Ihre Auswahl ergibt folgende Vorschläge:
“Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien, schweige nicht zu meinen Tränen; denn ich bin ein Gast bei dir, ein Fremdling wie alle meine Väter.”
Psalm 39,13
“Hör mein Gebet, Herr! Öffne dein Ohr für meinen Hilfeschrei! Schweig nicht zu meinen Tränen! Denn ich bin doch ein Gast bei dir. Ich bin ein Fremder unter deinem Schutz wie alle meine Vorfahren.”
Psalm 39,13
“Hör mein Gebet, Herr, vernimm mein Schreien, schweig nicht zu meinen Tränen! Denn ich bin nur ein Gast bei dir, ein Fremdling wie all meine Väter.”
Psalm 39,13
“Höre mein Gebet, HERR,
und vernimm mein Schreien,
schweige nicht zu meinen Tränen.
Denn ein Fremder bin ich bei dir,
ein Beisasse, wie alle meine Vorfahren.”
Psalm 39,13
“Ich rufe zu Gott und schreie um Hilfe, zu Gott rufe ich und er erhört mich.”
Psalm 77,2
Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.
Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.
Autor: Dirk Grützmacher
“Laut rufe ich zu Gott, ich schreie! Laut rufe ich zu Gott, er wird mich hören!”
Psalm 77,2
Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.
Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.
Autor: Dirk Grützmacher
“Ich rufe zu Gott, ich schreie, ich rufe zu Gott, bis er mich hört.”
Psalm 77,2
Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.
Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.
Autor: Dirk Grützmacher
“Laut will ich schreien zu Gott, laut zu Gott, dass er auf mich höre.”
Psalm 77,2
Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.
Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.
Autor: Dirk Grützmacher
“Gott, hilf mir! Denn das Wasser geht mir bis an die Kehle. Ich habe mich müde geschrien, mein Hals ist heiser. Meine Augen sind trübe geworden, weil ich so lange harren muss auf meinen Gott.”
Psalm 69, 2.4
“Rette mich, Gott! Das Wasser steht mir bis zum Hals. Erschöpft bin ich von meinem Schreien. Meine Kehle ist schon heiser. Meine Augen sind müde geworden, so sehr hielt ich Ausschau nach meinem Gott.”
Psalm 69, 2.4
“Hilf mir, o Gott! Schon reicht mir das Wasser bis an die Kehle. Ich bin müde vom Rufen, meine Kehle ist heiser, mir versagen die Augen, während ich warte auf meinen Gott.”
Psalm 69, 2.4
“Hilf mir, Gott, das Wasser steht mir bis zum Hals. Ich bin erschöpft von meinem Rufen, meine Kehle brennt, meine Augen ermatten, da ich harre auf meinen Gott.”
Psalm 69, 2.4
“Nachdem meine Haut noch so zerschlagen ist, werde ich doch ohne mein Fleisch Gott sehen. Ich selbst werde ihn sehen, meine Augen werden ihn schauen und kein Fremder. Danach sehnt sich mein Herz in meiner Brust.”
Hiob 19, 26-27
Der Satz stammt von Hiob, dem unendlich viel Leid geschieht. In der Bibel wird erzählt, wie Hiob alles, was er besitzt, verliert, wie seine Familie stirbt und schließlich er selbst unheilbar krank wird. Als seine Freunde ihm sagen, er müsse etwas falsch gemacht haben, wenn Gott ihn so straft, wird Hiob zornig. Er will Gott sehen und von ihm selbst die Antwort hören, warum er so leiden muss.
Der Vers eignet sich für Menschen, deren Tod unerklärlich ist. Der Vers sagt, dass uns ganz am Schluss Gott selbst erscheinen wird und Trost und Sinn geben wird.
Autor: Frank Muchlinsky
“Mit zerfetzter Haut stehe ich hier. Abgemagert bin ich bis auf die Knochen. Trotzdem werde ich Gott sehen. Ich werde ihn mit meinen Augen sehen, und er wird für mich kein Fremder sein. So wird es sein, auch wenn ich schon halb tot bin.”
Hiob 19, 26-27
Der Satz stammt von Hiob, dem unendlich viel Leid geschieht. In der Bibel wird erzählt, wie Hiob alles, was er besitzt, verliert, wie seine Familie stirbt und schließlich er selbst unheilbar krank wird. Als seine Freunde ihm sagen, er müsse etwas falsch gemacht haben, wenn Gott ihn so straft, wird Hiob zornig. Er will Gott sehen und von ihm selbst die Antwort hören, warum er so leiden muss.
Der Vers eignet sich für Menschen, deren Tod unerklärlich ist. Der Vers sagt, dass uns ganz am Schluss Gott selbst erscheinen wird und Trost und Sinn geben wird.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ohne meine Haut, die so zerfetzte, und ohne mein Fleisch werde ich Gott schauen. Ihn selber werde ich dann für mich schauen; meine Augen werden ihn sehen, nicht mehr fremd. Meine Nieren verzehren sich in meinem Innern.”
Hiob 19, 26-27
Der Satz stammt von Hiob, dem unendlich viel Leid geschieht. In der Bibel wird erzählt, wie Hiob alles, was er besitzt, verliert, wie seine Familie stirbt und schließlich er selbst unheilbar krank wird. Als seine Freunde ihm sagen, er müsse etwas falsch gemacht haben, wenn Gott ihn so straft, wird Hiob zornig. Er will Gott sehen und von ihm selbst die Antwort hören, warum er so leiden muss.
Der Vers eignet sich für Menschen, deren Tod unerklärlich ist. Der Vers sagt, dass uns ganz am Schluss Gott selbst erscheinen wird und Trost und Sinn geben wird.
Autor: Frank Muchlinsky
“Und nachdem meine Haut so zerschunden wurde, werde ich Gott schauen ohne mein Fleisch. Ich werde ihn schauen, und meine Augen werden ihn sehen und niemand sonst. In meinem Innern verzehren sich meine Nieren.”
Hiob 19, 26-27
Der Satz stammt von Hiob, dem unendlich viel Leid geschieht. In der Bibel wird erzählt, wie Hiob alles, was er besitzt, verliert, wie seine Familie stirbt und schließlich er selbst unheilbar krank wird. Als seine Freunde ihm sagen, er müsse etwas falsch gemacht haben, wenn Gott ihn so straft, wird Hiob zornig. Er will Gott sehen und von ihm selbst die Antwort hören, warum er so leiden muss.
Der Vers eignet sich für Menschen, deren Tod unerklärlich ist. Der Vers sagt, dass uns ganz am Schluss Gott selbst erscheinen wird und Trost und Sinn geben wird.
Autor: Frank Muchlinsky
“HERR, auf dich traue ich, lass mich nimmermehr zuschanden werden, errette mich durch deine Gerechtigkeit! Neige deine Ohren zu mir, hilf mir eilends! Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest!”
Psalm 31,2-3
“Bei dir, Herr, suche ich Zuflucht. Lass mich nicht scheitern, zu keiner Zeit! Rette mich, du bist doch gerecht! Hab ein offenes Ohr für mich und hilf mir schnell! Sei für mich ein Fels, ein Versteck, eine feste Burg, in die ich mich retten kann!”
Psalm 31,2-3
“Herr, ich suche Zuflucht bei dir. Lass mich doch niemals scheitern; rette mich in deiner Gerechtigkeit! Wende dein Ohr mir zu, erlöse mich bald! Sei mir ein schützender Fels, eine feste Burg, die mich rettet. ”
Psalm 31,2-3
“Bei dir, HERR, suche ich Zuflucht,
ich will nicht zuschanden werden auf ewig,
in deiner Gerechtigkeit rette mich. Neige zu mir dein Ohr,
eile, mich zu befreien,
sei mir ein Fels der Zuflucht,
eine feste Burg, mich zu retten.”
Psalm 31,2-3
“Nun, Herr, wessen soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich.”
Psalm 39,8
“Und nun, was habe ich zu hoffen, Herr? Meine Hoffnung setze ich ganz auf dich.”
Psalm 39,8
“Und nun, Herr, worauf soll ich hoffen? Auf dich allein will ich harren.”
Psalm 39,8
“Und nun, was habe ich zu hoffen, Herr?
Meine Hoffnung ist allein bei dir.”
Psalm 39,8
“Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe; denn es ist hier kein Helfer.”
Psalm 22,12
“Bleib nicht fern von mir! Denn die Not ist so nahe, und ich habe sonst keinen, der mir hilft.”
Psalm 22,12
“Sei mir nicht fern, denn die Not ist nahe und niemand ist da, der hilft.”
Psalm 22,12
“Sei nicht fern von mir,
denn die Not ist nahe;
keiner ist da, der hilft.”
Psalm 22,12
“Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. Herr, höre meine Stimme! Lass deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!”
Psalm 130, 1-2
Dem Titel nach ist dieses Lied ein Wallfahrtslied, das den Menschen durch das Leben begleitet. Traditionell wird es auch als der sechste Bußpsalm bezeichnet und als "de profundis" benannt, nach den lateinischen Worten "zu Beginn".
In den tiefen Krisen des Lebens gibt dieser Hilferuf Kraft und Durchhaltewillen. Der Psalm ist Teil des Nachtgebets der Kirche (Komplet) und wird beim Totengedenken gern verwendet.
Autor: Dirk Grützmacher
“Tief aus dem Abgrund, Herr, rufe ich dich: Mein Herr, höre meinen Hilfeschrei! Deine Ohren sollen aufhorchen, mein Flehen um Gnade sollen sie hören!”
Psalm 130, 1-2
Dem Titel nach ist dieses Lied ein Wallfahrtslied, das den Menschen durch das Leben begleitet. Traditionell wird es auch als der sechste Bußpsalm bezeichnet und als "de profundis" benannt, nach den lateinischen Worten "zu Beginn".
In den tiefen Krisen des Lebens gibt dieser Hilferuf Kraft und Durchhaltewillen. Der Psalm ist Teil des Nachtgebets der Kirche (Komplet) und wird beim Totengedenken gern verwendet.
Autor: Dirk Grützmacher
“Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir: Herr, höre meine Stimme! Wende dein Ohr mir zu, achte auf mein lautes Flehen!”
Psalm 130, 1-2
Dem Titel nach ist dieses Lied ein Wallfahrtslied, das den Menschen durch das Leben begleitet. Traditionell wird es auch als der sechste Bußpsalm bezeichnet und als "de profundis" benannt, nach den lateinischen Worten "zu Beginn".
In den tiefen Krisen des Lebens gibt dieser Hilferuf Kraft und Durchhaltewillen. Der Psalm ist Teil des Nachtgebets der Kirche (Komplet) und wird beim Totengedenken gern verwendet.
Autor: Dirk Grützmacher
“Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir, Herr, höre meine Stimme, lass deine Ohren vernehmen den Ruf meines Flehens.”
Psalm 130, 1-2
Dem Titel nach ist dieses Lied ein Wallfahrtslied, das den Menschen durch das Leben begleitet. Traditionell wird es auch als der sechste Bußpsalm bezeichnet und als "de profundis" benannt, nach den lateinischen Worten "zu Beginn".
In den tiefen Krisen des Lebens gibt dieser Hilferuf Kraft und Durchhaltewillen. Der Psalm ist Teil des Nachtgebets der Kirche (Komplet) und wird beim Totengedenken gern verwendet.
Autor: Dirk Grützmacher
“Wenn ich rufe zu dir, HERR, mein Fels, so schweige mir nicht.”
Psalm 28,1a
“Zu dir, Herr, rufe ich. Mein Fels, stell dich nicht taub!”
Psalm 28,1a
“Zu dir rufe ich, Herr, mein Fels. Wende dich nicht schweigend ab von mir!”
Psalm 28,1a
“Zu dir, HERR, rufe ich, mein Fels, verschliesse dich mir nicht.”
Psalm 28,1a
Impressum
Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP) gGmbH
Emil-von-Behring-Straße 3
60439 Frankfurt am Main
(Sitz der Gesellschaft: Frankfurt a. M., HRB 49081 USt-ID-Nr. DE 114 235916)
www.gep.de
Das GEP ist das multimediale Kompetenzzentrum für die Evangelische Kirche in Deutschland, ihre Gliedkirchen, Werke, Einrichtungen sowie für die evangelischen Freikirchen und alle interessierten Unternehmen und Organisationen.
Geschäftsführung: Direktorin Ariadne Klingbeil, Direktorin Dr. Stefanie Schardien
Portalleitung: Markus Bechtold (verantwortlich gemäß § 55 Abs. 2 RStV)
Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
Landesbischof Christian Kopp
Katharina-von-Bora-Str. 7-13
80 333 München
Telefon Zentrale: 089/55950
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird vertreten durch den Landesbischof Christian Kopp.
Verantwortliche Person i.S.v. § 55 Absatz 2 RStV:
Kirchenrat Christoph Breit
Birkerstraße 22
80636 München
Inhaltliche Verantwortung:
Campus Kommunikation
Christoph Breit (Online und Social Media)
Michael Mädler (Leitung Campus Kommunikation)