Ihre Auswahl ergibt folgende Vorschläge:
“In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.”
Johannes 16,33b
“In der Welt habt ihr Angst. Aber fasst Mut, ich habe die Welt besiegt!”
Johannes 16,33b
“In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.”
Johannes 16,33b
“In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.”
Johannes 16,33b
“Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. Denn er ist mein Fels, meine Hilfe, mein Schutz, dass ich gewiss nicht fallen werde.”
Psalm 62,2-3
Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.
Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.
Autor: Pamela Barke
“Bei Gott schweigt meine Seele still. Von ihm kommt die Hilfe, die ich nötig habe! Nur er ist mein Fels und meine Rettung – meine feste Burg, sodass ich nicht wanke.”
Psalm 62,2-3
Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.
Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.
Autor: Pamela Barke
“Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe, von ihm kommt mir Hilfe. Nur er ist mein Fels, meine Hilfe, meine Burg; darum werde ich nicht wanken.”
Psalm 62,2-3
Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.
Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.
Autor: Pamela Barke
“Zu Gott allein ist meine Seele still, von ihm kommt meine Hilfe. Er allein ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg, nie werde ich wanken.”
Psalm 62,2-3
Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.
Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.
Autor: Pamela Barke
“Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele; denn er ist meine Hoffnung. Er ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz, dass ich nicht fallen werde.”
Psalm 62,6-7
“Bei Gott schweigt meine Seele still. Von ihm kommt Hilfe, die ich nötig habe! Nur er ist mein Fels und meine Rettung – meine feste Burg, sodass ich nicht wanke.”
Psalm 62,6-7
“Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe; denn von ihm kommt meine Hoffnung. Nur er ist mein Fels, meine Hilfe, meine Burg; darum werde ich nicht wanken.”
Psalm 62,6-7
“Zu Gott allein sei still, meine Seele, denn von ihm kommt meine Hoffnung. Er allein ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg, ich werde nicht wanken.”
Psalm 62,6-7
“Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da.”
Psalm 139,8
Diese Worte stammen aus einem sehr alten Gebet. Der Beter wendet sich an Gott, um ihm mitzuteilen, wie sicher er sich bei ihm fühlt. Gleichzeitig enthält das Gebet aber auch den Gedanken, dass Gott alles über die Menschen weiß und immer und überall ist.
Wenn ein Mensch stirbt, kann man sich sehr einsam und verlassen fühlen. Es kann guttun zu hören, dass Gott ein Begleiter im Leben sein kann und auch im Tod da ist. Auch der Verstorbene ist nicht allein.
Autor: Stefanie Keller
“Würde ich in den Himmel steigen: Du bist dort. Würde ich mich in der Unterwelt verstecken: Dort bist du auch.”
Psalm 139,8
Diese Worte stammen aus einem sehr alten Gebet. Der Beter wendet sich an Gott, um ihm mitzuteilen, wie sicher er sich bei ihm fühlt. Gleichzeitig enthält das Gebet aber auch den Gedanken, dass Gott alles über die Menschen weiß und immer und überall ist.
Wenn ein Mensch stirbt, kann man sich sehr einsam und verlassen fühlen. Es kann guttun zu hören, dass Gott ein Begleiter im Leben sein kann und auch im Tod da ist. Auch der Verstorbene ist nicht allein.
Autor: Stefanie Keller
“Steige ich hinauf in den Himmel, so bist du dort; bette ich mich in der Unterwelt, bist du zugegen.”
Psalm 139,8
Diese Worte stammen aus einem sehr alten Gebet. Der Beter wendet sich an Gott, um ihm mitzuteilen, wie sicher er sich bei ihm fühlt. Gleichzeitig enthält das Gebet aber auch den Gedanken, dass Gott alles über die Menschen weiß und immer und überall ist.
Wenn ein Mensch stirbt, kann man sich sehr einsam und verlassen fühlen. Es kann guttun zu hören, dass Gott ein Begleiter im Leben sein kann und auch im Tod da ist. Auch der Verstorbene ist nicht allein.
Autor: Stefanie Keller
“Stiege ich hinauf zum Himmel, du bist dort, und schlüge ich mein Lager auf im Totenreich, sieh, du bist da.”
Psalm 139,8
Diese Worte stammen aus einem sehr alten Gebet. Der Beter wendet sich an Gott, um ihm mitzuteilen, wie sicher er sich bei ihm fühlt. Gleichzeitig enthält das Gebet aber auch den Gedanken, dass Gott alles über die Menschen weiß und immer und überall ist.
Wenn ein Mensch stirbt, kann man sich sehr einsam und verlassen fühlen. Es kann guttun zu hören, dass Gott ein Begleiter im Leben sein kann und auch im Tod da ist. Auch der Verstorbene ist nicht allein.
Autor: Stefanie Keller
“Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt.”
Sprüche 16,9
“Das Herz des Menschen denkt sich seinen Weg, doch der Herr lenkt seinen Schritt.”
Sprüche 16,9
“Des Menschen Herz plant seinen Weg, doch der Herr lenkt seinen Schritt.”
Sprüche 16,9
“Das Herz des Menschen plant seinen Weg, aber der HERR lenkt seinen Schritt.”
Sprüche 16,9
“Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. Sie gehen hin und weinen und streuen ihren Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben.”
Psalm 126,5(-6)
“Wer unter Tränen mit der Saat beginnt, wird unter Jubel die Ernte einbringen. Noch geht er, geht weinend aufs Feld, wenn er den Beutel zur Aussaat trägt. Dann kommt er, kommt jubelnd zurück, wenn er seine Garben nach Hause trägt.”
Psalm 126,5(-6)
“Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten. Sie gehen hin unter Tränen und tragen den Samen zur Aussaat. Sie kommen wieder mit Jubel und bringen ihre Garben ein.”
Psalm 126,5(-6)
“Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten. Weinend geht hin, der den Saatbeutel trägt, doch mit Jubel kommt heim, der seine Garben trägt.”
Psalm 126,5(-6)
“Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.”
Matthäus 5,7
Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.
Auch in den besten Beziehungen bleiben manchmal Dinge unausgesprochen, alte Verletzungen, Streitigkeiten, die nicht aus dem Weg geräumt wurden. Nach dem Tod können sie quälend werden. Wie kann man mit Unversöhntem umgehen, wenn der andere nicht mehr da ist? „Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist“, sagt Jesus. Das ist nicht nur ein schwieriger Auftrag, es ist eine Hilfe zum Weiterleben. Denn Menschen, denen es gelungen ist, bei allem Groll und allem Ärger, barmherzig auf den Verstorbenen zu sehen, berichten davon, dass Stück für Stück auch in ihrem Herzen Versöhnung und Frieden einziehen konnten. Manchmal jedoch sind die Wunden zu groß. Dann bleibt nur die Hoffnung, dass Gott Gerechtigkeit und Heilung schenkt.
Autor: Anne Lüters
“Glückselig sind die, die barmherzig sind. Denn sie werden barmherzig behandelt werden.”
Matthäus 5,7
Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.
Auch in den besten Beziehungen bleiben manchmal Dinge unausgesprochen, alte Verletzungen, Streitigkeiten, die nicht aus dem Weg geräumt wurden. Nach dem Tod können sie quälend werden. Wie kann man mit Unversöhntem umgehen, wenn der andere nicht mehr da ist? „Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist“, sagt Jesus. Das ist nicht nur ein schwieriger Auftrag, es ist eine Hilfe zum Weiterleben. Denn Menschen, denen es gelungen ist, bei allem Groll und allem Ärger, barmherzig auf den Verstorbenen zu sehen, berichten davon, dass Stück für Stück auch in ihrem Herzen Versöhnung und Frieden einziehen konnten. Manchmal jedoch sind die Wunden zu groß. Dann bleibt nur die Hoffnung, dass Gott Gerechtigkeit und Heilung schenkt.
Autor: Anne Lüters
“Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.”
Matthäus 5,7
Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.
Auch in den besten Beziehungen bleiben manchmal Dinge unausgesprochen, alte Verletzungen, Streitigkeiten, die nicht aus dem Weg geräumt wurden. Nach dem Tod können sie quälend werden. Wie kann man mit Unversöhntem umgehen, wenn der andere nicht mehr da ist? „Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist“, sagt Jesus. Das ist nicht nur ein schwieriger Auftrag, es ist eine Hilfe zum Weiterleben. Denn Menschen, denen es gelungen ist, bei allem Groll und allem Ärger, barmherzig auf den Verstorbenen zu sehen, berichten davon, dass Stück für Stück auch in ihrem Herzen Versöhnung und Frieden einziehen konnten. Manchmal jedoch sind die Wunden zu groß. Dann bleibt nur die Hoffnung, dass Gott Gerechtigkeit und Heilung schenkt.
Autor: Anne Lüters
“Selig die Barmherzigen - sie werden Barmherzigkeit erlangen.”
Matthäus 5,7
Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.
Auch in den besten Beziehungen bleiben manchmal Dinge unausgesprochen, alte Verletzungen, Streitigkeiten, die nicht aus dem Weg geräumt wurden. Nach dem Tod können sie quälend werden. Wie kann man mit Unversöhntem umgehen, wenn der andere nicht mehr da ist? „Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist“, sagt Jesus. Das ist nicht nur ein schwieriger Auftrag, es ist eine Hilfe zum Weiterleben. Denn Menschen, denen es gelungen ist, bei allem Groll und allem Ärger, barmherzig auf den Verstorbenen zu sehen, berichten davon, dass Stück für Stück auch in ihrem Herzen Versöhnung und Frieden einziehen konnten. Manchmal jedoch sind die Wunden zu groß. Dann bleibt nur die Hoffnung, dass Gott Gerechtigkeit und Heilung schenkt.
Autor: Anne Lüters
“Denn wer weiß, was dem Menschen nützlich ist im Leben, in seinen kurzen, eitlen Tagen, die er verbringt wie einen Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?”
Prediger 6,12
Das biblische Buch Prediger, das vielleicht sogar König Salomo – sprichwörtlich geworden mit seiner „salomonischen Weisheit“ – verfasst hat, hat einen sachlichen, sarkastischen, manchmal auch resignierten Blick auf das Leben. Letztlich erscheint es Salomo als eine kurze, ziellose Angelegenheit, ohne tieferen Sinn.
„Que Sera, Sera?“ – „Was wird die Zukunft bringen?“ Diese von Generation zu Generation wiederkehrende Frage in dem Lied von Doris Day aus den 1950er Jahren können wohl viele nachempfinden. Und erst recht haben sich schon viele Menschen die Frage gestellt, was eines Tages nach dem Tod sein wird. Wären wir glücklicher, wenn wir all das exakt wüssten? Als Menschen haben wir nur eine begrenzte Sicht – im Lied heißt es: „The future’s not ours to see“, es ist nicht an uns, die Zukunft zu kennen. Manchmal ist gerade das ein Trost. Das kann dieser Vers aus dem Buch Prediger ausdrücken. Gerade wenn in einem Leben viele Fragen und Sehnsüchte offengeblieben sind.
Autor: Pamela Barke
“Ja, wer weiß denn schon, was gut ist für den Menschen in seinem kurzen Leben – in den wenigen Tagen, die wie ein Schatten fliehen? Und wer kann denn schon dem Menschen sagen, wie es künftig unter der Sonne weitergeht?”
Prediger 6,12
Das biblische Buch Prediger, das vielleicht sogar König Salomo – sprichwörtlich geworden mit seiner „salomonischen Weisheit“ – verfasst hat, hat einen sachlichen, sarkastischen, manchmal auch resignierten Blick auf das Leben. Letztlich erscheint es Salomo als eine kurze, ziellose Angelegenheit, ohne tieferen Sinn.
„Que Sera, Sera?“ – „Was wird die Zukunft bringen?“ Diese von Generation zu Generation wiederkehrende Frage in dem Lied von Doris Day aus den 1950er Jahren können wohl viele nachempfinden. Und erst recht haben sich schon viele Menschen die Frage gestellt, was eines Tages nach dem Tod sein wird. Wären wir glücklicher, wenn wir all das exakt wüssten? Als Menschen haben wir nur eine begrenzte Sicht – im Lied heißt es: „The future’s not ours to see“, es ist nicht an uns, die Zukunft zu kennen. Manchmal ist gerade das ein Trost. Das kann dieser Vers aus dem Buch Prediger ausdrücken. Gerade wenn in einem Leben viele Fragen und Sehnsüchte offengeblieben sind.
Autor: Pamela Barke
“Denn: Wer kann erkennen, was für den Menschen besser ist in seinem Leben, während der wenigen Tage seines Lebens voll Windhauch, die er wie ein Schatten verbringt? Und wer kann dem Menschen verkünden, was nach ihm unter der Sonne geschehen wird?”
Prediger 6,12
Das biblische Buch Prediger, das vielleicht sogar König Salomo – sprichwörtlich geworden mit seiner „salomonischen Weisheit“ – verfasst hat, hat einen sachlichen, sarkastischen, manchmal auch resignierten Blick auf das Leben. Letztlich erscheint es Salomo als eine kurze, ziellose Angelegenheit, ohne tieferen Sinn.
„Que Sera, Sera?“ – „Was wird die Zukunft bringen?“ Diese von Generation zu Generation wiederkehrende Frage in dem Lied von Doris Day aus den 1950er Jahren können wohl viele nachempfinden. Und erst recht haben sich schon viele Menschen die Frage gestellt, was eines Tages nach dem Tod sein wird. Wären wir glücklicher, wenn wir all das exakt wüssten? Als Menschen haben wir nur eine begrenzte Sicht – im Lied heißt es: „The future’s not ours to see“, es ist nicht an uns, die Zukunft zu kennen. Manchmal ist gerade das ein Trost. Das kann dieser Vers aus dem Buch Prediger ausdrücken. Gerade wenn in einem Leben viele Fragen und Sehnsüchte offengeblieben sind.
Autor: Pamela Barke
“Wer weiss denn, was gut ist für den Menschen im Leben, in der Zeit seines flüchtigen Lebens, die er verbringt wie ein Schatten? Wer könnte dem Menschen kundtun, was künftig sein wird unter der Sonne?”
Prediger 6,12
Das biblische Buch Prediger, das vielleicht sogar König Salomo – sprichwörtlich geworden mit seiner „salomonischen Weisheit“ – verfasst hat, hat einen sachlichen, sarkastischen, manchmal auch resignierten Blick auf das Leben. Letztlich erscheint es Salomo als eine kurze, ziellose Angelegenheit, ohne tieferen Sinn.
„Que Sera, Sera?“ – „Was wird die Zukunft bringen?“ Diese von Generation zu Generation wiederkehrende Frage in dem Lied von Doris Day aus den 1950er Jahren können wohl viele nachempfinden. Und erst recht haben sich schon viele Menschen die Frage gestellt, was eines Tages nach dem Tod sein wird. Wären wir glücklicher, wenn wir all das exakt wüssten? Als Menschen haben wir nur eine begrenzte Sicht – im Lied heißt es: „The future’s not ours to see“, es ist nicht an uns, die Zukunft zu kennen. Manchmal ist gerade das ein Trost. Das kann dieser Vers aus dem Buch Prediger ausdrücken. Gerade wenn in einem Leben viele Fragen und Sehnsüchte offengeblieben sind.
Autor: Pamela Barke
“Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.”
1.Korinther 13,12.
Der Apostel Paulus schreibt diese Worte in seinem ersten Brief an die Korinther. Stückweise erkennen – mehr vermögen wir Menschen nicht. Erst bei Gott erkennt jeder Mensch sich so, wie er gedacht ist. Wir können im Leben nur einen kleinen Ausblick haben darauf, was uns bei Gott in der Ewigkeit erwartet.
Was wir sehen und wissen, es bleibt immer bruchstückhaft. Auch aus einem zu Ende gegangenen Leben haben wir immer nur einzelne Mosaiksteine vor Augen, die sich erst bei Gott zu einem Gesamtbild fügen. Im Leben darf daher manches offen bleiben. Kein Urteil wird gefällt, keine Wertung vorgenommen. Der Lebensweg eines Menschen kommt bei Gott zum Ziel. Sich das bewusst zu machen, kann tröstlich sein.
Autor: Christian Steinmeier
“Denn jetzt sehen wir nur ein rätselhaftes Spiegelbild. Aber dann sehen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich nur Bruchstücke. Aber dann werde ich vollständig erkennen, so wie Gott mich schon jetzt vollständig kennt.”
1.Korinther 13,12.
Der Apostel Paulus schreibt diese Worte in seinem ersten Brief an die Korinther. Stückweise erkennen – mehr vermögen wir Menschen nicht. Erst bei Gott erkennt jeder Mensch sich so, wie er gedacht ist. Wir können im Leben nur einen kleinen Ausblick haben darauf, was uns bei Gott in der Ewigkeit erwartet.
Was wir sehen und wissen, es bleibt immer bruchstückhaft. Auch aus einem zu Ende gegangenen Leben haben wir immer nur einzelne Mosaiksteine vor Augen, die sich erst bei Gott zu einem Gesamtbild fügen. Im Leben darf daher manches offen bleiben. Kein Urteil wird gefällt, keine Wertung vorgenommen. Der Lebensweg eines Menschen kommt bei Gott zum Ziel. Sich das bewusst zu machen, kann tröstlich sein.
Autor: Christian Steinmeier
“Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.”
1.Korinther 13,12.
Der Apostel Paulus schreibt diese Worte in seinem ersten Brief an die Korinther. Stückweise erkennen – mehr vermögen wir Menschen nicht. Erst bei Gott erkennt jeder Mensch sich so, wie er gedacht ist. Wir können im Leben nur einen kleinen Ausblick haben darauf, was uns bei Gott in der Ewigkeit erwartet.
Was wir sehen und wissen, es bleibt immer bruchstückhaft. Auch aus einem zu Ende gegangenen Leben haben wir immer nur einzelne Mosaiksteine vor Augen, die sich erst bei Gott zu einem Gesamtbild fügen. Im Leben darf daher manches offen bleiben. Kein Urteil wird gefällt, keine Wertung vorgenommen. Der Lebensweg eines Menschen kommt bei Gott zum Ziel. Sich das bewusst zu machen, kann tröstlich sein.
Autor: Christian Steinmeier
“Denn jetzt sehen wir alles in einem Spiegel, in rätselhafter Gestalt, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt ist mein Erkennen Stückwerk, dann aber werde ich ganz erkennen, wie ich auch ganz erkannt worden bin.”
1.Korinther 13,12.
Der Apostel Paulus schreibt diese Worte in seinem ersten Brief an die Korinther. Stückweise erkennen – mehr vermögen wir Menschen nicht. Erst bei Gott erkennt jeder Mensch sich so, wie er gedacht ist. Wir können im Leben nur einen kleinen Ausblick haben darauf, was uns bei Gott in der Ewigkeit erwartet.
Was wir sehen und wissen, es bleibt immer bruchstückhaft. Auch aus einem zu Ende gegangenen Leben haben wir immer nur einzelne Mosaiksteine vor Augen, die sich erst bei Gott zu einem Gesamtbild fügen. Im Leben darf daher manches offen bleiben. Kein Urteil wird gefällt, keine Wertung vorgenommen. Der Lebensweg eines Menschen kommt bei Gott zum Ziel. Sich das bewusst zu machen, kann tröstlich sein.
Autor: Christian Steinmeier
“Gott, sei nicht ferne von mir; mein Gott, eile, mir zu helfen!”
Psalm 71,12
Im Psalm 71 bittet eine Person Gott um Hilfe. Sie hat die Erfahrung gemacht, dass Gott sie seit ihrer Geburt unterstützt. Das ändert sich auch im hohen Alter nicht. Nun hofft sie im drohenden Unglück erneut auf Gott.
Manchmal ist der Tod eines geliebten Menschen einfach nicht zu fassen. Vor allem, wenn dieser Mensch viel zu jung oder viel zu plötzlich verstarb. Zu groß erscheinen Trauer und Schmerz. Man weiß gar nicht, wie man damit umgehen soll. Man bleibt einfach sprachlos. Da hilft es, sich direkt an Gott zu wenden und ihn um Unterstützung zu bitten.
Autor: Johanna Klee
“Ach Gott, bleib nicht fern von mir! Mein Gott, komm mir schnell zu Hilfe!”
Psalm 71,12
Im Psalm 71 bittet eine Person Gott um Hilfe. Sie hat die Erfahrung gemacht, dass Gott sie seit ihrer Geburt unterstützt. Das ändert sich auch im hohen Alter nicht. Nun hofft sie im drohenden Unglück erneut auf Gott.
Manchmal ist der Tod eines geliebten Menschen einfach nicht zu fassen. Vor allem, wenn dieser Mensch viel zu jung oder viel zu plötzlich verstarb. Zu groß erscheinen Trauer und Schmerz. Man weiß gar nicht, wie man damit umgehen soll. Man bleibt einfach sprachlos. Da hilft es, sich direkt an Gott zu wenden und ihn um Unterstützung zu bitten.
Autor: Johanna Klee
“Gott, bleib doch nicht fern von mir! Mein Gott, eil mir zu Hilfe!”
Psalm 71,12
Im Psalm 71 bittet eine Person Gott um Hilfe. Sie hat die Erfahrung gemacht, dass Gott sie seit ihrer Geburt unterstützt. Das ändert sich auch im hohen Alter nicht. Nun hofft sie im drohenden Unglück erneut auf Gott.
Manchmal ist der Tod eines geliebten Menschen einfach nicht zu fassen. Vor allem, wenn dieser Mensch viel zu jung oder viel zu plötzlich verstarb. Zu groß erscheinen Trauer und Schmerz. Man weiß gar nicht, wie man damit umgehen soll. Man bleibt einfach sprachlos. Da hilft es, sich direkt an Gott zu wenden und ihn um Unterstützung zu bitten.
Autor: Johanna Klee
“Gott, sei nicht fern von mir, eile, mein Gott, mir zu Hilfe.”
Psalm 71,12
Im Psalm 71 bittet eine Person Gott um Hilfe. Sie hat die Erfahrung gemacht, dass Gott sie seit ihrer Geburt unterstützt. Das ändert sich auch im hohen Alter nicht. Nun hofft sie im drohenden Unglück erneut auf Gott.
Manchmal ist der Tod eines geliebten Menschen einfach nicht zu fassen. Vor allem, wenn dieser Mensch viel zu jung oder viel zu plötzlich verstarb. Zu groß erscheinen Trauer und Schmerz. Man weiß gar nicht, wie man damit umgehen soll. Man bleibt einfach sprachlos. Da hilft es, sich direkt an Gott zu wenden und ihn um Unterstützung zu bitten.
Autor: Johanna Klee
“Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.”
Psalm 42,6
“Was bist du so bedrückt, meine Seele? Warum bist du so aufgewühlt? Halte doch Ausschau nach Gott! Denn bald werde ich ihm wieder danken. Wenn ich nur sein Angesicht schaue, ist mir schon geholfen.”
Psalm 42,6
“Meine Seele, warum bist du betrübt und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, meinem Gott und Retter, auf den ich schaue.”
Psalm 42,6
“Was bist du so gebeugt, meine Seele, und so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihn wieder preisen,
ihn, meine Hilfe und meinen Gott.”
Psalm 42,6
“Steh auf, HERR! Gott, erhebe deine Hand! Vergiss die Elenden nicht! Du siehst es ja, denn du schaust das Elend und den Jammer; es steht in deinen Händen. Die Armen befehlen es dir; du bist der Waisen Helfer.”
Psalm 10,12.14
Diese Sätze stammen aus einem Gebet, in dem Gott immer wieder darum gebeten wird, sich um die Elenden, die Armen und die Schwachen zu kümmern.
Wenn jemand früh stirbt und eine Familie hinterlässt, kann es geschehen, dass zu der Trauer auch noch die Sorge um die Zukunft hinzukommt. In solchen Fällen braucht es Hilfe von allen Seiten, nicht zuletzt auch von Gott selbst. Dieser Vers kann dabei helfen, Gott um Hilfe zu bitten.
Autor: Frank Muchlinsky
“Steh auf, Herr! Greif ein, Gott! Vergiss die Armen nicht! Du hast das Elend und Leid doch gesehen! Jetzt nimm die Sache selbst in deine Hand! Der Schwache kann sich auf dich verlassen. Dem Waisenkind bist du ein Helfer gewesen.”
Psalm 10,12.14
Diese Sätze stammen aus einem Gebet, in dem Gott immer wieder darum gebeten wird, sich um die Elenden, die Armen und die Schwachen zu kümmern.
Wenn jemand früh stirbt und eine Familie hinterlässt, kann es geschehen, dass zu der Trauer auch noch die Sorge um die Zukunft hinzukommt. In solchen Fällen braucht es Hilfe von allen Seiten, nicht zuletzt auch von Gott selbst. Dieser Vers kann dabei helfen, Gott um Hilfe zu bitten.
Autor: Frank Muchlinsky
“Herr, steh auf, Gott, erheb deine Hand, vergiss die Gebeugten nicht! Du siehst es ja selbst; denn du schaust auf Unheil und Kummer. Der Schwache vertraut sich dir an; du bist den Verwaisten ein Helfer.”
Psalm 10,12.14
Diese Sätze stammen aus einem Gebet, in dem Gott immer wieder darum gebeten wird, sich um die Elenden, die Armen und die Schwachen zu kümmern.
Wenn jemand früh stirbt und eine Familie hinterlässt, kann es geschehen, dass zu der Trauer auch noch die Sorge um die Zukunft hinzukommt. In solchen Fällen braucht es Hilfe von allen Seiten, nicht zuletzt auch von Gott selbst. Dieser Vers kann dabei helfen, Gott um Hilfe zu bitten.
Autor: Frank Muchlinsky
“Steh auf, HERR! Gott, erhebe deine Hand, vergiss nicht die Gebeugten. Doch du siehst Unheil und Kummer, blickst hin, nimmst es in deine Hand. Dir überlässt es der Wehrlose, dem Verwaisten bist du Helfer.”
Psalm 10,12.14
Diese Sätze stammen aus einem Gebet, in dem Gott immer wieder darum gebeten wird, sich um die Elenden, die Armen und die Schwachen zu kümmern.
Wenn jemand früh stirbt und eine Familie hinterlässt, kann es geschehen, dass zu der Trauer auch noch die Sorge um die Zukunft hinzukommt. In solchen Fällen braucht es Hilfe von allen Seiten, nicht zuletzt auch von Gott selbst. Dieser Vers kann dabei helfen, Gott um Hilfe zu bitten.
Autor: Frank Muchlinsky
“Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus.”
Psalm 34,8
“Der Engel des Herrn lässt sich nieder bei denen, die dem Herrn mit Ehrfurcht begegnen. Er schützt sie von allen Seiten und rettet sie.”
Psalm 34,8
“Der Engel des Herrn umschirmt alle, die ihn fürchten und ehren, und er befreit sie.”
Psalm 34,8
“Der Bote des HERRN lagert sich
um die, die ihn fürchten, und er rettet sie.”
Psalm 34,8
“Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.”
Josua 1,9
Gott spricht diesen Satz in der Bibel zu Josua. Der hat gerade ein schweres Erbe angetreten. Der große Prophet Mose ist gestorben, und Josua soll sein Nachfolger sein und das Volk Israel in das Gelobte Land führen. Obwohl Gott ihm viel Mut macht, ist Josua zunächst ängstlich.
Manchmal hinterlassen Menschen, wenn sie gehen, so große Lücken, dass man das Gefühl hat, niemand könne sie jemals wieder füllen. Dieser Vers will denjenigen Mut machen, deren Aufgabe es ist, in große Fußstapfen zu treten.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich habe dir doch gesagt, dass du stark und mutig sein sollst! Fürchte dich nicht und schrecke vor nichts zurück! Denn der Herr, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst!”
Josua 1,9
Gott spricht diesen Satz in der Bibel zu Josua. Der hat gerade ein schweres Erbe angetreten. Der große Prophet Mose ist gestorben, und Josua soll sein Nachfolger sein und das Volk Israel in das Gelobte Land führen. Obwohl Gott ihm viel Mut macht, ist Josua zunächst ängstlich.
Manchmal hinterlassen Menschen, wenn sie gehen, so große Lücken, dass man das Gefühl hat, niemand könne sie jemals wieder füllen. Dieser Vers will denjenigen Mut machen, deren Aufgabe es ist, in große Fußstapfen zu treten.
Autor: Frank Muchlinsky
“Habe ich dir nicht befohlen: Sei mutig und stark? Fürchte dich also nicht und hab keine Angst; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst.”
Josua 1,9
Gott spricht diesen Satz in der Bibel zu Josua. Der hat gerade ein schweres Erbe angetreten. Der große Prophet Mose ist gestorben, und Josua soll sein Nachfolger sein und das Volk Israel in das Gelobte Land führen. Obwohl Gott ihm viel Mut macht, ist Josua zunächst ängstlich.
Manchmal hinterlassen Menschen, wenn sie gehen, so große Lücken, dass man das Gefühl hat, niemand könne sie jemals wieder füllen. Dieser Vers will denjenigen Mut machen, deren Aufgabe es ist, in große Fußstapfen zu treten.
Autor: Frank Muchlinsky
“Habe ich dich nicht geheissen, mutig und stark zu sein? Hab keine Angst und fürchte dich nicht, denn der HERR, dein Gott, ist mit dir auf allen deinen Wegen.”
Josua 1,9
Gott spricht diesen Satz in der Bibel zu Josua. Der hat gerade ein schweres Erbe angetreten. Der große Prophet Mose ist gestorben, und Josua soll sein Nachfolger sein und das Volk Israel in das Gelobte Land führen. Obwohl Gott ihm viel Mut macht, ist Josua zunächst ängstlich.
Manchmal hinterlassen Menschen, wenn sie gehen, so große Lücken, dass man das Gefühl hat, niemand könne sie jemals wieder füllen. Dieser Vers will denjenigen Mut machen, deren Aufgabe es ist, in große Fußstapfen zu treten.
Autor: Frank Muchlinsky
“So werden die Erlösten des HERRN heimkehren und nach Zion kommen mit Jauchzen, und ewige Freude wird auf ihrem Haupte sein. Wonne und Freude werden sie ergreifen, aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“So kehren die Befreiten des Herrn auch jetzt zurück, jubelnd kehren sie heim zum Berg Zion. Grenzenlose Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Jubel und Freude stellen sich ein, Sorgen und Seufzen sind für immer verschwunden.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Und die Befreiten des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen unter Jubel, und über ihrem Haupt wird ewige Freude sein. Frohlocken und Freude werden bei ihnen sein, Kummer und Seufzen aber werden fliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder! Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.”
Psalm 90, 3-4
Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.
Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.
Autor: Dirk Grützmacher
“Du bringst die Menschen zurück zum Staub. Andere rufst du ins Leben und sprichst: Kommt zur Welt, ihr Menschenkinder! Denn tausend Jahre vergehen vor deinen Augen, als wäre es gestern gewesen. Sie gehen so schnell vorbei wie eine Nachtwache.”
Psalm 90, 3-4
Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.
Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.
Autor: Dirk Grützmacher
“Du lässt die Menschen zurückkehren zum Staub und sprichst: »Kommt wieder, ihr Menschen!« Denn tausend Jahre sind für dich wie der Tag, der gestern vergangen ist, wie eine Wache in der Nacht.”
Psalm 90, 3-4
Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.
Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.
Autor: Dirk Grützmacher
“Du lässt den Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: Kehrt zurück, ihr Menschen. Denn in deinen Augen sind tausend Jahre wie der gestrige Tag, wenn er vorüber ist, und wie eine Wache in der Nacht.”
Psalm 90, 3-4
Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.
Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.
Autor: Dirk Grützmacher
“Denn du hast meine Seele vom Tode errettet, mein Auge von den Tränen, meinen Fuß vom Gleiten. Ich werde wandeln vor dem HERRN im Lande der Lebendigen.”
Psalm 116,8-9
“Ja, du hast mein Leben dem Tod entrissen. Mein Auge muss nicht mehr weinen, mein Fuß kommt nicht ins Stolpern. Ich darf mein Leben vor dem Herrn führen, hier im Land der Lebenden.”
Psalm 116,8-9
“Ja, du hast mein Leben dem Tod entrissen, meine Tränen (getrocknet), meinen Fuß (bewahrt vor) dem Gleiten. So gehe ich meinen Weg vor dem Herrn im Land der Lebenden.”
Psalm 116,8-9
“Du hast mein Leben vom Tod errettet, mein Auge vor Tränen bewahrt, meinen Fuss vor dem Sturz. Ich darf einhergehen vor dem HERRN im Land der Lebenden.”
Psalm 116,8-9
“Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.”
Offenbarung 21,4
Gottes Schöpfung ist eine „erste“ Schöpfung, auf sie folgen ein „neuer Himmel“ und eine „neue Erde“. Jede Form von Leid wird aus dieser neuen Welt ausgeschlossen sein. Diese Tatsache war besonders für die Christen wichtig, die in den ersten Jahrhunderten für ihren Glauben verfolgt wurden und ihre Standhaftigkeit oft mit dem Leben bezahlten.
Auch heute gibt es viele verschiedene leidvolle Erfahrungen, die Menschen in ihrem Leben machen. Für sie und für alle, die sich nach einer besseren Welt sehnen und sich für eine bessere Welt einsetzen, sind diese Worte. Alle Tränen werden abgewischt werden, aller Kampf für das Gute wird sich lohnen, alles Leid wird vorbei sein.
Autor: Irmela Büttner
“Er wird jede Träne abwischen von ihren Augen. Es wird keinen Tod und keine Trauer mehr geben, kein Klagegeschrei und keinen Schmerz. Denn was früher war, ist vergangen.”
Offenbarung 21,4
Gottes Schöpfung ist eine „erste“ Schöpfung, auf sie folgen ein „neuer Himmel“ und eine „neue Erde“. Jede Form von Leid wird aus dieser neuen Welt ausgeschlossen sein. Diese Tatsache war besonders für die Christen wichtig, die in den ersten Jahrhunderten für ihren Glauben verfolgt wurden und ihre Standhaftigkeit oft mit dem Leben bezahlten.
Auch heute gibt es viele verschiedene leidvolle Erfahrungen, die Menschen in ihrem Leben machen. Für sie und für alle, die sich nach einer besseren Welt sehnen und sich für eine bessere Welt einsetzen, sind diese Worte. Alle Tränen werden abgewischt werden, aller Kampf für das Gute wird sich lohnen, alles Leid wird vorbei sein.
Autor: Irmela Büttner
“Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.”
Offenbarung 21,4
Gottes Schöpfung ist eine „erste“ Schöpfung, auf sie folgen ein „neuer Himmel“ und eine „neue Erde“. Jede Form von Leid wird aus dieser neuen Welt ausgeschlossen sein. Diese Tatsache war besonders für die Christen wichtig, die in den ersten Jahrhunderten für ihren Glauben verfolgt wurden und ihre Standhaftigkeit oft mit dem Leben bezahlten.
Auch heute gibt es viele verschiedene leidvolle Erfahrungen, die Menschen in ihrem Leben machen. Für sie und für alle, die sich nach einer besseren Welt sehnen und sich für eine bessere Welt einsetzen, sind diese Worte. Alle Tränen werden abgewischt werden, aller Kampf für das Gute wird sich lohnen, alles Leid wird vorbei sein.
Autor: Irmela Büttner
“Und abwischen wird er jede Träne von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid, kein Geschrei und keine Mühsal wird mehr sein; denn was zuerst war, ist vergangen.”
Offenbarung 21,4
Gottes Schöpfung ist eine „erste“ Schöpfung, auf sie folgen ein „neuer Himmel“ und eine „neue Erde“. Jede Form von Leid wird aus dieser neuen Welt ausgeschlossen sein. Diese Tatsache war besonders für die Christen wichtig, die in den ersten Jahrhunderten für ihren Glauben verfolgt wurden und ihre Standhaftigkeit oft mit dem Leben bezahlten.
Auch heute gibt es viele verschiedene leidvolle Erfahrungen, die Menschen in ihrem Leben machen. Für sie und für alle, die sich nach einer besseren Welt sehnen und sich für eine bessere Welt einsetzen, sind diese Worte. Alle Tränen werden abgewischt werden, aller Kampf für das Gute wird sich lohnen, alles Leid wird vorbei sein.
Autor: Irmela Büttner
“Wir wollen euch aber, Brüder und Schwestern, nicht im Ungewissen lassen über die, die da schlafen, damit ihr nicht traurig seid wie die andern, die keine Hoffnung haben. Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die, die da entschlafen sind, durch Jesus mit ihm führen. Und so werden wir beim Herrn sein allezeit. So tröstet euch mit diesen Worten untereinander.”
1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18
Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.
Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.
Autor: Pamela Barke
“Brüder und Schwestern, wir wollen euch nicht darüber in Unkenntnis lassen, was mit den Verstorbenen geschieht. Denn ihr sollt nicht um sie trauern wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Wir sind doch davon überzeugt, dass Jesus gestorben und auferstanden ist. Ebenso gewiss wird Gott die Verstorbenen durch Jesus und gemeinsam mit ihm aus dem Tod herausführen. Dann werden wir für immer beim Herrn bleiben. Macht euch mit diesen Worten gegenseitig Mut!”
1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18
Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.
Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.
Autor: Pamela Barke
“Brüder, wir wollen euch über die Verstorbenen nicht in Unkenntnis lassen, damit ihr nicht trauert wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Wenn Jesus - und das ist unser Glaube - gestorben und auferstanden ist, dann wird Gott durch Jesus auch die Verstorbenen zusammen mit ihm zur Herrlichkeit führen. Dann werden wir immer beim Herrn sein. Tröstet also einander mit diesen Worten!”
1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18
Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.
Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.
Autor: Pamela Barke
“Wir wollen euch, liebe Brüder und Schwestern, nicht im Ungewissen lassen über das Schicksal der Verstorbenen; ihr sollt nicht betrübt sein wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Wenn wir nämlich glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Verstorbenen durch Jesus mit ihm zusammen heraufführen. Und so werden wir allezeit beim Herrn sein. So tröstet also einander mit diesen Worten.”
1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18
Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.
Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.
Autor: Pamela Barke
“Da sprach er zu ihnen: Haltet mich nicht auf, denn der HERR hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Lasst mich, dass ich zu meinem Herrn ziehe.”
1.Mose 24, 56
Diesen Satz sagt in der Bibel eine Frau, die ihre Familie verlässt, damit sie zu ihrem zukünftigen Ehemann ziehen kann. Da sie dafür sogar ins Ausland ziehen muss, ist der Abschiedsschmerz ihrer Familie entsprechend groß, und sie versuchen, ihre Abreise möglichst lang zu verzögern.
Wenn ein Mensch stirbt, ist es für die Hinterbliebenen häufig ähnlich schwer, ihn ziehen zu lassen. Dieser Vers kann dabei helfen, sich einzugestehen, dass es für die Person, die geht, der richtige Schritt ist. Der christliche Glaube sagt außerdem, dass es kein Abschied für immer ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Haltet mich nicht auf! Der Herr hat meiner Reise Erfolg geschenkt. Lasst mich ziehen! Ich muss zurück zu meinem Herrn.”
1.Mose 24, 56
Diesen Satz sagt in der Bibel eine Frau, die ihre Familie verlässt, damit sie zu ihrem zukünftigen Ehemann ziehen kann. Da sie dafür sogar ins Ausland ziehen muss, ist der Abschiedsschmerz ihrer Familie entsprechend groß, und sie versuchen, ihre Abreise möglichst lang zu verzögern.
Wenn ein Mensch stirbt, ist es für die Hinterbliebenen häufig ähnlich schwer, ihn ziehen zu lassen. Dieser Vers kann dabei helfen, sich einzugestehen, dass es für die Person, die geht, der richtige Schritt ist. Der christliche Glaube sagt außerdem, dass es kein Abschied für immer ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Haltet mich nicht auf, antwortete er ihnen, der Herr hat meine Reise gelingen lassen. Lasst mich also zu meinem Herrn zurückkehren!”
1.Mose 24, 56
Diesen Satz sagt in der Bibel eine Frau, die ihre Familie verlässt, damit sie zu ihrem zukünftigen Ehemann ziehen kann. Da sie dafür sogar ins Ausland ziehen muss, ist der Abschiedsschmerz ihrer Familie entsprechend groß, und sie versuchen, ihre Abreise möglichst lang zu verzögern.
Wenn ein Mensch stirbt, ist es für die Hinterbliebenen häufig ähnlich schwer, ihn ziehen zu lassen. Dieser Vers kann dabei helfen, sich einzugestehen, dass es für die Person, die geht, der richtige Schritt ist. Der christliche Glaube sagt außerdem, dass es kein Abschied für immer ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Aber er sprach zu ihnen: Haltet mich nicht auf, da doch der HERR meine Reise hat gelingen lassen. Lasst mich ziehen, ich will zu meinem Herrn gehen.”
1.Mose 24, 56
Diesen Satz sagt in der Bibel eine Frau, die ihre Familie verlässt, damit sie zu ihrem zukünftigen Ehemann ziehen kann. Da sie dafür sogar ins Ausland ziehen muss, ist der Abschiedsschmerz ihrer Familie entsprechend groß, und sie versuchen, ihre Abreise möglichst lang zu verzögern.
Wenn ein Mensch stirbt, ist es für die Hinterbliebenen häufig ähnlich schwer, ihn ziehen zu lassen. Dieser Vers kann dabei helfen, sich einzugestehen, dass es für die Person, die geht, der richtige Schritt ist. Der christliche Glaube sagt außerdem, dass es kein Abschied für immer ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.”
2.Korinther 5, 1
Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.
Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.
Autor: Irmela Büttner
“Wir wissen ja: Unser Zelt in dieser Welt wird abgebrochen werden. Dann erhalten wir von Gott ein neues Zuhause. Dieses Bauwerk ist nicht von Menschenhand gemacht und wird für immer im Himmel bleiben.”
2.Korinther 5, 1
Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.
Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.
Autor: Irmela Büttner
“Wir wissen: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus im Himmel.”
2.Korinther 5, 1
Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.
Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.
Autor: Irmela Büttner
“Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, das Zelt, abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnstatt von Gott, ein nicht von Menschenhand gemachtes, unvergängliches Haus im Himmel.”
2.Korinther 5, 1
Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.
Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.
Autor: Irmela Büttner
“Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.”
Psalm 91,11.12
“Denn er wird seinen Engeln befehlen, dich zu beschützen, wohin du auch gehst. Auf ihren Händen werden sie dich tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.”
Psalm 91,11.12
“Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen. Sie tragen dich auf ihren Händen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.”
Psalm 91,11.12
“Denn er wird seinen Boten gebieten, dich zu behüten auf allen deinen Wegen. Auf den Händen werden sie dich tragen, damit dein Fuss nicht an einen Stein stosse.”
Psalm 91,11.12
“Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HERR hat's gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: »Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften, dass er uns helfe.«”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“Gott, der Herr, wird den Tod für immer vernichten und die Tränen von allen Gesichtern abwischen. Er nimmt seinem Volk die Schmach, unter der es auf der ganzen Erde gelitten hat. Ja, das hat der Herr gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: Seht, das ist unser Gott! Auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, und er hat uns geholfen.”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“Er beseitigt den Tod für immer. Gott, der Herr, wischt die Tränen ab von jedem Gesicht. Auf der ganzen Erde nimmt er von seinem Volk die Schande hinweg. Ja, der Herr hat gesprochen. An jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, er wird uns retten.”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“Den Tod hat er für immer verschlungen, und die Tränen wird Gott der HERR von allen Gesichtern wischen, und die Schmach seines Volks wird er verschwinden lassen von der ganzen Erde, denn der HERR hat gesprochen. Und an jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott,
auf ihn haben wir gehofft, dass er uns hilft!”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“Wirf dein Anliegen auf den HERRN; der wird dich versorgen und wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen.”
Psalm 55,23
Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.
Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.
Autor: Christian Steinmeier
“Übergib dem Herrn deine Last! Er selbst wird für dich sorgen! Zu keiner Zeit wird er zulassen, dass der Gerechte zu Fall kommt.”
Psalm 55,23
Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.
Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.
Autor: Christian Steinmeier
“Wirf deine Sorge auf den Herrn, er hält dich aufrecht! Er lässt den Gerechten niemals wanken.”
Psalm 55,23
Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.
Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.
Autor: Christian Steinmeier
“Wirf deine Last auf den HERRN, er wird dich versorgen, den Gerechten lässt er niemals wanken.”
Psalm 55,23
Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.
Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.
Autor: Christian Steinmeier
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe kommt niemals zu Fall.”
1.Korinther 13,8a
“Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich's auferwecke am Jüngsten Tage.”
Johannes 6,39
“Und das ist der Wille dessen, der mich beauftragt hat: Ich soll keinen von denen verlieren, die er mir anvertraut hat. Vielmehr soll ich sie alle am letzten Tag vom Tod erwecken.”
Johannes 6,39
“Es ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich keinen von denen, die er mir gegeben hat, zugrunde gehen lasse, sondern dass ich sie auferwecke am Letzten Tag.”
Johannes 6,39
“Das aber ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts von allem, was er mir gegeben hat, verloren gehen lasse, sondern dass ich es auferwecke am Jüngsten Tag.”
Johannes 6,39
“HERR, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, dass ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren. Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Gib mir bald Antwort, Herr! Ich verliere noch allen Mut. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Sonst gleiche ich den Menschen, die in die Grube hinabmüssen. Lass mich am Morgen deine Güte erfahren! Denn auf dich setze ich mein Vertrauen. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll! Denn zu dir bringe ich meine Sorgen.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Herr, erhöre mich bald, denn mein Geist wird müde; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, damit ich nicht werde wie Menschen, die längst begraben sind. Lass mich deine Huld erfahren am frühen Morgen; denn ich vertraue auf dich. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll; denn ich erhebe meine Seele zu dir.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“HERR, erhöre mich bald, es verschmachtet mein Geist, verbirg dein Angesicht nicht vor mir, damit ich denen nicht gleich werde, die hinabfahren zur Grube. Lass mich am Morgen deine Gnade hören, denn auf dich vertraue ich. Tue mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Ihre Wege habe ich gesehen, aber ich will sie heilen und sie leiten und ihnen wieder Trost geben; und denen, die da Leid tragen, will ich Frucht der Lippen schaffen. Friede, Friede denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der HERR; ich will sie heilen.”
Jesaja 57,18-19
“Ich sah, welche Wege sie einschlugen. Aber ich will mein Volk heilen und leiten, ich will ihm wieder Trost spenden. Als Schöpfer sorge ich dafür, dass die Trauernden Loblieder auf den Lippen haben. Frieden, Frieden den Fernen und den Nahen. Ich will sie heilen, sagt der Herr.”
Jesaja 57,18-19
“Ich sah, welchen Weg es ging. Aber ich will es heilen und führen und wiederum trösten, seinen Trauernden schaffe ich Lob auf den Lippen. Friede, Friede den Fernen und den Nahen, spricht der Herr, ich werde sie heilen.”
Jesaja 57,18-19
“Ihre Wege habe ich gesehen, und ich werde sie heilen. Und ich werde sie leiten
und es ihnen mit Tröstungen vergelten, ihnen und ihren Trauernden. Ich schaffe Frucht der Lippen, Frieden, Frieden dem Fernen und dem Nahen, spricht der HERR.
Und ich werde sie heilen.”
Jesaja 57,18-19
“Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.”
Kolosser 3,1-2
Diese Worte aus dem Kolosserbrief richten sich an die christliche Gemeinde. Weil ihre Glieder durch ihren Glauben zu Jesus Christus gehören, sind sie in einen neuen Machtbereich eingetreten. Der Verfasser des Briefes will sie genau daran erinnern und betont, was es bedeutet, zu Christus zu gehören: entscheidend ist, was noch kommt. Die Gemeinschaft mit Jesus Christus und das ewige Leben.
Dieser Vers zeigt, dass es neben unserem Leben auf der Erde auch einen anderen Wirklichkeitsbereich gibt, in den wir mit der Taufe, die uns zu Gliedern Jesu Christi macht, eingetreten sind. Ein großer Trost: Egal was wir in unserem Leben erreicht haben, welche Erfolge oder Missgeschicke auf unserem Weg lagen – am Ende kommt es darauf nicht an.
Autor: Christian Steinmeier
“Wenn ihr also zusammen mit Christus auferweckt worden seid, dann richtet euch nach oben hin aus. Dort sitzt Christus an der rechten Seite Gottes. Wendet euch dem zu, was dort oben ist, und nicht dem, was auf der Erde ist!”
Kolosser 3,1-2
Diese Worte aus dem Kolosserbrief richten sich an die christliche Gemeinde. Weil ihre Glieder durch ihren Glauben zu Jesus Christus gehören, sind sie in einen neuen Machtbereich eingetreten. Der Verfasser des Briefes will sie genau daran erinnern und betont, was es bedeutet, zu Christus zu gehören: entscheidend ist, was noch kommt. Die Gemeinschaft mit Jesus Christus und das ewige Leben.
Dieser Vers zeigt, dass es neben unserem Leben auf der Erde auch einen anderen Wirklichkeitsbereich gibt, in den wir mit der Taufe, die uns zu Gliedern Jesu Christi macht, eingetreten sind. Ein großer Trost: Egal was wir in unserem Leben erreicht haben, welche Erfolge oder Missgeschicke auf unserem Weg lagen – am Ende kommt es darauf nicht an.
Autor: Christian Steinmeier
“Ihr seid mit Christus auferweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt. Richtet euren Sinn auf das Himmlische und nicht auf das Irdische!”
Kolosser 3,1-2
Diese Worte aus dem Kolosserbrief richten sich an die christliche Gemeinde. Weil ihre Glieder durch ihren Glauben zu Jesus Christus gehören, sind sie in einen neuen Machtbereich eingetreten. Der Verfasser des Briefes will sie genau daran erinnern und betont, was es bedeutet, zu Christus zu gehören: entscheidend ist, was noch kommt. Die Gemeinschaft mit Jesus Christus und das ewige Leben.
Dieser Vers zeigt, dass es neben unserem Leben auf der Erde auch einen anderen Wirklichkeitsbereich gibt, in den wir mit der Taufe, die uns zu Gliedern Jesu Christi macht, eingetreten sind. Ein großer Trost: Egal was wir in unserem Leben erreicht haben, welche Erfolge oder Missgeschicke auf unserem Weg lagen – am Ende kommt es darauf nicht an.
Autor: Christian Steinmeier
“Seid ihr nun mit Christus auferweckt worden, so sucht nach dem, was oben ist, dort, wo Christus ist, zur Rechten Gottes sitzend. Trachtet nach dem, was oben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.”
Kolosser 3,1-2
Diese Worte aus dem Kolosserbrief richten sich an die christliche Gemeinde. Weil ihre Glieder durch ihren Glauben zu Jesus Christus gehören, sind sie in einen neuen Machtbereich eingetreten. Der Verfasser des Briefes will sie genau daran erinnern und betont, was es bedeutet, zu Christus zu gehören: entscheidend ist, was noch kommt. Die Gemeinschaft mit Jesus Christus und das ewige Leben.
Dieser Vers zeigt, dass es neben unserem Leben auf der Erde auch einen anderen Wirklichkeitsbereich gibt, in den wir mit der Taufe, die uns zu Gliedern Jesu Christi macht, eingetreten sind. Ein großer Trost: Egal was wir in unserem Leben erreicht haben, welche Erfolge oder Missgeschicke auf unserem Weg lagen – am Ende kommt es darauf nicht an.
Autor: Christian Steinmeier
“Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen und wird deine Gerechtigkeit heraufführen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag. ”
Psalm 37,5-6
“Lass den Herrn deinen Weg bestimmen! Vertrau auf ihn! Er wird es schon machen. Er bringt deine Gerechtigkeit zum Leuchten und deine Rechtschaffenheit zum Strahlen wie die helle Mittagssonne.”
Psalm 37,5-6
“Befiehl dem HERRN deinen Weg, vertrau ihm - er wird es fügen. Er lässt deine Gerechtigkeit aufgehen wie das Licht, dein Recht wie die Helle des Mittags.”
Psalm 37,5-6
“Befiehl dem HERRN deinen Weg und vertraue auf ihn, er wird es vollbringen. Er wird deine Gerechtigkeit aufgehen lassen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag.”
Psalm 37,5-6
“Mein Auge sehnt sich aus dem Elend. HERR, ich rufe zu dir täglich; ich breite meine Hände aus zu dir. Wirst du an den Toten Wunder tun,oder werden die Verstorbenen aufstehen und dir danken? Wird man im Grabe erzählen deine Güte und deine Treue bei den Toten? Werden denn deine Wunder in der Finsternis erkanntoder deine Gerechtigkeit im Lande des Vergessens?”
Psalm 88, 10-13
Diese Verse stammen aus dem Gebet eines Todkranken. In seinem Gefühl, einsam und verlassen zu sein, schreit er zu Gott und klagt Gott an. Wo der Tod ist, ist Gott fern, so war die Vorstellung zu der Zeit, als diese Zeilen geschrieben wurden.
Von Gott verlassen zu sein, dieses Gefühl erleben auch heute noch viele Menschen. Gerade wenn sie ihr Leben lang geglaubt haben. Was nach dem Tod kommt, ist ebenfalls eine Frage, die viele Menschen bewegt. Von festem Glauben an die Auferstehung und Gottes liebende Gegenwart über den Tod hinaus bis hin zu tiefen Zweifeln an der christlichen Auferstehungshoffnung gibt es alles. Diese Verse fassen all diese Gefühle und Gedanken in Worte. Sie helfen auszusprechen, dass trotz tiefem Glauben auch tiefe Zweifel da sein können. Sie helfen, die Fragen angesichts des Todes zu formulieren.
Autor: Irmela Büttner
“Mein Auge mag dieses Elend nicht mehr sehen. Jeden Tag rufe ich zu dir, Herr. Ich breite meine Hände aus zum Gebet. Tust du Wunder an den Verstorbenen? Oder stehen die Schatten der Toten auf, um dich zu preisen? Erzählt man im Grab von deiner Güte, im Totenreich von deiner Zuverlässigkeit? Sind am finstern Ort deine Wunder bekannt? Und kennt man dort noch deine Gerechtigkeit, im Land, wo alles in Vergessenheit versinkt?”
Psalm 88, 10-13
Diese Verse stammen aus dem Gebet eines Todkranken. In seinem Gefühl, einsam und verlassen zu sein, schreit er zu Gott und klagt Gott an. Wo der Tod ist, ist Gott fern, so war die Vorstellung zu der Zeit, als diese Zeilen geschrieben wurden.
Von Gott verlassen zu sein, dieses Gefühl erleben auch heute noch viele Menschen. Gerade wenn sie ihr Leben lang geglaubt haben. Was nach dem Tod kommt, ist ebenfalls eine Frage, die viele Menschen bewegt. Von festem Glauben an die Auferstehung und Gottes liebende Gegenwart über den Tod hinaus bis hin zu tiefen Zweifeln an der christlichen Auferstehungshoffnung gibt es alles. Diese Verse fassen all diese Gefühle und Gedanken in Worte. Sie helfen auszusprechen, dass trotz tiefem Glauben auch tiefe Zweifel da sein können. Sie helfen, die Fragen angesichts des Todes zu formulieren.
Autor: Irmela Büttner
“Mein Auge vergeht vor Elend. HERR, ich rufe zu dir täglich; ich breite meine Hände aus zu dir. Wirst du an den Toten Wunder tun, oder werden die Verstorbenen aufstehen und dir danken? Wird man im Grabe erzählen deine Güte und deine Treue bei den Toten? Werden denn deine Wunder in der Finsternis erkannt oder deine Gerechtigkeit im Lande des Vergessens?”
Psalm 88, 10-13
Diese Verse stammen aus dem Gebet eines Todkranken. In seinem Gefühl, einsam und verlassen zu sein, schreit er zu Gott und klagt Gott an. Wo der Tod ist, ist Gott fern, so war die Vorstellung zu der Zeit, als diese Zeilen geschrieben wurden.
Von Gott verlassen zu sein, dieses Gefühl erleben auch heute noch viele Menschen. Gerade wenn sie ihr Leben lang geglaubt haben. Was nach dem Tod kommt, ist ebenfalls eine Frage, die viele Menschen bewegt. Von festem Glauben an die Auferstehung und Gottes liebende Gegenwart über den Tod hinaus bis hin zu tiefen Zweifeln an der christlichen Auferstehungshoffnung gibt es alles. Diese Verse fassen all diese Gefühle und Gedanken in Worte. Sie helfen auszusprechen, dass trotz tiefem Glauben auch tiefe Zweifel da sein können. Sie helfen, die Fragen angesichts des Todes zu formulieren.
Autor: Irmela Büttner
“Mein Auge vergeht vor Elend. Ich rufe zu dir, HERR, allezeit, strecke meine Hände aus nach dir. Tust du an den Toten Wunder, stehen Schatten auf, dich zu preisen? Wird deine Güte im Grab verkündet, deine Treue im Abgrund? Werden deine Wunder in der Finsternis kund und deine Gerechtigkeit im Land des Vergessens?”
Psalm 88, 10-13
Diese Verse stammen aus dem Gebet eines Todkranken. In seinem Gefühl, einsam und verlassen zu sein, schreit er zu Gott und klagt Gott an. Wo der Tod ist, ist Gott fern, so war die Vorstellung zu der Zeit, als diese Zeilen geschrieben wurden.
Von Gott verlassen zu sein, dieses Gefühl erleben auch heute noch viele Menschen. Gerade wenn sie ihr Leben lang geglaubt haben. Was nach dem Tod kommt, ist ebenfalls eine Frage, die viele Menschen bewegt. Von festem Glauben an die Auferstehung und Gottes liebende Gegenwart über den Tod hinaus bis hin zu tiefen Zweifeln an der christlichen Auferstehungshoffnung gibt es alles. Diese Verse fassen all diese Gefühle und Gedanken in Worte. Sie helfen auszusprechen, dass trotz tiefem Glauben auch tiefe Zweifel da sein können. Sie helfen, die Fragen angesichts des Todes zu formulieren.
Autor: Irmela Büttner
“Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, dass sie nicht verdürbe; denn du wirfst alle meine Sünden hinter dich zurück.”
Jesaja 38,17
Dieser Satz stammt aus einem Gebet des todkranken biblischen Königs Hiskia, der schon gar nicht mehr auf Gesundung zu hoffen gewagt hatte. Er dankt Gott für seine Heilung.
Besonders wenn ein Tod von sehr tragischen Umständen begleitet wurde – es gab Streit oder jemand hat Schuld auf sich geladen – tröstet dieser Satz: Gerade diese Seele ist herzlich bei Gott aufgenommen. Gottes Liebe ist größer als alle menschlichen Vorstellungen.
Autor: Pamela Barke
“Mein bitteres Leid hat mir Frieden gebracht. In deiner Liebe hast du mein Leben vor Tod und Grab bewahrt. Denn all meine Sünden hast du genommen und weit hinter dich geworfen.”
Jesaja 38,17
Dieser Satz stammt aus einem Gebet des todkranken biblischen Königs Hiskia, der schon gar nicht mehr auf Gesundung zu hoffen gewagt hatte. Er dankt Gott für seine Heilung.
Besonders wenn ein Tod von sehr tragischen Umständen begleitet wurde – es gab Streit oder jemand hat Schuld auf sich geladen – tröstet dieser Satz: Gerade diese Seele ist herzlich bei Gott aufgenommen. Gottes Liebe ist größer als alle menschlichen Vorstellungen.
Autor: Pamela Barke
“Du hast mich aus meiner bitteren Not gerettet, du hast mich vor dem tödlichen Abgrund bewahrt; denn all meine Sünden warfst du hinter deinen Rücken.”
Jesaja 38,17
Dieser Satz stammt aus einem Gebet des todkranken biblischen Königs Hiskia, der schon gar nicht mehr auf Gesundung zu hoffen gewagt hatte. Er dankt Gott für seine Heilung.
Besonders wenn ein Tod von sehr tragischen Umständen begleitet wurde – es gab Streit oder jemand hat Schuld auf sich geladen – tröstet dieser Satz: Gerade diese Seele ist herzlich bei Gott aufgenommen. Gottes Liebe ist größer als alle menschlichen Vorstellungen.
Autor: Pamela Barke
“Sieh, Bitteres ist mir zum Heil geworden, Bitteres, und in deiner Liebe hast du mich gerettet vor dem Grab des Verderbens, denn hinter deinen Rücken hast du alle meine Sünden geworfen.”
Jesaja 38,17
Dieser Satz stammt aus einem Gebet des todkranken biblischen Königs Hiskia, der schon gar nicht mehr auf Gesundung zu hoffen gewagt hatte. Er dankt Gott für seine Heilung.
Besonders wenn ein Tod von sehr tragischen Umständen begleitet wurde – es gab Streit oder jemand hat Schuld auf sich geladen – tröstet dieser Satz: Gerade diese Seele ist herzlich bei Gott aufgenommen. Gottes Liebe ist größer als alle menschlichen Vorstellungen.
Autor: Pamela Barke
“Ich rief zu dem HERRN in meiner Angst und er antwortete mir. Ich schrie aus dem Rachen des Todes und du hörtest meine Stimme.”
Jona 2,3
Der Prophet Jona wird von Gott beauftragt, nach Ninive zu gehen und gegen die Stadt zu predigen. Aus Angst vor dieser Aufgabe flieht Jona mit einem Schiff über das Meer. Als dort ein schwerer Sturm aufkommt, wird bald klar, dass Jona dafür der Anlass ist. Man wirft Jona über Bord. Doch anstatt zu ertrinken, wird er von einem großen Fisch verschluckt. In dem Fisch betet Jona diese Worte.
Jona wurde aus einer vollkommen aussichtslosen Lage gerettet, tatsächlich aus dem Rachen des Todes. Christinnen und Christen hoffen, dass entgegen allem Augenschein der Tod nicht das Ende ist. Mit Gott geht es weiter.
Autor: Frank Muchlinsky
“Als ich in Not war, schrie ich laut. Ich rief zum Herrn und er antwortete mir. Aus dem Innern des Totenreichs rief ich um Hilfe. Da hast du mein lautes Schreien gehört.”
Jona 2,3
Der Prophet Jona wird von Gott beauftragt, nach Ninive zu gehen und gegen die Stadt zu predigen. Aus Angst vor dieser Aufgabe flieht Jona mit einem Schiff über das Meer. Als dort ein schwerer Sturm aufkommt, wird bald klar, dass Jona dafür der Anlass ist. Man wirft Jona über Bord. Doch anstatt zu ertrinken, wird er von einem großen Fisch verschluckt. In dem Fisch betet Jona diese Worte.
Jona wurde aus einer vollkommen aussichtslosen Lage gerettet, tatsächlich aus dem Rachen des Todes. Christinnen und Christen hoffen, dass entgegen allem Augenschein der Tod nicht das Ende ist. Mit Gott geht es weiter.
Autor: Frank Muchlinsky
“In meiner Not rief ich zum Herrn und er erhörte mich. Aus der Tiefe der Unterwelt schrie ich um Hilfe und du hörtest mein Rufen.”
Jona 2,3
Der Prophet Jona wird von Gott beauftragt, nach Ninive zu gehen und gegen die Stadt zu predigen. Aus Angst vor dieser Aufgabe flieht Jona mit einem Schiff über das Meer. Als dort ein schwerer Sturm aufkommt, wird bald klar, dass Jona dafür der Anlass ist. Man wirft Jona über Bord. Doch anstatt zu ertrinken, wird er von einem großen Fisch verschluckt. In dem Fisch betet Jona diese Worte.
Jona wurde aus einer vollkommen aussichtslosen Lage gerettet, tatsächlich aus dem Rachen des Todes. Christinnen und Christen hoffen, dass entgegen allem Augenschein der Tod nicht das Ende ist. Mit Gott geht es weiter.
Autor: Frank Muchlinsky
“Als ich in Not war, rief ich zum HERRN, und er hat mich erhört. Aus dem Innern des Totenreichs rief ich um Hilfe, du hast meine Stimme gehört.”
Jona 2,3
Der Prophet Jona wird von Gott beauftragt, nach Ninive zu gehen und gegen die Stadt zu predigen. Aus Angst vor dieser Aufgabe flieht Jona mit einem Schiff über das Meer. Als dort ein schwerer Sturm aufkommt, wird bald klar, dass Jona dafür der Anlass ist. Man wirft Jona über Bord. Doch anstatt zu ertrinken, wird er von einem großen Fisch verschluckt. In dem Fisch betet Jona diese Worte.
Jona wurde aus einer vollkommen aussichtslosen Lage gerettet, tatsächlich aus dem Rachen des Todes. Christinnen und Christen hoffen, dass entgegen allem Augenschein der Tod nicht das Ende ist. Mit Gott geht es weiter.
Autor: Frank Muchlinsky
“Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.”
Jesaja 65,17
Der Prophet Jesaja sagt hier im Auftrag Gottes den Menschen eine neue Welt voraus. Die bisherige mit ihren Plagen, Schmerzen und Grenzen wird dann abgelöst sein, es entsteht eine Welt voller Frieden. Ähnlich erzählt diese wundervolle Vision das komplette letzte Buch der Bibel, die Offenbarung. Was man an Leid erlebt, braucht man sich wörtlich nicht mehr „zu Herzen“ nehmen. Denn das Herz ist voller Hoffnung auf das Neue, das kommen soll. Das erinnert auch an die Rede von Martin Luther King, die im Lied „One day“ (Baakermat) aufgenommen wurde.
Dieser Satz tröstet gerade da, wo die Angehörigen das Sterben als sinnlos oder besonders grausam erlebten, bei einem Unfall, einer schweren Krankheit oder einem Gewaltverbrechen: Eines Tages werden das Leiden und der Tod überwunden sein. Der christliche Glaube sagt, dass die Verstorbenen bereits zu dieser neuen Welt gehören.
Autor: Pamela Barke
“Seht, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde. Dann denkt niemand mehr an das, was früher war. Es ist für immer vergessen.”
Jesaja 65,17
Der Prophet Jesaja sagt hier im Auftrag Gottes den Menschen eine neue Welt voraus. Die bisherige mit ihren Plagen, Schmerzen und Grenzen wird dann abgelöst sein, es entsteht eine Welt voller Frieden. Ähnlich erzählt diese wundervolle Vision das komplette letzte Buch der Bibel, die Offenbarung. Was man an Leid erlebt, braucht man sich wörtlich nicht mehr „zu Herzen“ nehmen. Denn das Herz ist voller Hoffnung auf das Neue, das kommen soll. Das erinnert auch an die Rede von Martin Luther King, die im Lied „One day“ (Baakermat) aufgenommen wurde.
Dieser Satz tröstet gerade da, wo die Angehörigen das Sterben als sinnlos oder besonders grausam erlebten, bei einem Unfall, einer schweren Krankheit oder einem Gewaltverbrechen: Eines Tages werden das Leiden und der Tod überwunden sein. Der christliche Glaube sagt, dass die Verstorbenen bereits zu dieser neuen Welt gehören.
Autor: Pamela Barke
“Ja, vergessen sind die früheren Nöte, sie sind meinen Augen entschwunden. Denn schon erschaffe ich einen neuen Himmel und eine neue Erde. Man wird nicht mehr an das Frühere denken, es kommt niemand mehr in den Sinn.”
Jesaja 65,17
Der Prophet Jesaja sagt hier im Auftrag Gottes den Menschen eine neue Welt voraus. Die bisherige mit ihren Plagen, Schmerzen und Grenzen wird dann abgelöst sein, es entsteht eine Welt voller Frieden. Ähnlich erzählt diese wundervolle Vision das komplette letzte Buch der Bibel, die Offenbarung. Was man an Leid erlebt, braucht man sich wörtlich nicht mehr „zu Herzen“ nehmen. Denn das Herz ist voller Hoffnung auf das Neue, das kommen soll. Das erinnert auch an die Rede von Martin Luther King, die im Lied „One day“ (Baakermat) aufgenommen wurde.
Dieser Satz tröstet gerade da, wo die Angehörigen das Sterben als sinnlos oder besonders grausam erlebten, bei einem Unfall, einer schweren Krankheit oder einem Gewaltverbrechen: Eines Tages werden das Leiden und der Tod überwunden sein. Der christliche Glaube sagt, dass die Verstorbenen bereits zu dieser neuen Welt gehören.
Autor: Pamela Barke
“Denn seht, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, und dessen, was früher war, wird nicht mehr gedacht werden, und man wird es nicht mehr bedenken.”
Jesaja 65,17
Der Prophet Jesaja sagt hier im Auftrag Gottes den Menschen eine neue Welt voraus. Die bisherige mit ihren Plagen, Schmerzen und Grenzen wird dann abgelöst sein, es entsteht eine Welt voller Frieden. Ähnlich erzählt diese wundervolle Vision das komplette letzte Buch der Bibel, die Offenbarung. Was man an Leid erlebt, braucht man sich wörtlich nicht mehr „zu Herzen“ nehmen. Denn das Herz ist voller Hoffnung auf das Neue, das kommen soll. Das erinnert auch an die Rede von Martin Luther King, die im Lied „One day“ (Baakermat) aufgenommen wurde.
Dieser Satz tröstet gerade da, wo die Angehörigen das Sterben als sinnlos oder besonders grausam erlebten, bei einem Unfall, einer schweren Krankheit oder einem Gewaltverbrechen: Eines Tages werden das Leiden und der Tod überwunden sein. Der christliche Glaube sagt, dass die Verstorbenen bereits zu dieser neuen Welt gehören.
Autor: Pamela Barke
“Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, dass ich durch sie einziehe und dem HERRN danke.”
Psalm 118,19
In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.
Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Öffnet mir die Tore der Gerechtigkeit! Ich darf hindurchgehen und dem Herrn danken.”
Psalm 118,19
In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.
Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Öffnet mir die Tore zur Gerechtigkeit, damit ich eintrete, um dem Herrn zu danken.”
Psalm 118,19
In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.
Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit. Ich will durch sie einziehen, um den HERR zu preisen.”
Psalm 118,19
In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.
Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Sie werden weder hungern noch dürsten, sie wird weder Hitze noch Sonne stechen; denn ihr Erbarmer wird sie führen und sie an die Wasserquellen leiten.”
Jesaja 49,10
Diese Worte stammen vom Propheten Jesaja, der in Gottes Namen zu seinem Volk Israel spricht. Israel erlebt gerade sehr schlimme Zeiten. Viele Menschen wurden deportiert und leben nun in einem fremden Land. Dort sagt Jesaja ihnen, dass die Zeiten sich vollkommen ändern werden.
Die Zustände, die diese Verse beschreiben, sind wunderbar und paradiesisch. Solche Bilder gehören auch in das Repertoire christlicher Jenseitsvorstellungen. Wer gern ausdrücken möchte, dass der oder die Verstobene es gut bei Gott hat, findet hier einen passenden Vers.
Autor: Frank Muchlinsky
“Sie leiden weder Hunger noch Durst. Gluthitze und Sonne können ihnen nichts anhaben. Denn ich leite sie voller Erbarmen und führe sie zu frischen Wasserquellen.”
Jesaja 49,10
Diese Worte stammen vom Propheten Jesaja, der in Gottes Namen zu seinem Volk Israel spricht. Israel erlebt gerade sehr schlimme Zeiten. Viele Menschen wurden deportiert und leben nun in einem fremden Land. Dort sagt Jesaja ihnen, dass die Zeiten sich vollkommen ändern werden.
Die Zustände, die diese Verse beschreiben, sind wunderbar und paradiesisch. Solche Bilder gehören auch in das Repertoire christlicher Jenseitsvorstellungen. Wer gern ausdrücken möchte, dass der oder die Verstobene es gut bei Gott hat, findet hier einen passenden Vers.
Autor: Frank Muchlinsky
“Auf allen Bergen werden sie weiden, auf allen kahlen Hügeln finden sie Nahrung. Sie leiden weder Hunger noch Durst, Hitze und Sonnenglut schaden ihnen nicht. Denn er leitet sie voll Erbarmen und führt sie zu sprudelnden Quellen.”
Jesaja 49,10
Diese Worte stammen vom Propheten Jesaja, der in Gottes Namen zu seinem Volk Israel spricht. Israel erlebt gerade sehr schlimme Zeiten. Viele Menschen wurden deportiert und leben nun in einem fremden Land. Dort sagt Jesaja ihnen, dass die Zeiten sich vollkommen ändern werden.
Die Zustände, die diese Verse beschreiben, sind wunderbar und paradiesisch. Solche Bilder gehören auch in das Repertoire christlicher Jenseitsvorstellungen. Wer gern ausdrücken möchte, dass der oder die Verstobene es gut bei Gott hat, findet hier einen passenden Vers.
Autor: Frank Muchlinsky
“Sie werden nicht hungern und nicht dürsten, und Hitze und Sonne werden ihnen nichts anhaben, denn der sich ihrer erbarmt, wird sie leiten und sie zu Wasserquellen führen.”
Jesaja 49,10
Diese Worte stammen vom Propheten Jesaja, der in Gottes Namen zu seinem Volk Israel spricht. Israel erlebt gerade sehr schlimme Zeiten. Viele Menschen wurden deportiert und leben nun in einem fremden Land. Dort sagt Jesaja ihnen, dass die Zeiten sich vollkommen ändern werden.
Die Zustände, die diese Verse beschreiben, sind wunderbar und paradiesisch. Solche Bilder gehören auch in das Repertoire christlicher Jenseitsvorstellungen. Wer gern ausdrücken möchte, dass der oder die Verstobene es gut bei Gott hat, findet hier einen passenden Vers.
Autor: Frank Muchlinsky
“Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirte weidet er seine Herde: Die Lämmer nimmt er auf seinen Armund trägt sie an seiner Brust. Die Muttertiere führt er sicher.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirt weidet er seine Herde, die Lämmer sammelt er auf seinen Arm, und er trägt sie an seiner Brust, die Muttertiere leitet er.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Dann sagte er zu mir: »Es ist geschehen! Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Durstigen Wasser geben, das aus der Quelle des Lebens fließt. Ich gebe es ihm umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Er sagte zu mir: Sie sind in Erfüllung gegangen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Und er sagte zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Dürstenden von der Quelle des Lebenswassers zu trinken geben, umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.”
Lukas 24,29
Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.
Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.
Autor: Irmela Büttner
“Da drängten sie ihn: »Bleib doch bei uns! Es ist fast Abend, und der Tag geht zu Ende!« Er ging mit ihnen ins Haus und blieb dort.”
Lukas 24,29
Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.
Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.
Autor: Irmela Büttner
“Aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.”
Lukas 24,29
Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.
Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.
Autor: Irmela Büttner
“Doch sie bedrängten ihn und sagten: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich schon geneigt. Und er ging hinein und blieb bei ihnen.”
Lukas 24,29
Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.
Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.
Autor: Irmela Büttner
“Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.”
Lukas 23,43
Gott schaut nicht auf unsere Werke. Jesus spricht zum Menschen, der neben ihm am Kreuz hängt. Er wurde gekreuzigt, vielleicht als Dieb, als Gewaltverbrecher, aber er bekennt sich zu Christus. Da bei Gott nicht die Werke zählen, bekommt er die tröstliche Zusage: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.
Wir Menschen richten immer nach den Werken eines Menschen: Wie viel verdient er? Wie viel arbeitet er? Was spendet er? Wie viel Zeit investiert er in Wohltätigkeit oder in seine Familie? Es tut gut, dass Gott anders urteilt. Das macht Hoffnung auch für die, die es hier im Leben nicht leicht hatten oder es sich selbst schwergemacht haben. Bei Gott sind sie in guten Händen!
Autor: Simon Gahr
“Jesus antwortete: »Amen, das sage ich dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein!«”
Lukas 23,43
Gott schaut nicht auf unsere Werke. Jesus spricht zum Menschen, der neben ihm am Kreuz hängt. Er wurde gekreuzigt, vielleicht als Dieb, als Gewaltverbrecher, aber er bekennt sich zu Christus. Da bei Gott nicht die Werke zählen, bekommt er die tröstliche Zusage: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.
Wir Menschen richten immer nach den Werken eines Menschen: Wie viel verdient er? Wie viel arbeitet er? Was spendet er? Wie viel Zeit investiert er in Wohltätigkeit oder in seine Familie? Es tut gut, dass Gott anders urteilt. Das macht Hoffnung auch für die, die es hier im Leben nicht leicht hatten oder es sich selbst schwergemacht haben. Bei Gott sind sie in guten Händen!
Autor: Simon Gahr
“Jesus antwortete ihm: Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.”
Lukas 23,43
Gott schaut nicht auf unsere Werke. Jesus spricht zum Menschen, der neben ihm am Kreuz hängt. Er wurde gekreuzigt, vielleicht als Dieb, als Gewaltverbrecher, aber er bekennt sich zu Christus. Da bei Gott nicht die Werke zählen, bekommt er die tröstliche Zusage: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.
Wir Menschen richten immer nach den Werken eines Menschen: Wie viel verdient er? Wie viel arbeitet er? Was spendet er? Wie viel Zeit investiert er in Wohltätigkeit oder in seine Familie? Es tut gut, dass Gott anders urteilt. Das macht Hoffnung auch für die, die es hier im Leben nicht leicht hatten oder es sich selbst schwergemacht haben. Bei Gott sind sie in guten Händen!
Autor: Simon Gahr
“Und er sagte zu ihm: Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.”
Lukas 23,43
Gott schaut nicht auf unsere Werke. Jesus spricht zum Menschen, der neben ihm am Kreuz hängt. Er wurde gekreuzigt, vielleicht als Dieb, als Gewaltverbrecher, aber er bekennt sich zu Christus. Da bei Gott nicht die Werke zählen, bekommt er die tröstliche Zusage: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.
Wir Menschen richten immer nach den Werken eines Menschen: Wie viel verdient er? Wie viel arbeitet er? Was spendet er? Wie viel Zeit investiert er in Wohltätigkeit oder in seine Familie? Es tut gut, dass Gott anders urteilt. Das macht Hoffnung auch für die, die es hier im Leben nicht leicht hatten oder es sich selbst schwergemacht haben. Bei Gott sind sie in guten Händen!
Autor: Simon Gahr
“Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre,und was daran köstlich scheint, ist doch nur vergebliche Mühe; denn es fähret schnell dahin, als flögen wir davon.”
Psalm 90,10
Im Psalm 90 betet eine Person zu Gott. Während Gott ewig ist, ist das Leben des Menschen vergänglich. Jeder Mensch bleibt nur für kurze Zeit auf der Welt. Deswegen bittet die Person darum, dass sich Gott den Menschen zuwendet. Alle Menschen sind auf Gottes Hilfe angewiesen.
Der Tod eines Menschen erfüllt die Hinterbliebenen oft mit großer Trauer. Das Leben fühlt sich kurz und flüchtig an – manchmal sogar sinnlos. Man spürt, dass man selbst auch nicht ewig leben wird. Und man fragt sich, was letztlich bleibt. In Psalm 90 kommt die Vergänglichkeit des Menschen zur Sprache. Deswegen wird er häufig für Trauerfeiern ausgewählt. Es gibt auch musikalische Vertonungen von Psalm 90.
Autor: Johanna Klee
“Unser Leben dauert etwa 70 Jahre, und wenn wir bei Kräften sind, auch 80 Jahre. Das meiste daran ist nur Arbeit und vergebliche Mühe. Schnell ist es vorüber, im Flug sind wir dahin.”
Psalm 90,10
Im Psalm 90 betet eine Person zu Gott. Während Gott ewig ist, ist das Leben des Menschen vergänglich. Jeder Mensch bleibt nur für kurze Zeit auf der Welt. Deswegen bittet die Person darum, dass sich Gott den Menschen zuwendet. Alle Menschen sind auf Gottes Hilfe angewiesen.
Der Tod eines Menschen erfüllt die Hinterbliebenen oft mit großer Trauer. Das Leben fühlt sich kurz und flüchtig an – manchmal sogar sinnlos. Man spürt, dass man selbst auch nicht ewig leben wird. Und man fragt sich, was letztlich bleibt. In Psalm 90 kommt die Vergänglichkeit des Menschen zur Sprache. Deswegen wird er häufig für Trauerfeiern ausgewählt. Es gibt auch musikalische Vertonungen von Psalm 90.
Autor: Johanna Klee
“Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, sind es achtzig. Das Beste daran ist nur Mühsal und Beschwer, rasch geht es vorbei, wir fliegen dahin.”
Psalm 90,10
Im Psalm 90 betet eine Person zu Gott. Während Gott ewig ist, ist das Leben des Menschen vergänglich. Jeder Mensch bleibt nur für kurze Zeit auf der Welt. Deswegen bittet die Person darum, dass sich Gott den Menschen zuwendet. Alle Menschen sind auf Gottes Hilfe angewiesen.
Der Tod eines Menschen erfüllt die Hinterbliebenen oft mit großer Trauer. Das Leben fühlt sich kurz und flüchtig an – manchmal sogar sinnlos. Man spürt, dass man selbst auch nicht ewig leben wird. Und man fragt sich, was letztlich bleibt. In Psalm 90 kommt die Vergänglichkeit des Menschen zur Sprache. Deswegen wird er häufig für Trauerfeiern ausgewählt. Es gibt auch musikalische Vertonungen von Psalm 90.
Autor: Johanna Klee
“Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, achtzig Jahre. Und was an ihnen war, ist Mühsal und Trug. Denn schnell ist es vorüber, im Flug sind wir dahin.”
Psalm 90,10
Im Psalm 90 betet eine Person zu Gott. Während Gott ewig ist, ist das Leben des Menschen vergänglich. Jeder Mensch bleibt nur für kurze Zeit auf der Welt. Deswegen bittet die Person darum, dass sich Gott den Menschen zuwendet. Alle Menschen sind auf Gottes Hilfe angewiesen.
Der Tod eines Menschen erfüllt die Hinterbliebenen oft mit großer Trauer. Das Leben fühlt sich kurz und flüchtig an – manchmal sogar sinnlos. Man spürt, dass man selbst auch nicht ewig leben wird. Und man fragt sich, was letztlich bleibt. In Psalm 90 kommt die Vergänglichkeit des Menschen zur Sprache. Deswegen wird er häufig für Trauerfeiern ausgewählt. Es gibt auch musikalische Vertonungen von Psalm 90.
Autor: Johanna Klee
“Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.”
Johannes 14,27
“Zum Abschied schenke ich euch Frieden: Ich gebe euch meinen Frieden. Ich gebe euch nicht den Frieden, wie ihn diese Welt gibt. Lasst euch im Herzen keine Angst machen und lasst euch nicht entmutigen.”
Johannes 14,27
“Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.”
Johannes 14,27
“Frieden lasse ich euch zurück, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht einen Frieden, wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz erschrecke nicht und verzage nicht!”
Johannes 14,27
“Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien, schweige nicht zu meinen Tränen; denn ich bin ein Gast bei dir, ein Fremdling wie alle meine Väter.”
Psalm 39,13
“Hör mein Gebet, Herr! Öffne dein Ohr für meinen Hilfeschrei! Schweig nicht zu meinen Tränen! Denn ich bin doch ein Gast bei dir. Ich bin ein Fremder unter deinem Schutz wie alle meine Vorfahren.”
Psalm 39,13
“Hör mein Gebet, Herr, vernimm mein Schreien, schweig nicht zu meinen Tränen! Denn ich bin nur ein Gast bei dir, ein Fremdling wie all meine Väter.”
Psalm 39,13
“Höre mein Gebet, HERR,
und vernimm mein Schreien,
schweige nicht zu meinen Tränen.
Denn ein Fremder bin ich bei dir,
ein Beisasse, wie alle meine Vorfahren.”
Psalm 39,13
“Gott, höre mein Gebet und verbirg dich nicht vor meinem Flehen. Merke auf mich und erhöre mich, wie ich so ruhelos klage und heule”
Psalm 55, 2-3
Im Verlauf einer langen Klage bekommt der Psalmbeter Gewissheit: Gott lässt mich nicht im Stich. Klagen vor Gott ist wichtig, Klage braucht ein Gegenüber, klagen befreit. In der Klage liegt der Segen, dass Gott reagieren kann. Der Psalmbeter braucht lange Zeit, vielleicht liegen im Psalm mehrere Monate vor, bis er nicht nur sagen kann: Die Klage hat mir gutgetan! Er kann sogar sagen: Er erlöst mich aus meiner Situation!
Klage vor Gott bringen: Manchmal muss man sich das erlauben! Du darfst mit Gott streiten, du darfst sauer mit ihm sein. Der Psalmvers hilft auszudrücken, was wir vielleicht selbst nicht sagen können.
Autor: Simon Gahr
“Öffne dein Ohr für mein Gebet, Gott! Entziehe dich nicht meinem Flehen. Gib auf mich acht! Antworte mir! Ich bin verzweifelt und fassungslos.”
Psalm 55, 2-3
Im Verlauf einer langen Klage bekommt der Psalmbeter Gewissheit: Gott lässt mich nicht im Stich. Klagen vor Gott ist wichtig, Klage braucht ein Gegenüber, klagen befreit. In der Klage liegt der Segen, dass Gott reagieren kann. Der Psalmbeter braucht lange Zeit, vielleicht liegen im Psalm mehrere Monate vor, bis er nicht nur sagen kann: Die Klage hat mir gutgetan! Er kann sogar sagen: Er erlöst mich aus meiner Situation!
Klage vor Gott bringen: Manchmal muss man sich das erlauben! Du darfst mit Gott streiten, du darfst sauer mit ihm sein. Der Psalmvers hilft auszudrücken, was wir vielleicht selbst nicht sagen können.
Autor: Simon Gahr
“Vernimm, o Gott, mein Beten; verbirg dich nicht vor meinem Flehen! Achte auf mich und erhöre mich! Unstet schweife ich umher und klage.”
Psalm 55, 2-3
Im Verlauf einer langen Klage bekommt der Psalmbeter Gewissheit: Gott lässt mich nicht im Stich. Klagen vor Gott ist wichtig, Klage braucht ein Gegenüber, klagen befreit. In der Klage liegt der Segen, dass Gott reagieren kann. Der Psalmbeter braucht lange Zeit, vielleicht liegen im Psalm mehrere Monate vor, bis er nicht nur sagen kann: Die Klage hat mir gutgetan! Er kann sogar sagen: Er erlöst mich aus meiner Situation!
Klage vor Gott bringen: Manchmal muss man sich das erlauben! Du darfst mit Gott streiten, du darfst sauer mit ihm sein. Der Psalmvers hilft auszudrücken, was wir vielleicht selbst nicht sagen können.
Autor: Simon Gahr
“Vernimm, Gott, mein Gebet, und verbirg dich nicht vor meinem Flehen. Höre auf mich und antworte mir. Ich irre umher in meiner Klage.”
Psalm 55, 2-3
Im Verlauf einer langen Klage bekommt der Psalmbeter Gewissheit: Gott lässt mich nicht im Stich. Klagen vor Gott ist wichtig, Klage braucht ein Gegenüber, klagen befreit. In der Klage liegt der Segen, dass Gott reagieren kann. Der Psalmbeter braucht lange Zeit, vielleicht liegen im Psalm mehrere Monate vor, bis er nicht nur sagen kann: Die Klage hat mir gutgetan! Er kann sogar sagen: Er erlöst mich aus meiner Situation!
Klage vor Gott bringen: Manchmal muss man sich das erlauben! Du darfst mit Gott streiten, du darfst sauer mit ihm sein. Der Psalmvers hilft auszudrücken, was wir vielleicht selbst nicht sagen können.
Autor: Simon Gahr
Impressum
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