Du musst da hindurch. Aber du bist nicht allein. Und wie lange du auch in deinem Tempo brauchen wirst – selbst wenn du Gott oft nicht sehen wirst, er geht mit.
Autor: Anne Lüters
“Wenn du durch Wasserfluten gehst, bin ich bei dir. Reißende Ströme spülen dich nicht fort. Wenn du durchs Feuer gehst, verbrennst du nicht. Die Flammen können dir nichts anhaben.”
Jesaja 43,2
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
„Ich gehe durch die Hölle“ – manche Trauernden empfinden das so: der brennende Schmerz, Schuldgefühle, die bohrenden Fragen nach dem Warum. Antworten gibt es oft nicht. Der Vers sagt nicht: Ich ziehe dich aus den Strudeln der Verzweiflung. Nicht: Ich lösche das Feuer. Sondern: Du musst da hindurch. Aber du bist nicht allein. Und wie lange du auch in deinem Tempo brauchen wirst – selbst wenn du Gott oft nicht sehen wirst, er geht mit.
Autor: Anne Lüters
“Wenn du durchs Wasser schreitest, bin ich bei dir, / wenn durch Ströme, dann reißen sie dich nicht fort. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt, / keine Flamme wird dich verbrennen.”
Jesaja 43,2
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
„Ich gehe durch die Hölle“ – manche Trauernden empfinden das so: der brennende Schmerz, Schuldgefühle, die bohrenden Fragen nach dem Warum. Antworten gibt es oft nicht. Der Vers sagt nicht: Ich ziehe dich aus den Strudeln der Verzweiflung. Nicht: Ich lösche das Feuer. Sondern: Du musst da hindurch. Aber du bist nicht allein. Und wie lange du auch in deinem Tempo brauchen wirst – selbst wenn du Gott oft nicht sehen wirst, er geht mit.
Autor: Anne Lüters
“Wenn du durch Wasser gehst - ich bin bei dir, und durch Flüsse - sie überfluten dich nicht. Wenn du durch Feuer schreitest, wirst du nicht verbrannt, und die Flamme versengt dich nicht.”
Jesaja 43,2
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
„Ich gehe durch die Hölle“ – manche Trauernden empfinden das so: der brennende Schmerz, Schuldgefühle, die bohrenden Fragen nach dem Warum. Antworten gibt es oft nicht. Der Vers sagt nicht: Ich ziehe dich aus den Strudeln der Verzweiflung. Nicht: Ich lösche das Feuer. Sondern: Du musst da hindurch. Aber du bist nicht allein. Und wie lange du auch in deinem Tempo brauchen wirst – selbst wenn du Gott oft nicht sehen wirst, er geht mit.
Autor: Anne Lüters
“Ihre Wege habe ich gesehen, aber ich will sie heilen und sie leiten und ihnen wieder Trost geben; und denen, die da Leid tragen, will ich Frucht der Lippen schaffen. Friede, Friede denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der HERR; ich will sie heilen.”
Jesaja 57,18-19
“Ich sah, welche Wege sie einschlugen. Aber ich will mein Volk heilen und leiten, ich will ihm wieder Trost spenden. Als Schöpfer sorge ich dafür, dass die Trauernden Loblieder auf den Lippen haben. Frieden, Frieden den Fernen und den Nahen. Ich will sie heilen, sagt der Herr.”
Jesaja 57,18-19
“Ich sah, welchen Weg es ging. Aber ich will es heilen und führen und wiederum trösten, seinen Trauernden schaffe ich Lob auf den Lippen. Friede, Friede den Fernen und den Nahen, spricht der Herr, ich werde sie heilen.”
Jesaja 57,18-19
“Ihre Wege habe ich gesehen, und ich werde sie heilen. Und ich werde sie leiten
und es ihnen mit Tröstungen vergelten, ihnen und ihren Trauernden. Ich schaffe Frucht der Lippen, Frieden, Frieden dem Fernen und dem Nahen, spricht der HERR.
Und ich werde sie heilen.”
Jesaja 57,18-19
“Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.”
Psalm 23,4
Dieser Vers stammt aus dem wohl bekanntesten Gebet in der Bibel: Gott begleitet den Menschen wie ein guter Hirte durch die Höhen und Tiefen seines Lebens.
Manche Menschen beschreiben die Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen wie einen Weg durch die Nacht, wie eine Schwärze, die sie überkommen hat. Angst bricht durch: Wie soll es weitergehen? Der Vers drückt die Gewissheit aus: Selbst im finstersten Tal oder in der „Todesschattenschlucht“ sind wir nicht allein: Gott ist uns als „Du“ mit seiner tröstenden Gegenwart nah und gibt uns Orientierung.
Autor: Anne Lüters
“Und muss ich durch ein finsteres Tal, fürchte ich kein Unglück. Denn du bist an meiner Seite! Dein Stock und dein Stab schützen und trösten mich.”
Psalm 23,4
Dieser Vers stammt aus dem wohl bekanntesten Gebet in der Bibel: Gott begleitet den Menschen wie ein guter Hirte durch die Höhen und Tiefen seines Lebens.
Manche Menschen beschreiben die Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen wie einen Weg durch die Nacht, wie eine Schwärze, die sie überkommen hat. Angst bricht durch: Wie soll es weitergehen? Der Vers drückt die Gewissheit aus: Selbst im finstersten Tal oder in der „Todesschattenschlucht“ sind wir nicht allein: Gott ist uns als „Du“ mit seiner tröstenden Gegenwart nah und gibt uns Orientierung.
Autor: Anne Lüters
“Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.”
Psalm 23,4
Dieser Vers stammt aus dem wohl bekanntesten Gebet in der Bibel: Gott begleitet den Menschen wie ein guter Hirte durch die Höhen und Tiefen seines Lebens.
Manche Menschen beschreiben die Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen wie einen Weg durch die Nacht, wie eine Schwärze, die sie überkommen hat. Angst bricht durch: Wie soll es weitergehen? Der Vers drückt die Gewissheit aus: Selbst im finstersten Tal oder in der „Todesschattenschlucht“ sind wir nicht allein: Gott ist uns als „Du“ mit seiner tröstenden Gegenwart nah und gibt uns Orientierung.
Autor: Anne Lüters
“Wandere ich auch im finstern Tal,
fürchte ich kein Unheil,
denn du bist bei mir,
dein Stecken und dein Stab,
sie trösten mich.”
Psalm 23,4
Dieser Vers stammt aus dem wohl bekanntesten Gebet in der Bibel: Gott begleitet den Menschen wie ein guter Hirte durch die Höhen und Tiefen seines Lebens.
Manche Menschen beschreiben die Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen wie einen Weg durch die Nacht, wie eine Schwärze, die sie überkommen hat. Angst bricht durch: Wie soll es weitergehen? Der Vers drückt die Gewissheit aus: Selbst im finstersten Tal oder in der „Todesschattenschlucht“ sind wir nicht allein: Gott ist uns als „Du“ mit seiner tröstenden Gegenwart nah und gibt uns Orientierung.
Autor: Anne Lüters
“Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben.”
Psalm 34, 19
“Der Herr ist nahe bei den Menschen, die im Herzen verzweifelt sind. Er hilft denen, die ihren Lebensmut verloren.”
Psalm 34, 19
“Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen, er hilft denen auf, die zerknirscht sind.”
Psalm 34, 19
“Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens, hilft denen, die zerschlagenen Geistes sind.”
Psalm 34, 19
“Ich, ich bin euer Tröster! ”
Jesaja 51,12
“Ich bin es, der dich tröstet.”
Jesaja 51,12
“Ich bin es, ja ich, der euch tröstet.”
Jesaja 51,12
“Ich, ich bin es, der euch tröstet.”
Jesaja 51,12
“Denn ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Berge und Hügel sollen vor euch her frohlocken mit Jauchzen und alle Bäume auf dem Felde in die Hände klatschen.”
Jesaja 55,12
Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.
Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.
Autor: Irmela Büttner
“Voll Freude werdet ihr aus Babylon fortziehen und wohlbehalten nach Hause gebracht werden. Berge und Hügel brechen in Jubel aus, wenn sie euch sehen. Die Bäume in der Steppe klatschen in die Hände.”
Jesaja 55,12
Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.
Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.
Autor: Irmela Büttner
“Voll Freude werdet ihr fortziehen, wohlbehalten kehrt ihr zurück. Berge und Hügel brechen bei eurem Anblick in Jubel aus, alle Bäume auf dem Feld klatschen Beifall.”
Jesaja 55,12
Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.
Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.
Autor: Irmela Büttner
“Denn mit Freude werdet ihr ausziehen, und in Frieden werdet ihr geleitet. Vor euch werden die Berge und die Hügel in Jubel ausbrechen, und alle Bäume des Feldes werden in die Hände klatschen.”
Jesaja 55,12
Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.
Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.
Autor: Irmela Büttner
“Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.”
Johannes 10,14.28
“Ich bin der gute Hirte. Ich kenne die, die zu mir gehören, und die zu mir gehören, kennen mich. Ich gebe ihnen das ewige Leben. Sie werden in Ewigkeit nicht ins Verderben stürzen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.”
Johannes 10,14.28
“Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.”
Johannes 10,14.28
“Ich bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich.”
Johannes 10,14.28
“Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott. Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in Herrlichkeit.”
Kolosser 3,3-4
Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.
Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.
Autor: Irmela Büttner
“Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus bei Gott verborgen. Es kommt aber die Zeit, in der Christus, euer Leben, erscheint. Und dann wird auch offenbar, dass ihr zusammen mit ihm Anteil an Gottes Herrlichkeit habt.”
Kolosser 3,3-4
Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.
Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.
Autor: Irmela Büttner
“Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.”
Kolosser 3,3-4
Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.
Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.
Autor: Irmela Büttner
“Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, euer Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.”
Kolosser 3,3-4
Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.
Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.
Autor: Irmela Büttner
“Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.”
Jesaja 54,10
“Berge können von der Stelle weichen und Hügel ins Wanken geraten. Aber meine Liebe weicht nicht von dir und mein Friedensbund wankt nicht. Das sagt der Herr, der Erbarmen mit dir hat.”
Jesaja 54,10
“Auch wenn die Berge von ihrem Platz weichen und die Hügel zu wanken beginnen - meine Huld wird nie von dir weichen und der Bund meines Friedens nicht wanken, spricht der Herr, der Erbarmen hat mit dir.”
Jesaja 54,10
“Denn die Berge werden weichen und die Hügel wanken, meine Gnade aber wird nicht von dir weichen, und mein Friedensbund wird nicht wanken, spricht, der sich deiner erbarmt, der HERR.”
Jesaja 54,10
“Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben von nun an. Ja, spricht der Geist, sie sollen ruhen von ihrer Mühsal; denn ihre Werke folgen ihnen nach.”
Offenbarung 14,13
Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.
Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.
Autor: Irmela Büttner
“Und ich hörte, wie eine Stimme vom Himmel rief: »Schreib: ›Glückselig sind die Toten, die von jetzt an sterben und zum Herrn gehören.‹ ›Ja‹, sagt Gottes Geist, ›sie sollen sich ausruhen von ihren Mühen. Denn ihre Taten gehen mit ihnen.‹«”
Offenbarung 14,13
Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.
Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.
Autor: Irmela Büttner
“Und ich hörte eine Stimme vom Himmel her rufen: Schreibe! Selig die Toten, die im Herrn sterben, von jetzt an; ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen; denn ihre Werke begleiten sie.”
Offenbarung 14,13
Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.
Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.
Autor: Irmela Büttner
“Und ich hörte eine Stimme vom Himmel rufen: Schreib: Selig die Toten, die im Herrn sterben von jetzt an! Ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen, denn ihre Werke begleiten sie.”
Offenbarung 14,13
Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.
Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.
Autor: Irmela Büttner
“Gott ist mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Berg meines Heils, mein Schutz und meine Zuflucht, mein Heiland, der du mir hilfst vor Gewalt.”
2.Samuel 22,3
Der Satz stammt von David, dem großen König Israels. David spricht ihn, nachdem er Menschen sterben sah, die ihm nah waren, und als er selbst gerettet wurde. Er dankt Gott dafür, dass er lebendig ist, während um ihn herum so viel Tod herrscht.
Leider kommen immer wieder Menschen durch Gewalt ums Leben. Solche Tode sind besonders schrecklich und stürzen die Überlebenden in tiefes Entsetzen und in tiefe Trauer. Dieser Vers will ausdrücken, dass man sich zu Gott flüchten kann. Der christliche Glaube sagt, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt. Dort werden sie vor aller Gewalt geborgen sein.
Autor: Frank Muchlinsky
“Mein Gott ist die Festung, auf die ich vertraue, mein Schild, meine Schutzmacht und meine Zuflucht. Du bist mein Zufluchtsort und mein Retter, du schützt mich vor Gewalt.”
2.Samuel 22,3
Der Satz stammt von David, dem großen König Israels. David spricht ihn, nachdem er Menschen sterben sah, die ihm nah waren, und als er selbst gerettet wurde. Er dankt Gott dafür, dass er lebendig ist, während um ihn herum so viel Tod herrscht.
Leider kommen immer wieder Menschen durch Gewalt ums Leben. Solche Tode sind besonders schrecklich und stürzen die Überlebenden in tiefes Entsetzen und in tiefe Trauer. Dieser Vers will ausdrücken, dass man sich zu Gott flüchten kann. Der christliche Glaube sagt, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt. Dort werden sie vor aller Gewalt geborgen sein.
Autor: Frank Muchlinsky
“Mein Gott, mein Fels, bei dem ich mich berge, mein Schild und sicheres Heil, meine Feste, meine Zuflucht, mein Helfer, der mich vor der Gewalttat rettet.”
2.Samuel 22,3
Der Satz stammt von David, dem großen König Israels. David spricht ihn, nachdem er Menschen sterben sah, die ihm nah waren, und als er selbst gerettet wurde. Er dankt Gott dafür, dass er lebendig ist, während um ihn herum so viel Tod herrscht.
Leider kommen immer wieder Menschen durch Gewalt ums Leben. Solche Tode sind besonders schrecklich und stürzen die Überlebenden in tiefes Entsetzen und in tiefe Trauer. Dieser Vers will ausdrücken, dass man sich zu Gott flüchten kann. Der christliche Glaube sagt, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt. Dort werden sie vor aller Gewalt geborgen sein.
Autor: Frank Muchlinsky
“Gott, mein Hort, bei dem ich Zuflucht suche,
mein Schild und das Horn meines Heils, meine Burg
und meine Zuflucht, mein Helfer,
aus Gewalt rettest du mich.”
2.Samuel 22,3
Der Satz stammt von David, dem großen König Israels. David spricht ihn, nachdem er Menschen sterben sah, die ihm nah waren, und als er selbst gerettet wurde. Er dankt Gott dafür, dass er lebendig ist, während um ihn herum so viel Tod herrscht.
Leider kommen immer wieder Menschen durch Gewalt ums Leben. Solche Tode sind besonders schrecklich und stürzen die Überlebenden in tiefes Entsetzen und in tiefe Trauer. Dieser Vers will ausdrücken, dass man sich zu Gott flüchten kann. Der christliche Glaube sagt, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt. Dort werden sie vor aller Gewalt geborgen sein.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich rufe zu Gott und schreie um Hilfe, zu Gott rufe ich und er erhört mich.”
Psalm 77,2
Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.
Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.
Autor: Dirk Grützmacher
“Laut rufe ich zu Gott, ich schreie! Laut rufe ich zu Gott, er wird mich hören!”
Psalm 77,2
Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.
Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.
Autor: Dirk Grützmacher
“Ich rufe zu Gott, ich schreie, ich rufe zu Gott, bis er mich hört.”
Psalm 77,2
Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.
Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.
Autor: Dirk Grützmacher
“Laut will ich schreien zu Gott, laut zu Gott, dass er auf mich höre.”
Psalm 77,2
Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.
Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.
Autor: Dirk Grützmacher
“Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. Darum fürchten wir uns nicht.”
Psalm 46,2-3a
“Gott ist für uns eine starke Zuflucht. In höchster Not steht er uns bei. Darum fürchten wir uns nicht,”
Psalm 46,2-3a
“Gott ist uns Zuflucht und Stärke, ein bewährter Helfer in allen Nöten. Darum fürchten wir uns nicht.”
Psalm 46,2-3a
“Gott ist uns Zuflucht und Schutz, eine Hilfe in Nöten, wohl bewährt.
Darum fürchten wir uns nicht.”
Psalm 46,2-3a
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe kommt niemals zu Fall.”
1.Korinther 13,8a
“Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.”
Psalm 91,11.12
“Denn er wird seinen Engeln befehlen, dich zu beschützen, wohin du auch gehst. Auf ihren Händen werden sie dich tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.”
Psalm 91,11.12
“Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen. Sie tragen dich auf ihren Händen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.”
Psalm 91,11.12
“Denn er wird seinen Boten gebieten, dich zu behüten auf allen deinen Wegen. Auf den Händen werden sie dich tragen, damit dein Fuss nicht an einen Stein stosse.”
Psalm 91,11.12
“Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirte weidet er seine Herde: Die Lämmer nimmt er auf seinen Armund trägt sie an seiner Brust. Die Muttertiere führt er sicher.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirt weidet er seine Herde, die Lämmer sammelt er auf seinen Arm, und er trägt sie an seiner Brust, die Muttertiere leitet er.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“So werden die Erlösten des HERRN heimkehren und nach Zion kommen mit Jauchzen, und ewige Freude wird auf ihrem Haupte sein. Wonne und Freude werden sie ergreifen, aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“So kehren die Befreiten des Herrn auch jetzt zurück, jubelnd kehren sie heim zum Berg Zion. Grenzenlose Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Jubel und Freude stellen sich ein, Sorgen und Seufzen sind für immer verschwunden.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Und die Befreiten des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen unter Jubel, und über ihrem Haupt wird ewige Freude sein. Frohlocken und Freude werden bei ihnen sein, Kummer und Seufzen aber werden fliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“HERR, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, dass ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren. Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Gib mir bald Antwort, Herr! Ich verliere noch allen Mut. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Sonst gleiche ich den Menschen, die in die Grube hinabmüssen. Lass mich am Morgen deine Güte erfahren! Denn auf dich setze ich mein Vertrauen. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll! Denn zu dir bringe ich meine Sorgen.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Herr, erhöre mich bald, denn mein Geist wird müde; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, damit ich nicht werde wie Menschen, die längst begraben sind. Lass mich deine Huld erfahren am frühen Morgen; denn ich vertraue auf dich. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll; denn ich erhebe meine Seele zu dir.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“HERR, erhöre mich bald, es verschmachtet mein Geist, verbirg dein Angesicht nicht vor mir, damit ich denen nicht gleich werde, die hinabfahren zur Grube. Lass mich am Morgen deine Gnade hören, denn auf dich vertraue ich. Tue mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.”
Johannes 14, 1-2a
Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.
Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.
Autor: Pamela Barke
“Lasst euch im Herzen keine Angst machen. Glaubt an Gott und glaubt an mich. Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen.”
Johannes 14, 1-2a
Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.
Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.
Autor: Pamela Barke
“Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen.”
Johannes 14, 1-2a
Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.
Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.
Autor: Pamela Barke
“Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen.”
Johannes 14, 1-2a
Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.
Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.
Autor: Pamela Barke
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.”
Römer 8,28;
Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.
Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.
Autor: Irmela Büttner
“Wir wissen aber: Denen, die Gott lieben, dient alles zum Guten. Es sind die Menschen, die er nach seinem Plan berufen hat.”
Römer 8,28;
Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.
Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.
Autor: Irmela Büttner
“Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind.”
Römer 8,28;
Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.
Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.
Autor: Irmela Büttner
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient, ihnen, die nach seiner freien Entscheidung berufen sind.”
Römer 8,28;
Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.
Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.
Autor: Irmela Büttner
“Gott, deine Gerechtigkeit reicht bis zum Himmel; der du große Dinge tust, Gott, wer ist dir gleich? Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde. Du machst mich sehr groß und tröstest mich wieder.”
Psalm 71,19-21
“Deine Gerechtigkeit, Gott, reicht bis zum Himmel. Große Dinge hast du getan! Gott, wer ist wie du? Viel Not und Unglück hast du mich erfahren lassen. Nun schenk mir wieder neuen Lebensmut und führ mich herauf aus den Fluten der Unterwelt! Lass mein Ansehen wachsen! Wende dich mir zu und tröste mich!”
Psalm 71,19-21
“und von deiner Gerechtigkeit, Gott, die größer ist als alles. Du hast Großes vollbracht. Mein Gott, wer ist wie du? Du ließest mich viel Angst und Not erfahren. Belebe mich neu, führe mich herauf aus den Tiefen der Erde! Bring mich wieder zu Ehren! Du wirst mich wiederum trösten.”
Psalm 71,19-21
“Denn hoch reicht, Gott, deine Gerechtigkeit, der du Grosses getan hast. Gott, wer ist dir gleich? Der du uns viel Angst und Not hast erfahren lassen, du wirst uns wieder beleben, und aus den Fluten der Unterwelt wirst du mich wieder heraufführen. Bring mich zu Ehren, und tröstend wende dich mir zu.”
Psalm 71,19-21
“Aber wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß! Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand: Am Ende bin ich noch immer bei dir.”
Psalm 139,17-18
Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.
Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.
Autor: Frank Muchlinsky
“Wie kostbar sind für mich deine Gedanken, Gott! Wie zahlreich sind sie doch in ihrer Summe! Wollte ich sie zählen: Es sind mehr als der Sand. Würde ich erwachen: Noch immer bin ich bei dir.”
Psalm 139,17-18
Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.
Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.
Autor: Frank Muchlinsky
“Wie schwierig sind für mich, o Gott, deine Gedanken, wie gewaltig ist ihre Zahl! Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand. Käme ich bis zum Ende, wäre ich noch immer bei dir.”
Psalm 139,17-18
Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.
Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.
Autor: Frank Muchlinsky
“Mir aber, wie schwer sind mir deine Gedanken, Gott, wie gewaltig ist ihre Zahl. Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand, wache ich auf, ist mein Sinn noch bei dir.”
Psalm 139,17-18
Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.
Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.
Autor: Frank Muchlinsky
“Als mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott. Da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.”
Psalm 18, 7
“In meiner höchsten Not rief ich den Herrn. Ja, ich schrie um Hilfe zu meinem Gott. Er hörte mein Rufen in seinem Palast. Mein Hilfeschrei drang an sein Ohr.”
Psalm 18, 7
“In meiner Not rief ich zum Herrn und schrie zu meinem Gott. Aus seinem Heiligtum hörte er mein Rufen, mein Hilfeschrei drang an sein Ohr.”
Psalm 18, 7
“In meiner Not rufe ich zum HERRN,
zu meinem Gott schreie ich.
Von seinem Tempel aus hört er meine Stimme,
und mein Schreien dringt an sein Ohr.”
Psalm 18, 7
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!”
Jesaja 43,1
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.
Autor: Anne Lüters
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich befreit. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
Jesaja 43,1
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.
Autor: Anne Lüters
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir.”
Jesaja 43,1
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.
Autor: Anne Lüters
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
Jesaja 43,1
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.
Autor: Anne Lüters
“Du, HERR, bist unser Vater; »Unser Erlöser«, das ist von alters her dein Name.”
Jesaja 63,16b
“Du, Herr, bist unser Vater, »unser Befreier« – das ist von jeher dein Name.”
Jesaja 63,16b
“Du, Herr, bist unser Vater, »Unser Erlöser von jeher« wirst du genannt.”
Jesaja 63,16b
“Du, HERR, bist unser Vater, Unser-Erlöser-seit-uralten-Zeiten ist dein Name.”
Jesaja 63,16b
“Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen.”
Johannes 1,5
“Das Licht leuchtet in der Finsternis, aber die Finsternis hat es nicht angenommen.”
Johannes 1,5
“Das Licht strahlt in der Dunkelheit, aber die Dunkelheit hat sich ihm verschlossen.”
Johannes 1,5
“Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.”
Johannes 1,5
“Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HERR hat's gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: »Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften, dass er uns helfe.«”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“Gott, der Herr, wird den Tod für immer vernichten und die Tränen von allen Gesichtern abwischen. Er nimmt seinem Volk die Schmach, unter der es auf der ganzen Erde gelitten hat. Ja, das hat der Herr gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: Seht, das ist unser Gott! Auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, und er hat uns geholfen.”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“Er beseitigt den Tod für immer. Gott, der Herr, wischt die Tränen ab von jedem Gesicht. Auf der ganzen Erde nimmt er von seinem Volk die Schande hinweg. Ja, der Herr hat gesprochen. An jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, er wird uns retten.”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“Den Tod hat er für immer verschlungen, und die Tränen wird Gott der HERR von allen Gesichtern wischen, und die Schmach seines Volks wird er verschwinden lassen von der ganzen Erde, denn der HERR hat gesprochen. Und an jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott,
auf ihn haben wir gehofft, dass er uns hilft!”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild.”
Psalm 91,4
Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.
Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.
Autor: Stefanie Keller
“Er breitet seine Schwingen aus über dir. Unter seinen Flügeln findest du Zuflucht. Wie ein Schild schützt dich seine Treue, wie eine Schutzmauer umgibt sie dich.”
Psalm 91,4
Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.
Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.
Autor: Stefanie Keller
“Er beschirmt dich mit seinen Flügeln, unter seinen Schwingen findest du Zuflucht, Schild und Schutz ist dir seine Treue.”
Psalm 91,4
Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.
Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.
Autor: Stefanie Keller
“Mit seinen Schwingen bedeckt er dich, und unter seinen Flügeln findest du Zuflucht, Schild und Mauer ist seine Treue.”
Psalm 91,4
Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.
Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.
Autor: Stefanie Keller
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