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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.”
    Jesaja 40,11

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirte weidet er seine Herde: Die Lämmer nimmt er auf seinen Armund trägt sie an seiner Brust. Die Muttertiere führt er sicher.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirt weidet er seine Herde, die Lämmer sammelt er auf seinen Arm, und er trägt sie an seiner Brust, die Muttertiere leitet er.”
    Jesaja 40,11

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    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
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Zürcher Bibel
  • “Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, dass ich durch sie einziehe und dem HERRN danke.”
    Psalm 118,19

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    Erläuterungen

    In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.

    Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Öffnet mir die Tore der Gerechtigkeit! Ich darf hindurchgehen und dem Herrn danken.”
    Psalm 118,19

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    Erläuterungen

    In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.

    Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Öffnet mir die Tore zur Gerechtigkeit, damit ich eintrete, um dem Herrn zu danken.”
    Psalm 118,19

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    Erläuterungen

    In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.

    Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit. Ich will durch sie einziehen, um den HERR zu preisen.”
    Psalm 118,19

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    Erläuterungen

    In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.

    Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir.”
    Psalm 51,12-13

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    Erläuterungen

    Die Person, die hier betet, bittet um die Vergebung von Schuld. Sie möchte ein neuer Mensch werden, noch einmal neu anfangen. Welche Schuld die betende Person hier trifft, bleibt offen, und so bleibt auch ein Raum zur Interpretation für heutige Leser*innen.

    Im Leben eines Menschen gibtt es viele neue Anfänge. Es kann bedeuten, schwere, bedrückende Zeiten hinter sich zu lassen, es kann bedeuten, eigene Fehler zu bereuen. Die Worte dieses Bibelverses können auch ganz allgemein den Wunsch nach einer besseren Zeit ausdrücken, voller Hoffnung. Die Nähe zu Gott ist eine Quelle von Geborgenheit und Schutz. Diese Verse helfen, sich Gott nahe zu fühlen und aus dieser Nähe Stärke und Kraft zu empfangen. In ihnen klingt auch an, dass es auch über dieses Leben hinaus bei Gott einen neuen Anfang gibt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Erschaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, festen Geist! Schick mich nicht fort von deinem Angesicht! Nimm deinen heiligen Geist nicht weg von mir!”
    Psalm 51,12-13

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    Erläuterungen

    Die Person, die hier betet, bittet um die Vergebung von Schuld. Sie möchte ein neuer Mensch werden, noch einmal neu anfangen. Welche Schuld die betende Person hier trifft, bleibt offen, und so bleibt auch ein Raum zur Interpretation für heutige Leser*innen.

    Im Leben eines Menschen gibtt es viele neue Anfänge. Es kann bedeuten, schwere, bedrückende Zeiten hinter sich zu lassen, es kann bedeuten, eigene Fehler zu bereuen. Die Worte dieses Bibelverses können auch ganz allgemein den Wunsch nach einer besseren Zeit ausdrücken, voller Hoffnung. Die Nähe zu Gott ist eine Quelle von Geborgenheit und Schutz. Diese Verse helfen, sich Gott nahe zu fühlen und aus dieser Nähe Stärke und Kraft zu empfangen. In ihnen klingt auch an, dass es auch über dieses Leben hinaus bei Gott einen neuen Anfang gibt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, beständigen Geist! Verwirf mich nicht von deinem Angesicht und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir!”
    Psalm 51,12-13

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    Erläuterungen

    Die Person, die hier betet, bittet um die Vergebung von Schuld. Sie möchte ein neuer Mensch werden, noch einmal neu anfangen. Welche Schuld die betende Person hier trifft, bleibt offen, und so bleibt auch ein Raum zur Interpretation für heutige Leser*innen.

    Im Leben eines Menschen gibtt es viele neue Anfänge. Es kann bedeuten, schwere, bedrückende Zeiten hinter sich zu lassen, es kann bedeuten, eigene Fehler zu bereuen. Die Worte dieses Bibelverses können auch ganz allgemein den Wunsch nach einer besseren Zeit ausdrücken, voller Hoffnung. Die Nähe zu Gott ist eine Quelle von Geborgenheit und Schutz. Diese Verse helfen, sich Gott nahe zu fühlen und aus dieser Nähe Stärke und Kraft zu empfangen. In ihnen klingt auch an, dass es auch über dieses Leben hinaus bei Gott einen neuen Anfang gibt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Schaffe mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist. Verstosse mich nicht von deinem Angesicht, und deinen heiligen Geist nimm nicht von mir.”
    Psalm 51,12-13

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    Erläuterungen

    Die Person, die hier betet, bittet um die Vergebung von Schuld. Sie möchte ein neuer Mensch werden, noch einmal neu anfangen. Welche Schuld die betende Person hier trifft, bleibt offen, und so bleibt auch ein Raum zur Interpretation für heutige Leser*innen.

    Im Leben eines Menschen gibtt es viele neue Anfänge. Es kann bedeuten, schwere, bedrückende Zeiten hinter sich zu lassen, es kann bedeuten, eigene Fehler zu bereuen. Die Worte dieses Bibelverses können auch ganz allgemein den Wunsch nach einer besseren Zeit ausdrücken, voller Hoffnung. Die Nähe zu Gott ist eine Quelle von Geborgenheit und Schutz. Diese Verse helfen, sich Gott nahe zu fühlen und aus dieser Nähe Stärke und Kraft zu empfangen. In ihnen klingt auch an, dass es auch über dieses Leben hinaus bei Gott einen neuen Anfang gibt.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.”
    Lukas 24,29

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.

    Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Da drängten sie ihn: »Bleib doch bei uns! Es ist fast Abend, und der Tag geht zu Ende!« Er ging mit ihnen ins Haus und blieb dort.”
    Lukas 24,29

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.

    Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.”
    Lukas 24,29

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.

    Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Doch sie bedrängten ihn und sagten: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich schon geneigt. Und er ging hinein und blieb bei ihnen.”
    Lukas 24,29

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.

    Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, es ist alles ganz eitel. Was hat der Mensch für Gewinn von all seiner Mühe, die er hat unter der Sonne?”
    Prediger 1, 2-3

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    Erläuterungen

    Diese Worte sind der Beginn des Buches Kohelet oder auch Predigers Salomo. Kohelet ist ein überaus weiser Mann, der die Welt genau betrachtet und daraus seine Schlüsse zieht. Die Quintessenz seiner Überlegungen gibt er gleich zu Beginn seiner Worte bekannt: Es ist alles „Windhauch“, alles ist vergänglich, eitel.

    Kohelets Gedanke lässt sich gut nachvollziehen. Egal was man im Leben aufbaut oder schafft, am Ende vergeht alles irgendwann. Wer diese Gedanken ausdrücken möchte, findet hier einen geeigneten Vers.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Windhauch um Windhauch, sagte Kohelet, Windhauch um Windhauch: Alles vergeht und verweht. Welchen Gewinn hat der Mensch bei aller Arbeit, mit der er sich unter der Sonne abmüht?”
    Prediger 1, 2-3

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    Erläuterungen

    Diese Worte sind der Beginn des Buches Kohelet oder auch Predigers Salomo. Kohelet ist ein überaus weiser Mann, der die Welt genau betrachtet und daraus seine Schlüsse zieht. Die Quintessenz seiner Überlegungen gibt er gleich zu Beginn seiner Worte bekannt: Es ist alles „Windhauch“, alles ist vergänglich, eitel.

    Kohelets Gedanke lässt sich gut nachvollziehen. Egal was man im Leben aufbaut oder schafft, am Ende vergeht alles irgendwann. Wer diese Gedanken ausdrücken möchte, findet hier einen geeigneten Vers.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Windhauch, Windhauch, sagte Kohelet, Windhauch, Windhauch, das ist alles Windhauch. Welchen Vorteil hat der Mensch von all seinem Besitz, für den er sich anstrengt unter der Sonne?”
    Prediger 1, 2-3

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    Erläuterungen

    Diese Worte sind der Beginn des Buches Kohelet oder auch Predigers Salomo. Kohelet ist ein überaus weiser Mann, der die Welt genau betrachtet und daraus seine Schlüsse zieht. Die Quintessenz seiner Überlegungen gibt er gleich zu Beginn seiner Worte bekannt: Es ist alles „Windhauch“, alles ist vergänglich, eitel.

    Kohelets Gedanke lässt sich gut nachvollziehen. Egal was man im Leben aufbaut oder schafft, am Ende vergeht alles irgendwann. Wer diese Gedanken ausdrücken möchte, findet hier einen geeigneten Vers.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Nichtig und flüchtig, sprach Kohelet, nichtig und flüchtig, alles ist nichtig. Welchen Gewinn hat der Mensch von seiner ganzen Mühe und Arbeit unter der Sonne?”
    Prediger 1, 2-3

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    Erläuterungen

    Diese Worte sind der Beginn des Buches Kohelet oder auch Predigers Salomo. Kohelet ist ein überaus weiser Mann, der die Welt genau betrachtet und daraus seine Schlüsse zieht. Die Quintessenz seiner Überlegungen gibt er gleich zu Beginn seiner Worte bekannt: Es ist alles „Windhauch“, alles ist vergänglich, eitel.

    Kohelets Gedanke lässt sich gut nachvollziehen. Egal was man im Leben aufbaut oder schafft, am Ende vergeht alles irgendwann. Wer diese Gedanken ausdrücken möchte, findet hier einen geeigneten Vers.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.”
    Matthäus 11,28-29

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    Erläuterungen

    Jesus ermutigt diejenigen, die ihm zuhören, auf dem Weg des Glaubens zu bleiben. Dieser Weg ist von Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut geprägt. Er selbst lebt das vor. Die Regeln der Gerechtigkeit in der Welt entsprechen dem jedoch oft nicht. Oft leiden Menschen darunter, von anderen verurteilt, erniedrigt und gedemütigt zu werden. Jesus möchte zeigen: Mit Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut wird so manche Last im Leben leichter.

    Viele Menschen besitzen eine große innere Stärke. Trotz vieler Schicksalsschläge und Widrigkeiten im Leben bewahren sie sich ihre Fröhlichkeit und Herzlichkeit. Diese innere Kraft kann wahre Wunder wirken. Auch angesichts des Todes eines geliebten Menschen kann es helfen, die Last abzulegen und sich von der Sanftmütigkeit und Demut von Jesus berühren zu lassen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Kommt zu mir, ihr alle,die ihr euch abmüht und belastet seid! Ich will euch Ruhe schenken. Nehmt das Joch auf euch, das ich euch gebe. Lernt von mir: Ich meine es gut mit euch und sehe auf niemanden herab. Dann werden eure Seelen Ruhe finden.”
    Matthäus 11,28-29

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    Erläuterungen

    Jesus ermutigt diejenigen, die ihm zuhören, auf dem Weg des Glaubens zu bleiben. Dieser Weg ist von Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut geprägt. Er selbst lebt das vor. Die Regeln der Gerechtigkeit in der Welt entsprechen dem jedoch oft nicht. Oft leiden Menschen darunter, von anderen verurteilt, erniedrigt und gedemütigt zu werden. Jesus möchte zeigen: Mit Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut wird so manche Last im Leben leichter.

    Viele Menschen besitzen eine große innere Stärke. Trotz vieler Schicksalsschläge und Widrigkeiten im Leben bewahren sie sich ihre Fröhlichkeit und Herzlichkeit. Diese innere Kraft kann wahre Wunder wirken. Auch angesichts des Todes eines geliebten Menschen kann es helfen, die Last abzulegen und sich von der Sanftmütigkeit und Demut von Jesus berühren zu lassen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.”
    Matthäus 11,28-29

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    Jesus ermutigt diejenigen, die ihm zuhören, auf dem Weg des Glaubens zu bleiben. Dieser Weg ist von Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut geprägt. Er selbst lebt das vor. Die Regeln der Gerechtigkeit in der Welt entsprechen dem jedoch oft nicht. Oft leiden Menschen darunter, von anderen verurteilt, erniedrigt und gedemütigt zu werden. Jesus möchte zeigen: Mit Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut wird so manche Last im Leben leichter.

    Viele Menschen besitzen eine große innere Stärke. Trotz vieler Schicksalsschläge und Widrigkeiten im Leben bewahren sie sich ihre Fröhlichkeit und Herzlichkeit. Diese innere Kraft kann wahre Wunder wirken. Auch angesichts des Todes eines geliebten Menschen kann es helfen, die Last abzulegen und sich von der Sanftmütigkeit und Demut von Jesus berühren zu lassen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Kommt zu mir, all ihr Geplagten und Beladenen: Ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin sanft und demütig; und ihr werdet Ruhe finden für eure Seele.”
    Matthäus 11,28-29

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    Jesus ermutigt diejenigen, die ihm zuhören, auf dem Weg des Glaubens zu bleiben. Dieser Weg ist von Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut geprägt. Er selbst lebt das vor. Die Regeln der Gerechtigkeit in der Welt entsprechen dem jedoch oft nicht. Oft leiden Menschen darunter, von anderen verurteilt, erniedrigt und gedemütigt zu werden. Jesus möchte zeigen: Mit Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut wird so manche Last im Leben leichter.

    Viele Menschen besitzen eine große innere Stärke. Trotz vieler Schicksalsschläge und Widrigkeiten im Leben bewahren sie sich ihre Fröhlichkeit und Herzlichkeit. Diese innere Kraft kann wahre Wunder wirken. Auch angesichts des Todes eines geliebten Menschen kann es helfen, die Last abzulegen und sich von der Sanftmütigkeit und Demut von Jesus berühren zu lassen.

    Autor: Irmela Büttner

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