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Ihre Auswahl ergibt folgende Vorschläge:

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Ich rufe zu Gott und schreie um Hilfe, zu Gott rufe ich und er erhört mich.”
    Psalm 77,2

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.

    Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Laut rufe ich zu Gott, ich schreie! Laut rufe ich zu Gott, er wird mich hören!”
    Psalm 77,2

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.

    Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Ich rufe zu Gott, ich schreie, ich rufe zu Gott, bis er mich hört.”
    Psalm 77,2

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.

    Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Laut will ich schreien zu Gott, laut zu Gott, dass er auf mich höre.”
    Psalm 77,2

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.

    Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.

    Autor: Dirk Grützmacher

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirte weidet er seine Herde: Die Lämmer nimmt er auf seinen Armund trägt sie an seiner Brust. Die Muttertiere führt er sicher.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirt weidet er seine Herde, die Lämmer sammelt er auf seinen Arm, und er trägt sie an seiner Brust, die Muttertiere leitet er.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott. Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in Herrlichkeit.”
    Kolosser 3,3-4

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    Erläuterungen

    Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.

    Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus bei Gott verborgen. Es kommt aber die Zeit, in der Christus, euer Leben, erscheint. Und dann wird auch offenbar, dass ihr zusammen mit ihm Anteil an Gottes Herrlichkeit habt.”
    Kolosser 3,3-4

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.

    Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.”
    Kolosser 3,3-4

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    Erläuterungen

    Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.

    Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, euer Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.”
    Kolosser 3,3-4

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    Erläuterungen

    Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.

    Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
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Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.”
    Jesaja 35,10

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Alle, die der Herr befreit hat, kehren jubelnd zum Berg Zion zurück. Grenzenlose Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Jubel und Freude stellen sich ein, Sorgen und Seufzen sind für immer verschwunden.”
    Jesaja 35,10

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.”
    Jesaja 35,10

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Und die Ausgelösten des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen unter Jubel, und über ihrem Haupt wird ewige Freude sein. Frohlocken und Freude holen sie ein, und Kummer und Seufzen fliehen.”
    Jesaja 35,10

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “HERR, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, dass ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren. Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.”
    Psalm 143,7-8

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    Erläuterungen

    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Gib mir bald Antwort, Herr! Ich verliere noch allen Mut. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Sonst gleiche ich den Menschen, die in die Grube hinabmüssen. Lass mich am Morgen deine Güte erfahren! Denn auf dich setze ich mein Vertrauen. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll! Denn zu dir bringe ich meine Sorgen.”
    Psalm 143,7-8

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    Erläuterungen

    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Herr, erhöre mich bald, denn mein Geist wird müde; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, damit ich nicht werde wie Menschen, die längst begraben sind. Lass mich deine Huld erfahren am frühen Morgen; denn ich vertraue auf dich. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll; denn ich erhebe meine Seele zu dir.”
    Psalm 143,7-8

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    Erläuterungen

    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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  • “HERR, erhöre mich bald, es verschmachtet mein Geist, verbirg dein Angesicht nicht vor mir, damit ich denen nicht gleich werde, die hinabfahren zur Grube. Lass mich am Morgen deine Gnade hören, denn auf dich vertraue ich. Tue mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele.”
    Psalm 143,7-8

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    Erläuterungen

    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
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Zürcher Bibel
  • “Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.”
    Psalm 23,4

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus dem wohl bekanntesten Gebet in der Bibel: Gott begleitet den Menschen wie ein guter Hirte durch die Höhen und Tiefen seines Lebens.

    Manche Menschen beschreiben die Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen wie einen Weg durch die Nacht, wie eine Schwärze, die sie überkommen hat. Angst bricht durch: Wie soll es weitergehen? Der Vers drückt die Gewissheit aus: Selbst im finstersten Tal oder in der „Todesschattenschlucht“ sind wir nicht allein: Gott ist uns als „Du“ mit seiner tröstenden Gegenwart nah und gibt uns Orientierung.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Und muss ich durch ein finsteres Tal, fürchte ich kein Unglück. Denn du bist an meiner Seite! Dein Stock und dein Stab schützen und trösten mich.”
    Psalm 23,4

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus dem wohl bekanntesten Gebet in der Bibel: Gott begleitet den Menschen wie ein guter Hirte durch die Höhen und Tiefen seines Lebens.

    Manche Menschen beschreiben die Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen wie einen Weg durch die Nacht, wie eine Schwärze, die sie überkommen hat. Angst bricht durch: Wie soll es weitergehen? Der Vers drückt die Gewissheit aus: Selbst im finstersten Tal oder in der „Todesschattenschlucht“ sind wir nicht allein: Gott ist uns als „Du“ mit seiner tröstenden Gegenwart nah und gibt uns Orientierung.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.”
    Psalm 23,4

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus dem wohl bekanntesten Gebet in der Bibel: Gott begleitet den Menschen wie ein guter Hirte durch die Höhen und Tiefen seines Lebens.

    Manche Menschen beschreiben die Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen wie einen Weg durch die Nacht, wie eine Schwärze, die sie überkommen hat. Angst bricht durch: Wie soll es weitergehen? Der Vers drückt die Gewissheit aus: Selbst im finstersten Tal oder in der „Todesschattenschlucht“ sind wir nicht allein: Gott ist uns als „Du“ mit seiner tröstenden Gegenwart nah und gibt uns Orientierung.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Wandere ich auch im finstern Tal, fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.”
    Psalm 23,4

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus dem wohl bekanntesten Gebet in der Bibel: Gott begleitet den Menschen wie ein guter Hirte durch die Höhen und Tiefen seines Lebens.

    Manche Menschen beschreiben die Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen wie einen Weg durch die Nacht, wie eine Schwärze, die sie überkommen hat. Angst bricht durch: Wie soll es weitergehen? Der Vers drückt die Gewissheit aus: Selbst im finstersten Tal oder in der „Todesschattenschlucht“ sind wir nicht allein: Gott ist uns als „Du“ mit seiner tröstenden Gegenwart nah und gibt uns Orientierung.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslöse?”
    Matthäus 16,26

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    Erläuterungen

    Diese Worte spricht Jesus zu seinen Jüngern. Sie sollen sich darauf gefasst machen, dass es ihnen schlimm ergehen kann, wenn sie ihm nachfolgen. Gleichzeitig sagt Jesus, dass sich nichts mehr lohnt, als ihm zu folgen, wenn man bedenkt, dass so die Seele gerettet wird.

    Die Seele eines Menschen, so stellt es sich das Christentum vor, ist unsterblich. Daraus lassen sich Trost und Hoffnung ziehen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben dabei verliert? Was kann ein Mensch einsetzen, um sein Leben dafür einzutauschen?”
    Matthäus 16,26

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    Erläuterungen

    Diese Worte spricht Jesus zu seinen Jüngern. Sie sollen sich darauf gefasst machen, dass es ihnen schlimm ergehen kann, wenn sie ihm nachfolgen. Gleichzeitig sagt Jesus, dass sich nichts mehr lohnt, als ihm zu folgen, wenn man bedenkt, dass so die Seele gerettet wird.

    Die Seele eines Menschen, so stellt es sich das Christentum vor, ist unsterblich. Daraus lassen sich Trost und Hoffnung ziehen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Um welchen Preis kann ein Mensch sein Leben zurückkaufen?”
    Matthäus 16,26

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Worte spricht Jesus zu seinen Jüngern. Sie sollen sich darauf gefasst machen, dass es ihnen schlimm ergehen kann, wenn sie ihm nachfolgen. Gleichzeitig sagt Jesus, dass sich nichts mehr lohnt, als ihm zu folgen, wenn man bedenkt, dass so die Seele gerettet wird.

    Die Seele eines Menschen, so stellt es sich das Christentum vor, ist unsterblich. Daraus lassen sich Trost und Hoffnung ziehen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber Schaden nimmt an seinem Leben? Was kann einer dann geben als Gegenwert für sein Leben?”
    Matthäus 16,26

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    Erläuterungen

    Diese Worte spricht Jesus zu seinen Jüngern. Sie sollen sich darauf gefasst machen, dass es ihnen schlimm ergehen kann, wenn sie ihm nachfolgen. Gleichzeitig sagt Jesus, dass sich nichts mehr lohnt, als ihm zu folgen, wenn man bedenkt, dass so die Seele gerettet wird.

    Die Seele eines Menschen, so stellt es sich das Christentum vor, ist unsterblich. Daraus lassen sich Trost und Hoffnung ziehen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
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Zürcher Bibel
  • “Aber wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß! Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand: Am Ende bin ich noch immer bei dir.”
    Psalm 139,17-18

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.

    Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Wie kostbar sind für mich deine Gedanken, Gott! Wie zahlreich sind sie doch in ihrer Summe! Wollte ich sie zählen: Es sind mehr als der Sand. Würde ich erwachen: Noch immer bin ich bei dir.”
    Psalm 139,17-18

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.

    Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Wie schwierig sind für mich, o Gott, deine Gedanken, wie gewaltig ist ihre Zahl! Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand. Käme ich bis zum Ende, wäre ich noch immer bei dir.”
    Psalm 139,17-18

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.

    Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Mir aber, wie schwer sind mir deine Gedanken, Gott, wie gewaltig ist ihre Zahl. Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand, wache ich auf, ist mein Sinn noch bei dir.”
    Psalm 139,17-18

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.

    Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.”
    1.Korinther 15,26

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    Erläuterungen

    Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.

    Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Der letzte Feind, den er vernichten wird, ist der Tod.”
    1.Korinther 15,26

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    Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.

    Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod.”
    1.Korinther 15,26

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    Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.

    Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Als letzter Feind wird der Tod vernichtet.”
    1.Korinther 15,26

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    Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.

    Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!”
    Jesaja 43,1

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Fürchte dich nicht, denn ich habe dich befreit. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
    Jesaja 43,1

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir.”
    Jesaja 43,1

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
    Jesaja 43,1

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    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.”
    Jesaja 49,13

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    Erläuterungen

    Diese Sätze stammen vom Propheten Jesaja, der sein Volk Israel tröstet, das nach langer Gefangenschaft in Babylon wieder in sein eigenes Land zurückkehren wird.

    Ein Vers zum Trauern, der mit „Jauchzet“ und „freue dich“ beginnt, ist ungewöhnlich. Dieser Vers passt eher dann, wenn jemand sich bereits getröstet fühlt. Er kann allerdings auch dabei helfen, sich den Moment vorzustellen, an dem der Trost kommen wird.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Jubelt, ihr Himmel, freue dich, Erde! Brecht in Freudengeschrei aus, ihr Berge! Denn der Herr hat sein Volk getröstet, er hat Erbarmen mit den Unterdrückten.”
    Jesaja 49,13

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    Erläuterungen

    Diese Sätze stammen vom Propheten Jesaja, der sein Volk Israel tröstet, das nach langer Gefangenschaft in Babylon wieder in sein eigenes Land zurückkehren wird.

    Ein Vers zum Trauern, der mit „Jauchzet“ und „freue dich“ beginnt, ist ungewöhnlich. Dieser Vers passt eher dann, wenn jemand sich bereits getröstet fühlt. Er kann allerdings auch dabei helfen, sich den Moment vorzustellen, an dem der Trost kommen wird.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Jubelt, ihr Himmel, jauchze, o Erde, freut euch, ihr Berge! Denn der Herr hat sein Volk getröstet und sich seiner Armen erbarmt.”
    Jesaja 49,13

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    Erläuterungen

    Diese Sätze stammen vom Propheten Jesaja, der sein Volk Israel tröstet, das nach langer Gefangenschaft in Babylon wieder in sein eigenes Land zurückkehren wird.

    Ein Vers zum Trauern, der mit „Jauchzet“ und „freue dich“ beginnt, ist ungewöhnlich. Dieser Vers passt eher dann, wenn jemand sich bereits getröstet fühlt. Er kann allerdings auch dabei helfen, sich den Moment vorzustellen, an dem der Trost kommen wird.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Frohlocke, Himmel, und juble, Erde! Ihr Berge, brecht in Jubel aus, denn der HERR tröstet sein Volk, und seiner Elenden erbarmt er sich.”
    Jesaja 49,13

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    Erläuterungen

    Diese Sätze stammen vom Propheten Jesaja, der sein Volk Israel tröstet, das nach langer Gefangenschaft in Babylon wieder in sein eigenes Land zurückkehren wird.

    Ein Vers zum Trauern, der mit „Jauchzet“ und „freue dich“ beginnt, ist ungewöhnlich. Dieser Vers passt eher dann, wenn jemand sich bereits getröstet fühlt. Er kann allerdings auch dabei helfen, sich den Moment vorzustellen, an dem der Trost kommen wird.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
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Zürcher Bibel
  • “Ihre Wege habe ich gesehen, aber ich will sie heilen und sie leiten und ihnen wieder Trost geben; und denen, die da Leid tragen, will ich Frucht der Lippen schaffen. Friede, Friede denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der HERR; ich will sie heilen.”
    Jesaja 57,18-19

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  • “Ich sah, welche Wege sie einschlugen. Aber ich will mein Volk heilen und leiten, ich will ihm wieder Trost spenden. Als Schöpfer sorge ich dafür, dass die Trauernden Loblieder auf den Lippen haben. Frieden, Frieden den Fernen und den Nahen. Ich will sie heilen, sagt der Herr.”
    Jesaja 57,18-19

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  • “Ich sah, welchen Weg es ging. Aber ich will es heilen und führen und wiederum trösten, seinen Trauernden schaffe ich Lob auf den Lippen. Friede, Friede den Fernen und den Nahen, spricht der Herr, ich werde sie heilen.”
    Jesaja 57,18-19

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  • “Ihre Wege habe ich gesehen, und ich werde sie heilen. Und ich werde sie leiten und es ihnen mit Tröstungen vergelten, ihnen und ihren Trauernden. Ich schaffe Frucht der Lippen, Frieden, Frieden dem Fernen und dem Nahen, spricht der HERR. Und ich werde sie heilen.”
    Jesaja 57,18-19

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Luther
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Zürcher Bibel

 

Luther
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Zürcher Bibel
  • “Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild.”
    Psalm 91,4

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    Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.

    Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Er breitet seine Schwingen aus über dir. Unter seinen Flügeln findest du Zuflucht. Wie ein Schild schützt dich seine Treue, wie eine Schutzmauer umgibt sie dich.”
    Psalm 91,4

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    Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.

    Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Er beschirmt dich mit seinen Flügeln, unter seinen Schwingen findest du Zuflucht, Schild und Schutz ist dir seine Treue.”
    Psalm 91,4

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    Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.

    Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Mit seinen Schwingen bedeckt er dich, und unter seinen Flügeln findest du Zuflucht, Schild und Mauer ist seine Treue.”
    Psalm 91,4

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    Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.

    Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.

    Autor: Stefanie Keller

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Luther
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Zürcher Bibel
  • “In der Not rufe ich dich an; du wollest mich erhören!”
    Psalm 86,7

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    Im Gebet hat alles Platz vor Gott. Hier betet ein Mensch, der darum weiß. Und er erbittet sich alles von Gott. Stärke, Trost, Hilfe, Gnade. Er erwartet alles von Gott, auch Orientierung dafür, wie es weitergeht. So bittet er nun auch in der Not, aus der Erfahrung heraus, dass Gott da ist und Gebete erhört.

    Wer trauert, hat viele Fragen und manchmal große Bitten. Oft weiß man aber nicht, wohin damit oder ob man so überhaupt fragen und bitten darf. Dieser Vers sagt, dass man alles, wirklich alles, vor Gott darf.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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  • “In meiner Not rufe ich zu dir! Denn du wirst mir antworten.”
    Psalm 86,7

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    Im Gebet hat alles Platz vor Gott. Hier betet ein Mensch, der darum weiß. Und er erbittet sich alles von Gott. Stärke, Trost, Hilfe, Gnade. Er erwartet alles von Gott, auch Orientierung dafür, wie es weitergeht. So bittet er nun auch in der Not, aus der Erfahrung heraus, dass Gott da ist und Gebete erhört.

    Wer trauert, hat viele Fragen und manchmal große Bitten. Oft weiß man aber nicht, wohin damit oder ob man so überhaupt fragen und bitten darf. Dieser Vers sagt, dass man alles, wirklich alles, vor Gott darf.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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  • “Am Tag meiner Not rufe ich zu dir; denn du wirst mich erhören.”
    Psalm 86,7

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    Im Gebet hat alles Platz vor Gott. Hier betet ein Mensch, der darum weiß. Und er erbittet sich alles von Gott. Stärke, Trost, Hilfe, Gnade. Er erwartet alles von Gott, auch Orientierung dafür, wie es weitergeht. So bittet er nun auch in der Not, aus der Erfahrung heraus, dass Gott da ist und Gebete erhört.

    Wer trauert, hat viele Fragen und manchmal große Bitten. Oft weiß man aber nicht, wohin damit oder ob man so überhaupt fragen und bitten darf. Dieser Vers sagt, dass man alles, wirklich alles, vor Gott darf.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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  • “Am Tag der Not rufe ich zu dir, denn du erhörst mich.”
    Psalm 86,7

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    Im Gebet hat alles Platz vor Gott. Hier betet ein Mensch, der darum weiß. Und er erbittet sich alles von Gott. Stärke, Trost, Hilfe, Gnade. Er erwartet alles von Gott, auch Orientierung dafür, wie es weitergeht. So bittet er nun auch in der Not, aus der Erfahrung heraus, dass Gott da ist und Gebete erhört.

    Wer trauert, hat viele Fragen und manchmal große Bitten. Oft weiß man aber nicht, wohin damit oder ob man so überhaupt fragen und bitten darf. Dieser Vers sagt, dass man alles, wirklich alles, vor Gott darf.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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Luther
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Zürcher Bibel
  • “Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.”
    Psalm 139,9-10

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    Erläuterungen

    Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.

    Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Würde ich hochfliegen, wo das Morgenrot leuchtet, mich niederlassen, wo die Sonne im Meer versinkt: Selbst dort nimmst du mich an die Hand und legst deinen starken Arm um mich.”
    Psalm 139,9-10

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    Erläuterungen

    Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.

    Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Nehme ich die Flügel des Morgenrots und lasse mich nieder am äußersten Meer, auch dort wird deine Hand mich ergreifen und deine Rechte mich fassen.”
    Psalm 139,9-10

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    Erläuterungen

    Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.

    Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Nähme ich die Flügel der Morgenröte und liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch dort würde deine Hand mich leiten und deine Rechte mich fassen.”
    Psalm 139,9-10

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    Erläuterungen

    Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.

    Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.

    Autor: Johanna Klee

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Luther
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Zürcher Bibel

 

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Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
    Johannes 8,12

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    Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.

    Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Ein anderes Mal sprach Jesus zu den Leuten. Er sagte: »Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, irrt nicht mehr in der Finsternis umher. Vielmehr wird er das Licht des Lebens haben.«”
    Johannes 8,12

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    Erläuterungen

    Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.

    Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Als Jesus ein andermal zu ihnen redete, sagte er: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
    Johannes 8,12

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    Erläuterungen

    Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.

    Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Ein andermal sagte Jesus zu ihnen: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern das Licht des Lebens haben.”
    Johannes 8,12

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    Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.

    Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;”
    Offenbarung 21, 3b

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    Erläuterungen

    Die Johannesoffenbarung richtet sich an Christen in der Bedrängnis, ist – teils verschlüsselte – Mahnung und Hoffnung zugleich. Im 21. Kapitel, das traditionell bei Beerdigungen gelesen wird, entfaltet sich die Vision eines „neuen Jerusalems“, in dem es keinen Schmerz und kein Leid mehr geben soll.

    Wenn der letzte Elternteil, der Partner oder die Partnerin stirbt, dann ist es, als breche ein großes Stück Heimat weg, fühlen sich viele verlassen oder schutzlos. Wie wichtig ist jetzt Nähe. Von Gott-mit-uns (Immanuel), der am Ende der Zeit mitten unter den Menschen wohnen wird, spricht dieser Vers und von einer Hütte, in der sie sich bergen und Schutz finden. Der Vers macht Hoffnung, dass Gott dem Verstorbenen jetzt ganz nah ist und dass auch die Hinterbliebenen mit ihrer Trauer jetzt schon bei ihm geschützt und geborgen sind.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein. Gott selbst wird als ihr Gott bei ihnen sein.”
    Offenbarung 21, 3b

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    Erläuterungen

    Die Johannesoffenbarung richtet sich an Christen in der Bedrängnis, ist – teils verschlüsselte – Mahnung und Hoffnung zugleich. Im 21. Kapitel, das traditionell bei Beerdigungen gelesen wird, entfaltet sich die Vision eines „neuen Jerusalems“, in dem es keinen Schmerz und kein Leid mehr geben soll.

    Wenn der letzte Elternteil, der Partner oder die Partnerin stirbt, dann ist es, als breche ein großes Stück Heimat weg, fühlen sich viele verlassen oder schutzlos. Wie wichtig ist jetzt Nähe. Von Gott-mit-uns (Immanuel), der am Ende der Zeit mitten unter den Menschen wohnen wird, spricht dieser Vers und von einer Hütte, in der sie sich bergen und Schutz finden. Der Vers macht Hoffnung, dass Gott dem Verstorbenen jetzt ganz nah ist und dass auch die Hinterbliebenen mit ihrer Trauer jetzt schon bei ihm geschützt und geborgen sind.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein.”
    Offenbarung 21, 3b

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    Erläuterungen

    Die Johannesoffenbarung richtet sich an Christen in der Bedrängnis, ist – teils verschlüsselte – Mahnung und Hoffnung zugleich. Im 21. Kapitel, das traditionell bei Beerdigungen gelesen wird, entfaltet sich die Vision eines „neuen Jerusalems“, in dem es keinen Schmerz und kein Leid mehr geben soll.

    Wenn der letzte Elternteil, der Partner oder die Partnerin stirbt, dann ist es, als breche ein großes Stück Heimat weg, fühlen sich viele verlassen oder schutzlos. Wie wichtig ist jetzt Nähe. Von Gott-mit-uns (Immanuel), der am Ende der Zeit mitten unter den Menschen wohnen wird, spricht dieser Vers und von einer Hütte, in der sie sich bergen und Schutz finden. Der Vers macht Hoffnung, dass Gott dem Verstorbenen jetzt ganz nah ist und dass auch die Hinterbliebenen mit ihrer Trauer jetzt schon bei ihm geschützt und geborgen sind.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird mit ihnen sein, ihr Gott.”
    Offenbarung 21, 3b

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Die Johannesoffenbarung richtet sich an Christen in der Bedrängnis, ist – teils verschlüsselte – Mahnung und Hoffnung zugleich. Im 21. Kapitel, das traditionell bei Beerdigungen gelesen wird, entfaltet sich die Vision eines „neuen Jerusalems“, in dem es keinen Schmerz und kein Leid mehr geben soll.

    Wenn der letzte Elternteil, der Partner oder die Partnerin stirbt, dann ist es, als breche ein großes Stück Heimat weg, fühlen sich viele verlassen oder schutzlos. Wie wichtig ist jetzt Nähe. Von Gott-mit-uns (Immanuel), der am Ende der Zeit mitten unter den Menschen wohnen wird, spricht dieser Vers und von einer Hütte, in der sie sich bergen und Schutz finden. Der Vers macht Hoffnung, dass Gott dem Verstorbenen jetzt ganz nah ist und dass auch die Hinterbliebenen mit ihrer Trauer jetzt schon bei ihm geschützt und geborgen sind.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen.”
    Psalm 31,15-16a

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.

    In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Ich aber vertraute auf dich, Herr. Ich bekannte: Du bist mein Gott! Meine Zukunft liegt in deiner Hand.”
    Psalm 31,15-16a

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.

    In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Ich aber, Herr, ich vertraue dir, ich sage: »Du bist mein Gott.« In deiner Hand liegt mein Geschick.”
    Psalm 31,15-16a

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    Erläuterungen

    Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.

    In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Ich aber vertraue auf dich, HERR, ich spreche: Du bist mein Gott. In deiner Hand steht mein Geschick.”
    Psalm 31,15-16a

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    Erläuterungen

    Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.

    In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.

    Autor: Stefanie Keller

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Es sollen keine Kinder mehr da sein, die nur einige Tage leben, oder Alte, die ihre Jahre nicht erfüllen, sondern als Knabe gilt, wer hundert Jahre alt stirbt, und wer die hundert Jahre nicht erreicht, gilt als verflucht.”
    Jesaja 65,20

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Vers stammt aus einer Sammlung sehr verschiedener Prophetenworte, die in düsterer Zeit für Israel und Jerusalem Heil ankündigen.

    „Das darf es nicht geben! Sie sollten doch noch so lange leben dürfen!“ Wie schrecklich ist es, wenn Menschen viel zu früh sterben – eine Mutter von kleinen Kindern, ein 18-Jähriger, ein Säugling. Es liegt nicht in Gottes Willen, dass Menschen zu früh sterben, zeigt der Vers bei Jesaja und spricht von einer zukünftigen Zeit, in der niemand vor der Zeit sterben soll. Nein, Gott holt Kinder nicht zu sich – und er lässt junge Leute auch nicht sterben, weil er sie besonders gernhat. Es bleibt unbegreiflich, warum das geschieht. Aber: Gott leidet mit uns.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Es gibt dort keinen Säugling mehr, der nur wenige Tage lebt. Man findet keinen Greis, der nicht ein hohes Alter erreicht. Wenn einer mit Hundert stirbt, sagt man: Er war noch jung. Und wer die Hundert nicht erreicht, gilt als gestraft.”
    Jesaja 65,20

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    Erläuterungen

    Der Vers stammt aus einer Sammlung sehr verschiedener Prophetenworte, die in düsterer Zeit für Israel und Jerusalem Heil ankündigen.

    „Das darf es nicht geben! Sie sollten doch noch so lange leben dürfen!“ Wie schrecklich ist es, wenn Menschen viel zu früh sterben – eine Mutter von kleinen Kindern, ein 18-Jähriger, ein Säugling. Es liegt nicht in Gottes Willen, dass Menschen zu früh sterben, zeigt der Vers bei Jesaja und spricht von einer zukünftigen Zeit, in der niemand vor der Zeit sterben soll. Nein, Gott holt Kinder nicht zu sich – und er lässt junge Leute auch nicht sterben, weil er sie besonders gernhat. Es bleibt unbegreiflich, warum das geschieht. Aber: Gott leidet mit uns.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Dort gibt es keinen Säugling mehr, der nur wenige Tage lebt, und keinen Greis, der nicht das volle Alter erreicht; wer als Hundertjähriger stirbt, gilt noch als jung, und wer nicht hundert Jahre alt wird, gilt als verflucht.”
    Jesaja 65,20

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Vers stammt aus einer Sammlung sehr verschiedener Prophetenworte, die in düsterer Zeit für Israel und Jerusalem Heil ankündigen.

    „Das darf es nicht geben! Sie sollten doch noch so lange leben dürfen!“ Wie schrecklich ist es, wenn Menschen viel zu früh sterben – eine Mutter von kleinen Kindern, ein 18-Jähriger, ein Säugling. Es liegt nicht in Gottes Willen, dass Menschen zu früh sterben, zeigt der Vers bei Jesaja und spricht von einer zukünftigen Zeit, in der niemand vor der Zeit sterben soll. Nein, Gott holt Kinder nicht zu sich – und er lässt junge Leute auch nicht sterben, weil er sie besonders gernhat. Es bleibt unbegreiflich, warum das geschieht. Aber: Gott leidet mit uns.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Dort wird es keinen Säugling mehr geben, der nur wenige Tage lebt, und keinen Greis, der sein Leben nicht vollendet, denn ein junger Mann wird sein, wer mit hundert Jahren stirbt, und wer hundert Jahre nicht erreicht, gilt als mit dem Fluch belegt.”
    Jesaja 65,20

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Vers stammt aus einer Sammlung sehr verschiedener Prophetenworte, die in düsterer Zeit für Israel und Jerusalem Heil ankündigen.

    „Das darf es nicht geben! Sie sollten doch noch so lange leben dürfen!“ Wie schrecklich ist es, wenn Menschen viel zu früh sterben – eine Mutter von kleinen Kindern, ein 18-Jähriger, ein Säugling. Es liegt nicht in Gottes Willen, dass Menschen zu früh sterben, zeigt der Vers bei Jesaja und spricht von einer zukünftigen Zeit, in der niemand vor der Zeit sterben soll. Nein, Gott holt Kinder nicht zu sich – und er lässt junge Leute auch nicht sterben, weil er sie besonders gernhat. Es bleibt unbegreiflich, warum das geschieht. Aber: Gott leidet mit uns.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe und ihr sollt auch leben. ”
    Johannes 14,18-19

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    Erläuterungen

    Diese Verse stammen aus den sogenannten Abschiedsreden von Jesus. Er ermutigt seine Jünger, sich von seinem Tod nicht verunsichern zu lassen. Er sagt ihnen, dass er für alle, die an ihn glauben, Wohnungen im Himmel bereiten wird und dass er zurückkommen wird, um die Glaubenden zu sich zu holen. Jesus geht den Weg voraus. Was für ihn gilt, wird für alle Menschen gelten, die glauben: ein Leben bei Gott.

    Oft fühlen sich trauernde Menschen wie die Jünger: verlassen, allein. Der Trost in diesen Versen steckt in der Tatsache, dass Jesus den Tod schon überwunden hat, dass er bereits zu Gott gegangen ist. Das Gefühl, verlassen zu sein, wird nicht ewig andauern, es kommt ein Leben mit Gott, bei dem alle Menschen eine Wohnung finden. Im Glauben wird diese Realität schon jetzt spürbar. Gewissermaßen ist die verstorbene Person uns vorausgegangen und wir sind durch Gott weiter mit ihr verbunden.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Ich lasse euch nicht wie Waisenkinder allein. Ich komme wieder zu euch. Es dauert nur noch kurze Zeit, dann wird diese Welt mich nicht mehr sehen. Aber ihr werdet mich sehen, weil ich lebe und weil auch ihr leben werdet.”
    Johannes 14,18-19

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    Erläuterungen

    Diese Verse stammen aus den sogenannten Abschiedsreden von Jesus. Er ermutigt seine Jünger, sich von seinem Tod nicht verunsichern zu lassen. Er sagt ihnen, dass er für alle, die an ihn glauben, Wohnungen im Himmel bereiten wird und dass er zurückkommen wird, um die Glaubenden zu sich zu holen. Jesus geht den Weg voraus. Was für ihn gilt, wird für alle Menschen gelten, die glauben: ein Leben bei Gott.

    Oft fühlen sich trauernde Menschen wie die Jünger: verlassen, allein. Der Trost in diesen Versen steckt in der Tatsache, dass Jesus den Tod schon überwunden hat, dass er bereits zu Gott gegangen ist. Das Gefühl, verlassen zu sein, wird nicht ewig andauern, es kommt ein Leben mit Gott, bei dem alle Menschen eine Wohnung finden. Im Glauben wird diese Realität schon jetzt spürbar. Gewissermaßen ist die verstorbene Person uns vorausgegangen und wir sind durch Gott weiter mit ihr verbunden.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, sondern ich komme wieder zu euch. Nur noch kurze Zeit, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich, weil ich lebe und weil auch ihr leben werdet.”
    Johannes 14,18-19

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    Erläuterungen

    Diese Verse stammen aus den sogenannten Abschiedsreden von Jesus. Er ermutigt seine Jünger, sich von seinem Tod nicht verunsichern zu lassen. Er sagt ihnen, dass er für alle, die an ihn glauben, Wohnungen im Himmel bereiten wird und dass er zurückkommen wird, um die Glaubenden zu sich zu holen. Jesus geht den Weg voraus. Was für ihn gilt, wird für alle Menschen gelten, die glauben: ein Leben bei Gott.

    Oft fühlen sich trauernde Menschen wie die Jünger: verlassen, allein. Der Trost in diesen Versen steckt in der Tatsache, dass Jesus den Tod schon überwunden hat, dass er bereits zu Gott gegangen ist. Das Gefühl, verlassen zu sein, wird nicht ewig andauern, es kommt ein Leben mit Gott, bei dem alle Menschen eine Wohnung finden. Im Glauben wird diese Realität schon jetzt spürbar. Gewissermaßen ist die verstorbene Person uns vorausgegangen und wir sind durch Gott weiter mit ihr verbunden.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, ich komme zu euch. Eine Weile noch, und die Welt sieht mich nicht mehr, ihr aber seht mich, weil ich lebe und auch ihr leben werdet.”
    Johannes 14,18-19

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    Erläuterungen

    Diese Verse stammen aus den sogenannten Abschiedsreden von Jesus. Er ermutigt seine Jünger, sich von seinem Tod nicht verunsichern zu lassen. Er sagt ihnen, dass er für alle, die an ihn glauben, Wohnungen im Himmel bereiten wird und dass er zurückkommen wird, um die Glaubenden zu sich zu holen. Jesus geht den Weg voraus. Was für ihn gilt, wird für alle Menschen gelten, die glauben: ein Leben bei Gott.

    Oft fühlen sich trauernde Menschen wie die Jünger: verlassen, allein. Der Trost in diesen Versen steckt in der Tatsache, dass Jesus den Tod schon überwunden hat, dass er bereits zu Gott gegangen ist. Das Gefühl, verlassen zu sein, wird nicht ewig andauern, es kommt ein Leben mit Gott, bei dem alle Menschen eine Wohnung finden. Im Glauben wird diese Realität schon jetzt spürbar. Gewissermaßen ist die verstorbene Person uns vorausgegangen und wir sind durch Gott weiter mit ihr verbunden.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, und wenn du durch Ströme gehst, sollen sie dich nicht ersäufen. Wenn du ins Feuer gehst, wirst du nicht brennen, und die Flamme wird dich nicht versengen.”
    Jesaja 43,2

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    „Ich gehe durch die Hölle“ – manche Trauernden empfinden das so: der brennende Schmerz, Schuldgefühle, die bohrenden Fragen nach dem Warum. Antworten gibt es oft nicht. Der Vers sagt nicht: Ich ziehe dich aus den Strudeln der Verzweiflung. Nicht: Ich lösche das Feuer. Sondern: Du musst da hindurch. Aber du bist nicht allein. Und wie lange du auch in deinem Tempo brauchen wirst – selbst wenn du Gott oft nicht sehen wirst, er geht mit.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Wenn du durch Wasserfluten gehst, bin ich bei dir. Reißende Ströme spülen dich nicht fort. Wenn du durchs Feuer gehst, verbrennst du nicht. Die Flammen können dir nichts anhaben.”
    Jesaja 43,2

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    „Ich gehe durch die Hölle“ – manche Trauernden empfinden das so: der brennende Schmerz, Schuldgefühle, die bohrenden Fragen nach dem Warum. Antworten gibt es oft nicht. Der Vers sagt nicht: Ich ziehe dich aus den Strudeln der Verzweiflung. Nicht: Ich lösche das Feuer. Sondern: Du musst da hindurch. Aber du bist nicht allein. Und wie lange du auch in deinem Tempo brauchen wirst – selbst wenn du Gott oft nicht sehen wirst, er geht mit.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Wenn du durchs Wasser schreitest, bin ich bei dir, / wenn durch Ströme, dann reißen sie dich nicht fort. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt, / keine Flamme wird dich verbrennen.”
    Jesaja 43,2

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    „Ich gehe durch die Hölle“ – manche Trauernden empfinden das so: der brennende Schmerz, Schuldgefühle, die bohrenden Fragen nach dem Warum. Antworten gibt es oft nicht. Der Vers sagt nicht: Ich ziehe dich aus den Strudeln der Verzweiflung. Nicht: Ich lösche das Feuer. Sondern: Du musst da hindurch. Aber du bist nicht allein. Und wie lange du auch in deinem Tempo brauchen wirst – selbst wenn du Gott oft nicht sehen wirst, er geht mit.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Wenn du durch Wasser gehst - ich bin bei dir, und durch Flüsse - sie überfluten dich nicht. Wenn du durch Feuer schreitest, wirst du nicht verbrannt, und die Flamme versengt dich nicht.”
    Jesaja 43,2

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    „Ich gehe durch die Hölle“ – manche Trauernden empfinden das so: der brennende Schmerz, Schuldgefühle, die bohrenden Fragen nach dem Warum. Antworten gibt es oft nicht. Der Vers sagt nicht: Ich ziehe dich aus den Strudeln der Verzweiflung. Nicht: Ich lösche das Feuer. Sondern: Du musst da hindurch. Aber du bist nicht allein. Und wie lange du auch in deinem Tempo brauchen wirst – selbst wenn du Gott oft nicht sehen wirst, er geht mit.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben von nun an. Ja, spricht der Geist, sie sollen ruhen von ihrer Mühsal; denn ihre Werke folgen ihnen nach.”
    Offenbarung 14,13

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    Erläuterungen

    Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.

    Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Und ich hörte, wie eine Stimme vom Himmel rief: »Schreib: ›Glückselig sind die Toten, die von jetzt an sterben und zum Herrn gehören.‹ ›Ja‹, sagt Gottes Geist, ›sie sollen sich ausruhen von ihren Mühen. Denn ihre Taten gehen mit ihnen.‹«”
    Offenbarung 14,13

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.

    Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Und ich hörte eine Stimme vom Himmel her rufen: Schreibe! Selig die Toten, die im Herrn sterben, von jetzt an; ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen; denn ihre Werke begleiten sie.”
    Offenbarung 14,13

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    Erläuterungen

    Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.

    Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Und ich hörte eine Stimme vom Himmel rufen: Schreib: Selig die Toten, die im Herrn sterben von jetzt an! Ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen, denn ihre Werke begleiten sie.”
    Offenbarung 14,13

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    Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.

    Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “So werden die Erlösten des HERRN heimkehren und nach Zion kommen mit Jauchzen, und ewige Freude wird auf ihrem Haupte sein. Wonne und Freude werden sie ergreifen, aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen.”
    Jesaja 51,11

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “So kehren die Befreiten des Herrn auch jetzt zurück, jubelnd kehren sie heim zum Berg Zion. Grenzenlose Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Jubel und Freude stellen sich ein, Sorgen und Seufzen sind für immer verschwunden.”
    Jesaja 51,11

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.”
    Jesaja 51,11

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Und die Befreiten des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen unter Jubel, und über ihrem Haupt wird ewige Freude sein. Frohlocken und Freude werden bei ihnen sein, Kummer und Seufzen aber werden fliehen.”
    Jesaja 51,11

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    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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Luther
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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest! Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.”
    Psalm 31,3b-4

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    Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.

    Ein Schutzraum, in den der Ausgesetzte und Schwache sich zurückziehen kann, fester Boden, auf dem die wankenden Knie Halt finden können, eine Hand, die behutsam hilft, Schritt für Schritt weiterzugehen – wie wohltuend kann das in der Trauer sein. Burg, Fels und Orientierung, all das wird in diesem Vers Gott zugeschrieben, dessen Namen schon von Zuwendung und Erbarmen zu den Menschen spricht. So lautet eine Deutung des Gottesnamen JHWH „Ich werde da sein“.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Sei für mich ein Fels, ein Versteck, eine feste Burg, in die ich mich retten kann! Ja, du bist mein Fels und meine Burg! Zeig mir den Weg und führe mich! Dafür stehst du mit deinem Namen ein.”
    Psalm 31,3b-4

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    Erläuterungen

    Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.

    Ein Schutzraum, in den der Ausgesetzte und Schwache sich zurückziehen kann, fester Boden, auf dem die wankenden Knie Halt finden können, eine Hand, die behutsam hilft, Schritt für Schritt weiterzugehen – wie wohltuend kann das in der Trauer sein. Burg, Fels und Orientierung, all das wird in diesem Vers Gott zugeschrieben, dessen Namen schon von Zuwendung und Erbarmen zu den Menschen spricht. So lautet eine Deutung des Gottesnamen JHWH „Ich werde da sein“.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Sei mir ein schützender Fels, ein festes Haus, mich zu retten! Denn du bist mein Fels und meine Festung; um deines Namens willen wirst du mich führen und leiten.”
    Psalm 31,3b-4

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    Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.

    Ein Schutzraum, in den der Ausgesetzte und Schwache sich zurückziehen kann, fester Boden, auf dem die wankenden Knie Halt finden können, eine Hand, die behutsam hilft, Schritt für Schritt weiterzugehen – wie wohltuend kann das in der Trauer sein. Burg, Fels und Orientierung, all das wird in diesem Vers Gott zugeschrieben, dessen Namen schon von Zuwendung und Erbarmen zu den Menschen spricht. So lautet eine Deutung des Gottesnamen JHWH „Ich werde da sein“.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Sei mir ein Fels der Zuflucht, eine feste Burg, mich zu retten. Denn mein Fels und meine Burg bist du, um deines Namens willen leite und führe mich.”
    Psalm 31,3b-4

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    Erläuterungen

    Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.

    Ein Schutzraum, in den der Ausgesetzte und Schwache sich zurückziehen kann, fester Boden, auf dem die wankenden Knie Halt finden können, eine Hand, die behutsam hilft, Schritt für Schritt weiterzugehen – wie wohltuend kann das in der Trauer sein. Burg, Fels und Orientierung, all das wird in diesem Vers Gott zugeschrieben, dessen Namen schon von Zuwendung und Erbarmen zu den Menschen spricht. So lautet eine Deutung des Gottesnamen JHWH „Ich werde da sein“.

    Autor: Anne Lüters

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Einheitsübersetzung
  • “Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen.”
    Psalm 139,5-6

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Vers entstammt einem Psalm, der das Vertrauen ausdrückt, dass Gott den Menschen immer und überall – vor der Geburt und nach dem Tod, in Höhenflügen und Tiefschlägen – mit liebevoller Aufmerksamkeit ansieht und ansehen wird. Nichts ist ihm verborgen.

    Etwas in seiner Hand zu bergen ist ein sehr behutsamer, schützender Moment. Der Vers spricht von dem Vertrauen, dass ein Mensch im Leben und im Tod bei Gott geborgen ist. Auch wenn dies unsere Vorstellungen übersteigt, so ist es doch ein tröstlicher Gedanke, dass es keinen Ort gibt, an dem wir und die Menschen, die wir lieben, fern von Gott sind.

    Autor: Anne Lüters

    Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Von hinten und von vorn hast du mich umfasst und hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist dieses Wissen für mich. Es ist mir zu hoch: Ich kann es nicht begreifen.”
    Psalm 139,5-6

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Vers entstammt einem Psalm, der das Vertrauen ausdrückt, dass Gott den Menschen immer und überall – vor der Geburt und nach dem Tod, in Höhenflügen und Tiefschlägen – mit liebevoller Aufmerksamkeit ansieht und ansehen wird. Nichts ist ihm verborgen.

    Etwas in seiner Hand zu bergen ist ein sehr behutsamer, schützender Moment. Der Vers spricht von dem Vertrauen, dass ein Mensch im Leben und im Tod bei Gott geborgen ist. Auch wenn dies unsere Vorstellungen übersteigt, so ist es doch ein tröstlicher Gedanke, dass es keinen Ort gibt, an dem wir und die Menschen, die wir lieben, fern von Gott sind.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, hast auf mich deine Hand gelegt. Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen, zu hoch, ich kann es nicht begreifen.”
    Psalm 139,5-6

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Vers entstammt einem Psalm, der das Vertrauen ausdrückt, dass Gott den Menschen immer und überall – vor der Geburt und nach dem Tod, in Höhenflügen und Tiefschlägen – mit liebevoller Aufmerksamkeit ansieht und ansehen wird. Nichts ist ihm verborgen.

    Etwas in seiner Hand zu bergen ist ein sehr behutsamer, schützender Moment. Der Vers spricht von dem Vertrauen, dass ein Mensch im Leben und im Tod bei Gott geborgen ist. Auch wenn dies unsere Vorstellungen übersteigt, so ist es doch ein tröstlicher Gedanke, dass es keinen Ort gibt, an dem wir und die Menschen, die wir lieben, fern von Gott sind.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

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Basisbibel
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Zürcher Bibel
  • “Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.”
    Römer 8,28;

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.

    Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen aber: Denen, die Gott lieben, dient alles zum Guten. Es sind die Menschen, die er nach seinem Plan berufen hat.”
    Römer 8,28;

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.

    Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind.”
    Römer 8,28;

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.

    Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient, ihnen, die nach seiner freien Entscheidung berufen sind.”
    Römer 8,28;

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.

    Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.

    Autor: Irmela Büttner

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