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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.”
    Matthäus 5,7

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.

    Auch in den besten Beziehungen bleiben manchmal Dinge unausgesprochen, alte Verletzungen, Streitigkeiten, die nicht aus dem Weg geräumt wurden. Nach dem Tod können sie quälend werden. Wie kann man mit Unversöhntem umgehen, wenn der andere nicht mehr da ist? „Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist“, sagt Jesus. Das ist nicht nur ein schwieriger Auftrag, es ist eine Hilfe zum Weiterleben. Denn Menschen, denen es gelungen ist, bei allem Groll und allem Ärger, barmherzig auf den Verstorbenen zu sehen, berichten davon, dass Stück für Stück auch in ihrem Herzen Versöhnung und Frieden einziehen konnten. Manchmal jedoch sind die Wunden zu groß. Dann bleibt nur die Hoffnung, dass Gott Gerechtigkeit und Heilung schenkt.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Glückselig sind die, die barmherzig sind. Denn sie werden barmherzig behandelt werden.”
    Matthäus 5,7

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.

    Auch in den besten Beziehungen bleiben manchmal Dinge unausgesprochen, alte Verletzungen, Streitigkeiten, die nicht aus dem Weg geräumt wurden. Nach dem Tod können sie quälend werden. Wie kann man mit Unversöhntem umgehen, wenn der andere nicht mehr da ist? „Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist“, sagt Jesus. Das ist nicht nur ein schwieriger Auftrag, es ist eine Hilfe zum Weiterleben. Denn Menschen, denen es gelungen ist, bei allem Groll und allem Ärger, barmherzig auf den Verstorbenen zu sehen, berichten davon, dass Stück für Stück auch in ihrem Herzen Versöhnung und Frieden einziehen konnten. Manchmal jedoch sind die Wunden zu groß. Dann bleibt nur die Hoffnung, dass Gott Gerechtigkeit und Heilung schenkt.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.”
    Matthäus 5,7

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.

    Auch in den besten Beziehungen bleiben manchmal Dinge unausgesprochen, alte Verletzungen, Streitigkeiten, die nicht aus dem Weg geräumt wurden. Nach dem Tod können sie quälend werden. Wie kann man mit Unversöhntem umgehen, wenn der andere nicht mehr da ist? „Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist“, sagt Jesus. Das ist nicht nur ein schwieriger Auftrag, es ist eine Hilfe zum Weiterleben. Denn Menschen, denen es gelungen ist, bei allem Groll und allem Ärger, barmherzig auf den Verstorbenen zu sehen, berichten davon, dass Stück für Stück auch in ihrem Herzen Versöhnung und Frieden einziehen konnten. Manchmal jedoch sind die Wunden zu groß. Dann bleibt nur die Hoffnung, dass Gott Gerechtigkeit und Heilung schenkt.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Selig die Barmherzigen - sie werden Barmherzigkeit erlangen.”
    Matthäus 5,7

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.

    Auch in den besten Beziehungen bleiben manchmal Dinge unausgesprochen, alte Verletzungen, Streitigkeiten, die nicht aus dem Weg geräumt wurden. Nach dem Tod können sie quälend werden. Wie kann man mit Unversöhntem umgehen, wenn der andere nicht mehr da ist? „Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist“, sagt Jesus. Das ist nicht nur ein schwieriger Auftrag, es ist eine Hilfe zum Weiterleben. Denn Menschen, denen es gelungen ist, bei allem Groll und allem Ärger, barmherzig auf den Verstorbenen zu sehen, berichten davon, dass Stück für Stück auch in ihrem Herzen Versöhnung und Frieden einziehen konnten. Manchmal jedoch sind die Wunden zu groß. Dann bleibt nur die Hoffnung, dass Gott Gerechtigkeit und Heilung schenkt.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
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Luther
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Zürcher Bibel
  • “Verbirg dein Antlitz nicht vor mir, verstoße nicht im Zorn deinen Knecht! Denn du bist meine Hilfe; verlass mich nicht und tu die Hand nicht von mir ab, Gott, mein Heil!”
    Psalm 27,9

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    Erläuterungen

    Diese Sätze stammen aus einem sehr alten Gebet. Der Beter sehnt sich danach, dass Gott sich ihm zuwendet. Er hat Angst, in seinem Leben falsche Wege zu gehen, und bittet um die ständige Begleitung durch Gott.

    Durch den Tod eines Menschen entstehen Lücken im Leben der Hinterbliebenen. Man wird unsicher. Das Leben muss neu geordnet werden. Dabei gerät man manchmal auf Wege, die man selbst nicht gehen will. Der laute Schrei nach Hilfe und Begleitung aus diesem Vers kann helfen.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Weise deinen Knecht nicht im Zorn zurück! Du bist doch mein Beistand! Schick mich nicht weg und lass mich nicht im Stich! Gott, du bist doch mein Anwalt!”
    Psalm 27,9

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Sätze stammen aus einem sehr alten Gebet. Der Beter sehnt sich danach, dass Gott sich ihm zuwendet. Er hat Angst, in seinem Leben falsche Wege zu gehen, und bittet um die ständige Begleitung durch Gott.

    Durch den Tod eines Menschen entstehen Lücken im Leben der Hinterbliebenen. Man wird unsicher. Das Leben muss neu geordnet werden. Dabei gerät man manchmal auf Wege, die man selbst nicht gehen will. Der laute Schrei nach Hilfe und Begleitung aus diesem Vers kann helfen.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Verbirg nicht dein Gesicht vor mir; weise deinen Knecht im Zorn nicht ab! Du wurdest meine Hilfe. Verstoß mich nicht, verlass mich nicht, du Gott meines Heiles!”
    Psalm 27,9

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Sätze stammen aus einem sehr alten Gebet. Der Beter sehnt sich danach, dass Gott sich ihm zuwendet. Er hat Angst, in seinem Leben falsche Wege zu gehen, und bittet um die ständige Begleitung durch Gott.

    Durch den Tod eines Menschen entstehen Lücken im Leben der Hinterbliebenen. Man wird unsicher. Das Leben muss neu geordnet werden. Dabei gerät man manchmal auf Wege, die man selbst nicht gehen will. Der laute Schrei nach Hilfe und Begleitung aus diesem Vers kann helfen.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Verbirg dein Angesicht nicht vor mir. Weise deinen Diener nicht ab im Zorn. Du bist meine Hilfe. Verstosse mich nicht und verlass mich nicht, du Gott meiner Rettung.”
    Psalm 27,9

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Sätze stammen aus einem sehr alten Gebet. Der Beter sehnt sich danach, dass Gott sich ihm zuwendet. Er hat Angst, in seinem Leben falsche Wege zu gehen, und bittet um die ständige Begleitung durch Gott.

    Durch den Tod eines Menschen entstehen Lücken im Leben der Hinterbliebenen. Man wird unsicher. Das Leben muss neu geordnet werden. Dabei gerät man manchmal auf Wege, die man selbst nicht gehen will. Der laute Schrei nach Hilfe und Begleitung aus diesem Vers kann helfen.

    Autor: Stefanie Keller

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Luther
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Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
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Zürcher Bibel
  • “Denn ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Berge und Hügel sollen vor euch her frohlocken mit Jauchzen und alle Bäume auf dem Felde in die Hände klatschen.”
    Jesaja 55,12

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    Erläuterungen

    Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.

    Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Voll Freude werdet ihr aus Babylon fortziehen und wohlbehalten nach Hause gebracht werden. Berge und Hügel brechen in Jubel aus, wenn sie euch sehen. Die Bäume in der Steppe klatschen in die Hände.”
    Jesaja 55,12

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    Erläuterungen

    Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.

    Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Voll Freude werdet ihr fortziehen, wohlbehalten kehrt ihr zurück. Berge und Hügel brechen bei eurem Anblick in Jubel aus, alle Bäume auf dem Feld klatschen Beifall.”
    Jesaja 55,12

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    Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.

    Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn mit Freude werdet ihr ausziehen, und in Frieden werdet ihr geleitet. Vor euch werden die Berge und die Hügel in Jubel ausbrechen, und alle Bäume des Feldes werden in die Hände klatschen.”
    Jesaja 55,12

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    Erläuterungen

    Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.

    Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Wende dich, HERR, und errette mich, hilf mir um deiner Güte willen!”
    Psalm 6,5

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    Erläuterungen

    Das ist ein Ausruf aus einem sehr alten Gebet, das in der Bibel steht. Der Mensch, der diese Worte betet, fühlt sich schwach und dem Leben nicht mehr gewachsen. Selbst Gott scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Darum ruft er erst recht laut nach Gott und bittet darum, dass seine Seele wieder ruhig werden kann.

    Wer trauert, fühlt sich manchmal wie in einem Abgrund, in dem nichts mehr ist als Leid und Dunkelheit. Gerade wenn der Mensch, um den man trauert, einem so sehr lieb war oder er sehr leiden musste vor seinem Tod. Dann kann der laute Ruf aus diesem Vers genau der richtige sein.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Komm doch zu mir zurück, Herr! Hilf meiner Seele aus dem Unglück heraus! Rette mich! Du bist doch voller Güte!”
    Psalm 6,5

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    Erläuterungen

    Das ist ein Ausruf aus einem sehr alten Gebet, das in der Bibel steht. Der Mensch, der diese Worte betet, fühlt sich schwach und dem Leben nicht mehr gewachsen. Selbst Gott scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Darum ruft er erst recht laut nach Gott und bittet darum, dass seine Seele wieder ruhig werden kann.

    Wer trauert, fühlt sich manchmal wie in einem Abgrund, in dem nichts mehr ist als Leid und Dunkelheit. Gerade wenn der Mensch, um den man trauert, einem so sehr lieb war oder er sehr leiden musste vor seinem Tod. Dann kann der laute Ruf aus diesem Vers genau der richtige sein.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Herr, wende dich mir zu und errette mich, in deiner Huld bring mir Hilfe!”
    Psalm 6,5

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    Das ist ein Ausruf aus einem sehr alten Gebet, das in der Bibel steht. Der Mensch, der diese Worte betet, fühlt sich schwach und dem Leben nicht mehr gewachsen. Selbst Gott scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Darum ruft er erst recht laut nach Gott und bittet darum, dass seine Seele wieder ruhig werden kann.

    Wer trauert, fühlt sich manchmal wie in einem Abgrund, in dem nichts mehr ist als Leid und Dunkelheit. Gerade wenn der Mensch, um den man trauert, einem so sehr lieb war oder er sehr leiden musste vor seinem Tod. Dann kann der laute Ruf aus diesem Vers genau der richtige sein.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Kehre wieder, HERR, errette mein Leben, hilf mir um deiner Gnade willen.”
    Psalm 6,5

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    Erläuterungen

    Das ist ein Ausruf aus einem sehr alten Gebet, das in der Bibel steht. Der Mensch, der diese Worte betet, fühlt sich schwach und dem Leben nicht mehr gewachsen. Selbst Gott scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Darum ruft er erst recht laut nach Gott und bittet darum, dass seine Seele wieder ruhig werden kann.

    Wer trauert, fühlt sich manchmal wie in einem Abgrund, in dem nichts mehr ist als Leid und Dunkelheit. Gerade wenn der Mensch, um den man trauert, einem so sehr lieb war oder er sehr leiden musste vor seinem Tod. Dann kann der laute Ruf aus diesem Vers genau der richtige sein.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
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Zürcher Bibel
  • “Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir.”
    Jesaja 49,16

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg. Sie sollen ihm durch schwere Zeiten hindurchhelfen.

    In der Schulzeit früher schrieb man mit Tinte in die Handinnenfläche, was man unter keinen Umständen vergessen wollte: zum Beispiel die Telefonnummer der neuen Schulfreundin. So wichtig sind die Menschen Gott, dass er sie sich quasi in die Hände zeichnet. Ähnlich die Aussage mit den Mauern, mit denen wohl Stadtmauern gemeint sind: So wie manch einer detailliert seine Lieblingsstadt vor sich sieht oder die heimatlichen Straßenzüge, hat Gott die Menschen exakt vor Augen. Die Bilder dieses Verses können besonders bei einem tragischen Tod trösten, wenn Angehörige eine besonders tiefe Verbindung zu einem Verstorbenen hatten oder eine lange Zeit mit ihm ihr Leben geteilt haben. Nichts von dem verstorbenen Menschen ist bei Gott vergessen, kein Zentimeter.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Sieh doch: Ich habe dich in meine Hände eingezeichnet, deine Stadtmauern habe ich stets vor Augen.”
    Jesaja 49,16

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg. Sie sollen ihm durch schwere Zeiten hindurchhelfen.

    In der Schulzeit früher schrieb man mit Tinte in die Handinnenfläche, was man unter keinen Umständen vergessen wollte: zum Beispiel die Telefonnummer der neuen Schulfreundin. So wichtig sind die Menschen Gott, dass er sie sich quasi in die Hände zeichnet. Ähnlich die Aussage mit den Mauern, mit denen wohl Stadtmauern gemeint sind: So wie manch einer detailliert seine Lieblingsstadt vor sich sieht oder die heimatlichen Straßenzüge, hat Gott die Menschen exakt vor Augen. Die Bilder dieses Verses können besonders bei einem tragischen Tod trösten, wenn Angehörige eine besonders tiefe Verbindung zu einem Verstorbenen hatten oder eine lange Zeit mit ihm ihr Leben geteilt haben. Nichts von dem verstorbenen Menschen ist bei Gott vergessen, kein Zentimeter.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Sieh her: Ich habe dich eingezeichnet in meine Hände, deine Mauern habe ich immer vor Augen.”
    Jesaja 49,16

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg. Sie sollen ihm durch schwere Zeiten hindurchhelfen.

    In der Schulzeit früher schrieb man mit Tinte in die Handinnenfläche, was man unter keinen Umständen vergessen wollte: zum Beispiel die Telefonnummer der neuen Schulfreundin. So wichtig sind die Menschen Gott, dass er sie sich quasi in die Hände zeichnet. Ähnlich die Aussage mit den Mauern, mit denen wohl Stadtmauern gemeint sind: So wie manch einer detailliert seine Lieblingsstadt vor sich sieht oder die heimatlichen Straßenzüge, hat Gott die Menschen exakt vor Augen. Die Bilder dieses Verses können besonders bei einem tragischen Tod trösten, wenn Angehörige eine besonders tiefe Verbindung zu einem Verstorbenen hatten oder eine lange Zeit mit ihm ihr Leben geteilt haben. Nichts von dem verstorbenen Menschen ist bei Gott vergessen, kein Zentimeter.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Sieh, ich habe dich in die Handflächen geritzt, stets sind deine Mauern mir vor Augen.”
    Jesaja 49,16

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg. Sie sollen ihm durch schwere Zeiten hindurchhelfen.

    In der Schulzeit früher schrieb man mit Tinte in die Handinnenfläche, was man unter keinen Umständen vergessen wollte: zum Beispiel die Telefonnummer der neuen Schulfreundin. So wichtig sind die Menschen Gott, dass er sie sich quasi in die Hände zeichnet. Ähnlich die Aussage mit den Mauern, mit denen wohl Stadtmauern gemeint sind: So wie manch einer detailliert seine Lieblingsstadt vor sich sieht oder die heimatlichen Straßenzüge, hat Gott die Menschen exakt vor Augen. Die Bilder dieses Verses können besonders bei einem tragischen Tod trösten, wenn Angehörige eine besonders tiefe Verbindung zu einem Verstorbenen hatten oder eine lange Zeit mit ihm ihr Leben geteilt haben. Nichts von dem verstorbenen Menschen ist bei Gott vergessen, kein Zentimeter.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
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Luther
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Zürcher Bibel
  • “Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.”
    Römer 8,28;

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.

    Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen aber: Denen, die Gott lieben, dient alles zum Guten. Es sind die Menschen, die er nach seinem Plan berufen hat.”
    Römer 8,28;

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.

    Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind.”
    Römer 8,28;

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.

    Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient, ihnen, die nach seiner freien Entscheidung berufen sind.”
    Römer 8,28;

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.

    Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
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  • “Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.”
    Psalm 25,6

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    Erläuterungen

    Der Vers stammt aus einem Psalm, der um Rettung, Vergebung und Wegweisung bittet. Er spricht von einem tiefen Vertrauen auf Gott, der diejenigen, die auf ihn hoffen, nicht verlässt.

    Gott, hast Du mich vergessen? In tiefer Not und Trauer liegt dieser verzweifelte Ruf nahe. Wo ist Gott, wenn ich ihn am dringendsten brauche? Wie ein Mahnruf, ein Weckruf für Gott ist dieser Psalmvers: Gott erinnere dich doch, was du früher getan hast! Manche erzählen, wie sie gerade im Hadern mit Gott seine Gegenwart erfahren haben. Aber auch die Erinnerung kann helfen. Auch wenn ich es jetzt nicht sehe – Gott hat mir und vielen Menschen vor mir schon geholfen. Er wird sich auch wieder barmherzig zeigen.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Denk an deine Barmherzigkeit und Güte, Herr! Denn schon seit Urzeiten bestehen sie.”
    Psalm 25,6

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    Der Vers stammt aus einem Psalm, der um Rettung, Vergebung und Wegweisung bittet. Er spricht von einem tiefen Vertrauen auf Gott, der diejenigen, die auf ihn hoffen, nicht verlässt.

    Gott, hast Du mich vergessen? In tiefer Not und Trauer liegt dieser verzweifelte Ruf nahe. Wo ist Gott, wenn ich ihn am dringendsten brauche? Wie ein Mahnruf, ein Weckruf für Gott ist dieser Psalmvers: Gott erinnere dich doch, was du früher getan hast! Manche erzählen, wie sie gerade im Hadern mit Gott seine Gegenwart erfahren haben. Aber auch die Erinnerung kann helfen. Auch wenn ich es jetzt nicht sehe – Gott hat mir und vielen Menschen vor mir schon geholfen. Er wird sich auch wieder barmherzig zeigen.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Denk an dein Erbarmen, Herr, und an die Taten deiner Huld; denn sie bestehen seit Ewigkeit.”
    Psalm 25,6

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    Erläuterungen

    Der Vers stammt aus einem Psalm, der um Rettung, Vergebung und Wegweisung bittet. Er spricht von einem tiefen Vertrauen auf Gott, der diejenigen, die auf ihn hoffen, nicht verlässt.

    Gott, hast Du mich vergessen? In tiefer Not und Trauer liegt dieser verzweifelte Ruf nahe. Wo ist Gott, wenn ich ihn am dringendsten brauche? Wie ein Mahnruf, ein Weckruf für Gott ist dieser Psalmvers: Gott erinnere dich doch, was du früher getan hast! Manche erzählen, wie sie gerade im Hadern mit Gott seine Gegenwart erfahren haben. Aber auch die Erinnerung kann helfen. Auch wenn ich es jetzt nicht sehe – Gott hat mir und vielen Menschen vor mir schon geholfen. Er wird sich auch wieder barmherzig zeigen.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Denke, HERR, an deine Barmherzigkeit und deine Gnaden, die seit Ewigkeit sind.”
    Psalm 25,6

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    Der Vers stammt aus einem Psalm, der um Rettung, Vergebung und Wegweisung bittet. Er spricht von einem tiefen Vertrauen auf Gott, der diejenigen, die auf ihn hoffen, nicht verlässt.

    Gott, hast Du mich vergessen? In tiefer Not und Trauer liegt dieser verzweifelte Ruf nahe. Wo ist Gott, wenn ich ihn am dringendsten brauche? Wie ein Mahnruf, ein Weckruf für Gott ist dieser Psalmvers: Gott erinnere dich doch, was du früher getan hast! Manche erzählen, wie sie gerade im Hadern mit Gott seine Gegenwart erfahren haben. Aber auch die Erinnerung kann helfen. Auch wenn ich es jetzt nicht sehe – Gott hat mir und vielen Menschen vor mir schon geholfen. Er wird sich auch wieder barmherzig zeigen.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
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  • “Ich rief zu dem HERRN in meiner Angst und er antwortete mir. Ich schrie aus dem Rachen des Todes und du hörtest meine Stimme.”
    Jona 2,3

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jona wird von Gott beauftragt, nach Ninive zu gehen und gegen die Stadt zu predigen. Aus Angst vor dieser Aufgabe flieht Jona mit einem Schiff über das Meer. Als dort ein schwerer Sturm aufkommt, wird bald klar, dass Jona dafür der Anlass ist. Man wirft Jona über Bord. Doch anstatt zu ertrinken, wird er von einem großen Fisch verschluckt. In dem Fisch betet Jona diese Worte.

    Jona wurde aus einer vollkommen aussichtslosen Lage gerettet, tatsächlich aus dem Rachen des Todes. Christinnen und Christen hoffen, dass entgegen allem Augenschein der Tod nicht das Ende ist. Mit Gott geht es weiter.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Als ich in Not war, schrie ich laut. Ich rief zum Herrn und er antwortete mir. Aus dem Innern des Totenreichs rief ich um Hilfe. Da hast du mein lautes Schreien gehört.”
    Jona 2,3

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jona wird von Gott beauftragt, nach Ninive zu gehen und gegen die Stadt zu predigen. Aus Angst vor dieser Aufgabe flieht Jona mit einem Schiff über das Meer. Als dort ein schwerer Sturm aufkommt, wird bald klar, dass Jona dafür der Anlass ist. Man wirft Jona über Bord. Doch anstatt zu ertrinken, wird er von einem großen Fisch verschluckt. In dem Fisch betet Jona diese Worte.

    Jona wurde aus einer vollkommen aussichtslosen Lage gerettet, tatsächlich aus dem Rachen des Todes. Christinnen und Christen hoffen, dass entgegen allem Augenschein der Tod nicht das Ende ist. Mit Gott geht es weiter.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “In meiner Not rief ich zum Herrn und er erhörte mich. Aus der Tiefe der Unterwelt schrie ich um Hilfe und du hörtest mein Rufen.”
    Jona 2,3

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jona wird von Gott beauftragt, nach Ninive zu gehen und gegen die Stadt zu predigen. Aus Angst vor dieser Aufgabe flieht Jona mit einem Schiff über das Meer. Als dort ein schwerer Sturm aufkommt, wird bald klar, dass Jona dafür der Anlass ist. Man wirft Jona über Bord. Doch anstatt zu ertrinken, wird er von einem großen Fisch verschluckt. In dem Fisch betet Jona diese Worte.

    Jona wurde aus einer vollkommen aussichtslosen Lage gerettet, tatsächlich aus dem Rachen des Todes. Christinnen und Christen hoffen, dass entgegen allem Augenschein der Tod nicht das Ende ist. Mit Gott geht es weiter.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Als ich in Not war, rief ich zum HERRN, und er hat mich erhört. Aus dem Innern des Totenreichs rief ich um Hilfe, du hast meine Stimme gehört.”
    Jona 2,3

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jona wird von Gott beauftragt, nach Ninive zu gehen und gegen die Stadt zu predigen. Aus Angst vor dieser Aufgabe flieht Jona mit einem Schiff über das Meer. Als dort ein schwerer Sturm aufkommt, wird bald klar, dass Jona dafür der Anlass ist. Man wirft Jona über Bord. Doch anstatt zu ertrinken, wird er von einem großen Fisch verschluckt. In dem Fisch betet Jona diese Worte.

    Jona wurde aus einer vollkommen aussichtslosen Lage gerettet, tatsächlich aus dem Rachen des Todes. Christinnen und Christen hoffen, dass entgegen allem Augenschein der Tod nicht das Ende ist. Mit Gott geht es weiter.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “In der Not rufe ich dich an; du wollest mich erhören!”
    Psalm 86,7

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Im Gebet hat alles Platz vor Gott. Hier betet ein Mensch, der darum weiß. Und er erbittet sich alles von Gott. Stärke, Trost, Hilfe, Gnade. Er erwartet alles von Gott, auch Orientierung dafür, wie es weitergeht. So bittet er nun auch in der Not, aus der Erfahrung heraus, dass Gott da ist und Gebete erhört.

    Wer trauert, hat viele Fragen und manchmal große Bitten. Oft weiß man aber nicht, wohin damit oder ob man so überhaupt fragen und bitten darf. Dieser Vers sagt, dass man alles, wirklich alles, vor Gott darf.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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  • “In meiner Not rufe ich zu dir! Denn du wirst mir antworten.”
    Psalm 86,7

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    Erläuterungen

    Im Gebet hat alles Platz vor Gott. Hier betet ein Mensch, der darum weiß. Und er erbittet sich alles von Gott. Stärke, Trost, Hilfe, Gnade. Er erwartet alles von Gott, auch Orientierung dafür, wie es weitergeht. So bittet er nun auch in der Not, aus der Erfahrung heraus, dass Gott da ist und Gebete erhört.

    Wer trauert, hat viele Fragen und manchmal große Bitten. Oft weiß man aber nicht, wohin damit oder ob man so überhaupt fragen und bitten darf. Dieser Vers sagt, dass man alles, wirklich alles, vor Gott darf.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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  • “Am Tag meiner Not rufe ich zu dir; denn du wirst mich erhören.”
    Psalm 86,7

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    Erläuterungen

    Im Gebet hat alles Platz vor Gott. Hier betet ein Mensch, der darum weiß. Und er erbittet sich alles von Gott. Stärke, Trost, Hilfe, Gnade. Er erwartet alles von Gott, auch Orientierung dafür, wie es weitergeht. So bittet er nun auch in der Not, aus der Erfahrung heraus, dass Gott da ist und Gebete erhört.

    Wer trauert, hat viele Fragen und manchmal große Bitten. Oft weiß man aber nicht, wohin damit oder ob man so überhaupt fragen und bitten darf. Dieser Vers sagt, dass man alles, wirklich alles, vor Gott darf.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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  • “Am Tag der Not rufe ich zu dir, denn du erhörst mich.”
    Psalm 86,7

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    Erläuterungen

    Im Gebet hat alles Platz vor Gott. Hier betet ein Mensch, der darum weiß. Und er erbittet sich alles von Gott. Stärke, Trost, Hilfe, Gnade. Er erwartet alles von Gott, auch Orientierung dafür, wie es weitergeht. So bittet er nun auch in der Not, aus der Erfahrung heraus, dass Gott da ist und Gebete erhört.

    Wer trauert, hat viele Fragen und manchmal große Bitten. Oft weiß man aber nicht, wohin damit oder ob man so überhaupt fragen und bitten darf. Dieser Vers sagt, dass man alles, wirklich alles, vor Gott darf.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Der HERR hört mein Flehen; mein Gebet nimmt der HERR an.”
    Psalm 6,10

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    Erläuterungen

    Viel Hoffnung scheint in diesem Satz zu stecken. Dabei stammt dieser Satz aus einem Psalm, der vor allem davon handelt, wie schlecht es dem Menschen geht, der ihn betet. Er ist schwach, der Tod umgibt ihn, Feinde bedrängen ihn. Dieser Vers ist das große Trotzdem dieses alten Gebetes.

    Gerade wenn man das Gefühl hat, ganz allein, schwach und selbst von Gott verlassen zu sein, kann es helfen, Gott im Gebet daran zu erinnern, dass er versprochen hat zu helfen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Der Herr hat mein Bitten gehört. Der Herr nimmt mein Gebet an.”
    Psalm 6,10

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    Erläuterungen

    Viel Hoffnung scheint in diesem Satz zu stecken. Dabei stammt dieser Satz aus einem Psalm, der vor allem davon handelt, wie schlecht es dem Menschen geht, der ihn betet. Er ist schwach, der Tod umgibt ihn, Feinde bedrängen ihn. Dieser Vers ist das große Trotzdem dieses alten Gebetes.

    Gerade wenn man das Gefühl hat, ganz allein, schwach und selbst von Gott verlassen zu sein, kann es helfen, Gott im Gebet daran zu erinnern, dass er versprochen hat zu helfen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Gehört hat der Herr mein Flehen, der Herr nimmt mein Beten an.”
    Psalm 6,10

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    Erläuterungen

    Viel Hoffnung scheint in diesem Satz zu stecken. Dabei stammt dieser Satz aus einem Psalm, der vor allem davon handelt, wie schlecht es dem Menschen geht, der ihn betet. Er ist schwach, der Tod umgibt ihn, Feinde bedrängen ihn. Dieser Vers ist das große Trotzdem dieses alten Gebetes.

    Gerade wenn man das Gefühl hat, ganz allein, schwach und selbst von Gott verlassen zu sein, kann es helfen, Gott im Gebet daran zu erinnern, dass er versprochen hat zu helfen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Der HERR hat mein Flehen gehört, der HERR nimmt mein Gebet an.”
    Psalm 6,10

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    Erläuterungen

    Viel Hoffnung scheint in diesem Satz zu stecken. Dabei stammt dieser Satz aus einem Psalm, der vor allem davon handelt, wie schlecht es dem Menschen geht, der ihn betet. Er ist schwach, der Tod umgibt ihn, Feinde bedrängen ihn. Dieser Vers ist das große Trotzdem dieses alten Gebetes.

    Gerade wenn man das Gefühl hat, ganz allein, schwach und selbst von Gott verlassen zu sein, kann es helfen, Gott im Gebet daran zu erinnern, dass er versprochen hat zu helfen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild.”
    Psalm 91,4

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    Erläuterungen

    Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.

    Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Er breitet seine Schwingen aus über dir. Unter seinen Flügeln findest du Zuflucht. Wie ein Schild schützt dich seine Treue, wie eine Schutzmauer umgibt sie dich.”
    Psalm 91,4

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    Erläuterungen

    Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.

    Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Er beschirmt dich mit seinen Flügeln, unter seinen Schwingen findest du Zuflucht, Schild und Schutz ist dir seine Treue.”
    Psalm 91,4

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    Erläuterungen

    Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.

    Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Mit seinen Schwingen bedeckt er dich, und unter seinen Flügeln findest du Zuflucht, Schild und Mauer ist seine Treue.”
    Psalm 91,4

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    Erläuterungen

    Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.

    Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.

    Autor: Stefanie Keller

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.”
    Matthäus 5,9

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    Erläuterungen

    Dieser Satz stammt aus einer der längsten und schönsten Reden der gesamten Bibel, der Bergpredigt Jesu. In den zehn sogenannten Seligpreisungen lässt Jesus besonders denen Segen zukommen, die nicht – wie so viele – nur ihren Vorteil und, weil es ja mal wieder nicht anders geht, Streit suchen, sondern menschlich und liebend bleiben.

    Manche Menschen sind ihr Leben lang ausgleichend und versöhnend gewesen. Denkt man an sie zurück, waren sie wahre Friedensstifter. Sie haben damit etwas gelebt, was Gottes inneres Anliegen ist, von dem die Bibel von der ersten bis zur letzten Seite erzählt: Frieden. Darum werden sie hier „Gottes Kinder“ genannt. Mit diesem Vers kann man Abschied von einem – in dieser Weise – besonderen Menschen nehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Glückselig sind die, die Frieden stiften. Denn sie werden Kinder Gottes heißen.”
    Matthäus 5,9

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    Erläuterungen

    Dieser Satz stammt aus einer der längsten und schönsten Reden der gesamten Bibel, der Bergpredigt Jesu. In den zehn sogenannten Seligpreisungen lässt Jesus besonders denen Segen zukommen, die nicht – wie so viele – nur ihren Vorteil und, weil es ja mal wieder nicht anders geht, Streit suchen, sondern menschlich und liebend bleiben.

    Manche Menschen sind ihr Leben lang ausgleichend und versöhnend gewesen. Denkt man an sie zurück, waren sie wahre Friedensstifter. Sie haben damit etwas gelebt, was Gottes inneres Anliegen ist, von dem die Bibel von der ersten bis zur letzten Seite erzählt: Frieden. Darum werden sie hier „Gottes Kinder“ genannt. Mit diesem Vers kann man Abschied von einem – in dieser Weise – besonderen Menschen nehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.”
    Matthäus 5,9

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Dieser Satz stammt aus einer der längsten und schönsten Reden der gesamten Bibel, der Bergpredigt Jesu. In den zehn sogenannten Seligpreisungen lässt Jesus besonders denen Segen zukommen, die nicht – wie so viele – nur ihren Vorteil und, weil es ja mal wieder nicht anders geht, Streit suchen, sondern menschlich und liebend bleiben.

    Manche Menschen sind ihr Leben lang ausgleichend und versöhnend gewesen. Denkt man an sie zurück, waren sie wahre Friedensstifter. Sie haben damit etwas gelebt, was Gottes inneres Anliegen ist, von dem die Bibel von der ersten bis zur letzten Seite erzählt: Frieden. Darum werden sie hier „Gottes Kinder“ genannt. Mit diesem Vers kann man Abschied von einem – in dieser Weise – besonderen Menschen nehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Selig, die Frieden stiften - sie werden Söhne und Töchter Gottes genannt werden.”
    Matthäus 5,9

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    Erläuterungen

    Dieser Satz stammt aus einer der längsten und schönsten Reden der gesamten Bibel, der Bergpredigt Jesu. In den zehn sogenannten Seligpreisungen lässt Jesus besonders denen Segen zukommen, die nicht – wie so viele – nur ihren Vorteil und, weil es ja mal wieder nicht anders geht, Streit suchen, sondern menschlich und liebend bleiben.

    Manche Menschen sind ihr Leben lang ausgleichend und versöhnend gewesen. Denkt man an sie zurück, waren sie wahre Friedensstifter. Sie haben damit etwas gelebt, was Gottes inneres Anliegen ist, von dem die Bibel von der ersten bis zur letzten Seite erzählt: Frieden. Darum werden sie hier „Gottes Kinder“ genannt. Mit diesem Vers kann man Abschied von einem – in dieser Weise – besonderen Menschen nehmen.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Herr, sei mir gnädig, denn mir ist angst! Mein Auge ist trübe geworden vor Gram, matt meine Seele und mein Leib. ”
    Psalm 31,10

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    Erläuterungen

    Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.

    Wie komme ich allein zurecht? Wie bewältige ich alles, was nach dem Tod zu regeln ist? Werde ich der Verantwortung allein gerecht? Manchmal ist die Angst von Hinterbliebenen übermächtig. Im Psalmvers wird die Angst Gott entgegengeworfen – wer so schreit, muss seine Angst nicht mehr allein tragen. Wer um Hilfe bittet, erfährt sie oft von einer Seite, von der er sie nie erwartet hätte.

    Autor: Anen Lüters

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  • “Hab Erbarmen mit mir, Herr! Denn mir ist angst und bange. Mein Leben verschwimmt mir vor Augen, mein Leid durchdringt Seele und Leib.”
    Psalm 31,10

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.

    Wie komme ich allein zurecht? Wie bewältige ich alles, was nach dem Tod zu regeln ist? Werde ich der Verantwortung allein gerecht? Manchmal ist die Angst von Hinterbliebenen übermächtig. Im Psalmvers wird die Angst Gott entgegengeworfen – wer so schreit, muss seine Angst nicht mehr allein tragen. Wer um Hilfe bittet, erfährt sie oft von einer Seite, von der er sie nie erwartet hätte.

    Autor: Anen Lüters

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  • “Herr, sei mir gnädig, denn mir ist angst; vor Gram zerfallen mir Auge, Seele und Leib.”
    Psalm 31,10

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    Erläuterungen

    Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.

    Wie komme ich allein zurecht? Wie bewältige ich alles, was nach dem Tod zu regeln ist? Werde ich der Verantwortung allein gerecht? Manchmal ist die Angst von Hinterbliebenen übermächtig. Im Psalmvers wird die Angst Gott entgegengeworfen – wer so schreit, muss seine Angst nicht mehr allein tragen. Wer um Hilfe bittet, erfährt sie oft von einer Seite, von der er sie nie erwartet hätte.

    Autor: Anen Lüters

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  • “Sei mir gnädig, HERR, denn mir ist bange, schwach geworden vor Gram ist mein Auge, meine Kehle, mein Leib.”
    Psalm 31,10

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    Erläuterungen

    Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.

    Wie komme ich allein zurecht? Wie bewältige ich alles, was nach dem Tod zu regeln ist? Werde ich der Verantwortung allein gerecht? Manchmal ist die Angst von Hinterbliebenen übermächtig. Im Psalmvers wird die Angst Gott entgegengeworfen – wer so schreit, muss seine Angst nicht mehr allein tragen. Wer um Hilfe bittet, erfährt sie oft von einer Seite, von der er sie nie erwartet hätte.

    Autor: Anen Lüters

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde die Güte des HERRN im Lande der Lebendigen.”
    Psalm 27,13

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem Psalm, einem alten Gebet. Der Mensch, der dieses Gebet spricht, hat sich in seinem Leben verschiedenen Gefahren ausgesetzt gesehen. Aller Bedrohungen zum Trotz hat er an Gott als seinem Herrn festgehalten. Sein anhaltendes Vertrauen auf Gott gipfelt in der Hoffnung, die Güte Gottes am Ende sehen und erfahren zu können.

    Manche Menschen werden immer wieder mit harten Schicksalsschlägen konfrontiert und werden dennoch nicht bitter, sondern leben aus der Hoffnung heraus, dass am Ende alles gut sein wird. Zu Menschen, die mit solcher Hoffnung und Gottvertrauen gelebt haben, passt dieser Vers.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Was wäre mit mir geschehen, wenn ich nicht fest darauf vertraut hätte: Ich werde die Güte des Herrn erfahren, solange ich noch im Land der Lebenden bin.”
    Psalm 27,13

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem Psalm, einem alten Gebet. Der Mensch, der dieses Gebet spricht, hat sich in seinem Leben verschiedenen Gefahren ausgesetzt gesehen. Aller Bedrohungen zum Trotz hat er an Gott als seinem Herrn festgehalten. Sein anhaltendes Vertrauen auf Gott gipfelt in der Hoffnung, die Güte Gottes am Ende sehen und erfahren zu können.

    Manche Menschen werden immer wieder mit harten Schicksalsschlägen konfrontiert und werden dennoch nicht bitter, sondern leben aus der Hoffnung heraus, dass am Ende alles gut sein wird. Zu Menschen, die mit solcher Hoffnung und Gottvertrauen gelebt haben, passt dieser Vers.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Ich aber bin gewiss, zu schauen die Güte des Herrn im Land der Lebenden.”
    Psalm 27,13

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem Psalm, einem alten Gebet. Der Mensch, der dieses Gebet spricht, hat sich in seinem Leben verschiedenen Gefahren ausgesetzt gesehen. Aller Bedrohungen zum Trotz hat er an Gott als seinem Herrn festgehalten. Sein anhaltendes Vertrauen auf Gott gipfelt in der Hoffnung, die Güte Gottes am Ende sehen und erfahren zu können.

    Manche Menschen werden immer wieder mit harten Schicksalsschlägen konfrontiert und werden dennoch nicht bitter, sondern leben aus der Hoffnung heraus, dass am Ende alles gut sein wird. Zu Menschen, die mit solcher Hoffnung und Gottvertrauen gelebt haben, passt dieser Vers.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Hätte ich doch die Gewissheit, die Güte des HERRN zu schauen im Land der Lebenden.”
    Psalm 27,13

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem Psalm, einem alten Gebet. Der Mensch, der dieses Gebet spricht, hat sich in seinem Leben verschiedenen Gefahren ausgesetzt gesehen. Aller Bedrohungen zum Trotz hat er an Gott als seinem Herrn festgehalten. Sein anhaltendes Vertrauen auf Gott gipfelt in der Hoffnung, die Güte Gottes am Ende sehen und erfahren zu können.

    Manche Menschen werden immer wieder mit harten Schicksalsschlägen konfrontiert und werden dennoch nicht bitter, sondern leben aus der Hoffnung heraus, dass am Ende alles gut sein wird. Zu Menschen, die mit solcher Hoffnung und Gottvertrauen gelebt haben, passt dieser Vers.

    Autor: Christian Steinmeier

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, und wenn du durch Ströme gehst, sollen sie dich nicht ersäufen. Wenn du ins Feuer gehst, wirst du nicht brennen, und die Flamme wird dich nicht versengen.”
    Jesaja 43,2

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    „Ich gehe durch die Hölle“ – manche Trauernden empfinden das so: der brennende Schmerz, Schuldgefühle, die bohrenden Fragen nach dem Warum. Antworten gibt es oft nicht. Der Vers sagt nicht: Ich ziehe dich aus den Strudeln der Verzweiflung. Nicht: Ich lösche das Feuer. Sondern: Du musst da hindurch. Aber du bist nicht allein. Und wie lange du auch in deinem Tempo brauchen wirst – selbst wenn du Gott oft nicht sehen wirst, er geht mit.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Wenn du durch Wasserfluten gehst, bin ich bei dir. Reißende Ströme spülen dich nicht fort. Wenn du durchs Feuer gehst, verbrennst du nicht. Die Flammen können dir nichts anhaben.”
    Jesaja 43,2

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    „Ich gehe durch die Hölle“ – manche Trauernden empfinden das so: der brennende Schmerz, Schuldgefühle, die bohrenden Fragen nach dem Warum. Antworten gibt es oft nicht. Der Vers sagt nicht: Ich ziehe dich aus den Strudeln der Verzweiflung. Nicht: Ich lösche das Feuer. Sondern: Du musst da hindurch. Aber du bist nicht allein. Und wie lange du auch in deinem Tempo brauchen wirst – selbst wenn du Gott oft nicht sehen wirst, er geht mit.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Wenn du durchs Wasser schreitest, bin ich bei dir, / wenn durch Ströme, dann reißen sie dich nicht fort. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt, / keine Flamme wird dich verbrennen.”
    Jesaja 43,2

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    „Ich gehe durch die Hölle“ – manche Trauernden empfinden das so: der brennende Schmerz, Schuldgefühle, die bohrenden Fragen nach dem Warum. Antworten gibt es oft nicht. Der Vers sagt nicht: Ich ziehe dich aus den Strudeln der Verzweiflung. Nicht: Ich lösche das Feuer. Sondern: Du musst da hindurch. Aber du bist nicht allein. Und wie lange du auch in deinem Tempo brauchen wirst – selbst wenn du Gott oft nicht sehen wirst, er geht mit.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Wenn du durch Wasser gehst - ich bin bei dir, und durch Flüsse - sie überfluten dich nicht. Wenn du durch Feuer schreitest, wirst du nicht verbrannt, und die Flamme versengt dich nicht.”
    Jesaja 43,2

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    „Ich gehe durch die Hölle“ – manche Trauernden empfinden das so: der brennende Schmerz, Schuldgefühle, die bohrenden Fragen nach dem Warum. Antworten gibt es oft nicht. Der Vers sagt nicht: Ich ziehe dich aus den Strudeln der Verzweiflung. Nicht: Ich lösche das Feuer. Sondern: Du musst da hindurch. Aber du bist nicht allein. Und wie lange du auch in deinem Tempo brauchen wirst – selbst wenn du Gott oft nicht sehen wirst, er geht mit.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “So werden die Erlösten des HERRN heimkehren und nach Zion kommen mit Jauchzen, und ewige Freude wird auf ihrem Haupte sein. Wonne und Freude werden sie ergreifen, aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen.”
    Jesaja 51,11

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “So kehren die Befreiten des Herrn auch jetzt zurück, jubelnd kehren sie heim zum Berg Zion. Grenzenlose Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Jubel und Freude stellen sich ein, Sorgen und Seufzen sind für immer verschwunden.”
    Jesaja 51,11

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    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.”
    Jesaja 51,11

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    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Und die Befreiten des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen unter Jubel, und über ihrem Haupt wird ewige Freude sein. Frohlocken und Freude werden bei ihnen sein, Kummer und Seufzen aber werden fliehen.”
    Jesaja 51,11

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    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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Luther
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Luther
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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirte weidet er seine Herde: Die Lämmer nimmt er auf seinen Armund trägt sie an seiner Brust. Die Muttertiere führt er sicher.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirt weidet er seine Herde, die Lämmer sammelt er auf seinen Arm, und er trägt sie an seiner Brust, die Muttertiere leitet er.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
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Zürcher Bibel
  • “Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.”
    Johannes 14, 1-2a

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    Erläuterungen

    Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.

    Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Lasst euch im Herzen keine Angst machen. Glaubt an Gott und glaubt an mich. Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen.”
    Johannes 14, 1-2a

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    Erläuterungen

    Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.

    Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen.”
    Johannes 14, 1-2a

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    Erläuterungen

    Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.

    Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen.”
    Johannes 14, 1-2a

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    Erläuterungen

    Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.

    Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
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  • “Doch es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind.”
    Jesaja 8,23a

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    Der Vers entstammt einem Abschnitt im Jesajabuch, das drohendes Unheil für das Gottesvolk beschreibt, das nicht nach den Weisungen Gottes fragt. Bei aller Düsternis, die hier heraufbeschworen wird, bleibt doch die Aussicht, dass dies nicht das Ende sein wird, sondern Gott sich wieder freundlich zuwenden wird: „Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht.“(9,1)

    Von einem großen Licht spricht dieser Vers nicht. Er ist viel bescheidener. Er spricht davon, dass die Todesschwärze und die Angst irgendwann ein Ende haben werden. Manchmal – in großer Trauer und im tiefen Schmerz – ist der große Trost zu viel, zu unglaubwürdig. Da ist die Ankündigung eines „großen Lichts“ zu hell. Da braucht es jemanden, der die Dunkelheit und die Angst sieht, respektiert und mit aushält. Und der für mich glaubt: Es wird nicht dunkel bleiben – auch dann, wenn ich das noch nicht sehen kann.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Doch es bleibt nicht finster, wo jetzt bedrückende Dunkelheit herrscht.”
    Jesaja 8,23a

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt einem Abschnitt im Jesajabuch, das drohendes Unheil für das Gottesvolk beschreibt, das nicht nach den Weisungen Gottes fragt. Bei aller Düsternis, die hier heraufbeschworen wird, bleibt doch die Aussicht, dass dies nicht das Ende sein wird, sondern Gott sich wieder freundlich zuwenden wird: „Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht.“(9,1)

    Von einem großen Licht spricht dieser Vers nicht. Er ist viel bescheidener. Er spricht davon, dass die Todesschwärze und die Angst irgendwann ein Ende haben werden. Manchmal – in großer Trauer und im tiefen Schmerz – ist der große Trost zu viel, zu unglaubwürdig. Da ist die Ankündigung eines „großen Lichts“ zu hell. Da braucht es jemanden, der die Dunkelheit und die Angst sieht, respektiert und mit aushält. Und der für mich glaubt: Es wird nicht dunkel bleiben – auch dann, wenn ich das noch nicht sehen kann.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Denn wer jetzt in Not ist, bleibt nicht im Dunkel.”
    Jesaja 8,23a

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt einem Abschnitt im Jesajabuch, das drohendes Unheil für das Gottesvolk beschreibt, das nicht nach den Weisungen Gottes fragt. Bei aller Düsternis, die hier heraufbeschworen wird, bleibt doch die Aussicht, dass dies nicht das Ende sein wird, sondern Gott sich wieder freundlich zuwenden wird: „Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht.“(9,1)

    Von einem großen Licht spricht dieser Vers nicht. Er ist viel bescheidener. Er spricht davon, dass die Todesschwärze und die Angst irgendwann ein Ende haben werden. Manchmal – in großer Trauer und im tiefen Schmerz – ist der große Trost zu viel, zu unglaubwürdig. Da ist die Ankündigung eines „großen Lichts“ zu hell. Da braucht es jemanden, der die Dunkelheit und die Angst sieht, respektiert und mit aushält. Und der für mich glaubt: Es wird nicht dunkel bleiben – auch dann, wenn ich das noch nicht sehen kann.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Denn kein Licht schimmert für den, der in Drangsal ist.”
    Jesaja 8,23a

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt einem Abschnitt im Jesajabuch, das drohendes Unheil für das Gottesvolk beschreibt, das nicht nach den Weisungen Gottes fragt. Bei aller Düsternis, die hier heraufbeschworen wird, bleibt doch die Aussicht, dass dies nicht das Ende sein wird, sondern Gott sich wieder freundlich zuwenden wird: „Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht.“(9,1)

    Von einem großen Licht spricht dieser Vers nicht. Er ist viel bescheidener. Er spricht davon, dass die Todesschwärze und die Angst irgendwann ein Ende haben werden. Manchmal – in großer Trauer und im tiefen Schmerz – ist der große Trost zu viel, zu unglaubwürdig. Da ist die Ankündigung eines „großen Lichts“ zu hell. Da braucht es jemanden, der die Dunkelheit und die Angst sieht, respektiert und mit aushält. Und der für mich glaubt: Es wird nicht dunkel bleiben – auch dann, wenn ich das noch nicht sehen kann.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
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  • “Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.”
    Jesaja 41,10

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus dem Munde Jesajas, der sie im Namen Gottes an sein Volk Israel spricht. Das Land Israel ist durch Krieg verwüstet und ein großer Teil der Bevölkerung wurde nach Babylon deportiert. Dort fragen sich viele Israeliten, wie Gott so etwas zulassen konnte, und ob er sein Volk nicht vielleicht verlassen hat. Gott lässt ihnen ausrichten, dass er sie niemals verlassen wird, egal in welcher Situation.

    Wenn man jemanden verliert, den man liebt, macht sich schnell ein Gefühl der Verlassenheit breit. Wenn man dazu noch mit Gott hadert, fühlt man sich auch bald von Gott verlassen. Da kann dieser Vers eine wichtige Zusage sein: Egal wie schlimm es wird, ich verlasse dich nicht!

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir! Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark und helfe dir. Ich halte dich fest mit meiner rechten Hand, die für Gerechtigkeit sorgt.”
    Jesaja 41,10

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus dem Munde Jesajas, der sie im Namen Gottes an sein Volk Israel spricht. Das Land Israel ist durch Krieg verwüstet und ein großer Teil der Bevölkerung wurde nach Babylon deportiert. Dort fragen sich viele Israeliten, wie Gott so etwas zulassen konnte, und ob er sein Volk nicht vielleicht verlassen hat. Gott lässt ihnen ausrichten, dass er sie niemals verlassen wird, egal in welcher Situation.

    Wenn man jemanden verliert, den man liebt, macht sich schnell ein Gefühl der Verlassenheit breit. Wenn man dazu noch mit Gott hadert, fühlt man sich auch bald von Gott verlassen. Da kann dieser Vers eine wichtige Zusage sein: Egal wie schlimm es wird, ich verlasse dich nicht!

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott. Ich helfe dir, ja, ich mache dich stark, ja, ich halte dich mit meiner hilfreichen Rechten.”
    Jesaja 41,10

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus dem Munde Jesajas, der sie im Namen Gottes an sein Volk Israel spricht. Das Land Israel ist durch Krieg verwüstet und ein großer Teil der Bevölkerung wurde nach Babylon deportiert. Dort fragen sich viele Israeliten, wie Gott so etwas zulassen konnte, und ob er sein Volk nicht vielleicht verlassen hat. Gott lässt ihnen ausrichten, dass er sie niemals verlassen wird, egal in welcher Situation.

    Wenn man jemanden verliert, den man liebt, macht sich schnell ein Gefühl der Verlassenheit breit. Wenn man dazu noch mit Gott hadert, fühlt man sich auch bald von Gott verlassen. Da kann dieser Vers eine wichtige Zusage sein: Egal wie schlimm es wird, ich verlasse dich nicht!

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir! Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ja, ich stehe dir bei! Ja, ich halte dich mit der rechten Hand meiner Gerechtigkeit!”
    Jesaja 41,10

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus dem Munde Jesajas, der sie im Namen Gottes an sein Volk Israel spricht. Das Land Israel ist durch Krieg verwüstet und ein großer Teil der Bevölkerung wurde nach Babylon deportiert. Dort fragen sich viele Israeliten, wie Gott so etwas zulassen konnte, und ob er sein Volk nicht vielleicht verlassen hat. Gott lässt ihnen ausrichten, dass er sie niemals verlassen wird, egal in welcher Situation.

    Wenn man jemanden verliert, den man liebt, macht sich schnell ein Gefühl der Verlassenheit breit. Wenn man dazu noch mit Gott hadert, fühlt man sich auch bald von Gott verlassen. Da kann dieser Vers eine wichtige Zusage sein: Egal wie schlimm es wird, ich verlasse dich nicht!

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
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Zürcher Bibel

 

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  • “Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!”
    Jesaja 43,1

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Fürchte dich nicht, denn ich habe dich befreit. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
    Jesaja 43,1

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir.”
    Jesaja 43,1

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
    Jesaja 43,1

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.”
    Hebräer 11,1

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    Erläuterungen

    An Menschen, die begannen, an der Gültigkeit von Gottes Verheißungen zu zweifeln, richtet sich der Hebräerbrief. Der Vers setzt ihrem Zweifel entgegen: Gerade darin erweist sich euer Glaube, dass ihr an den Verheißungen festhaltet, auch wenn ihr sie nicht seht.

    Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, gerät manches ins Wanken, das bisher unhinterfragte Gültigkeit hatte – auch in Glaubensdingen. Wie kann ich an einen liebenden Gott glauben, wenn er mir meinen Mann genommen hat? Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn Menschen so leiden müssen? Der Vers ermuntert dazu, trotz der Zweifel am Glauben festzuhalten und nicht wegzuwerfen, was einem Halt gegeben hat. Die folgende Auflistung von Menschen, die trotz Schwierigkeiten im Glauben handelten (Kapitel 11,3ff.) lädt zum Fragen ein: Woran hat der Verstorbene geglaubt? Woran habe ich Halt gefunden? Und welcher Glaube verbindet uns über den Tod hinaus?

    Autor: Anne Lüters

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  • “Der Glaube ist ein Festhalten an dem, worauf man hofft – ein Überzeugtsein von Dingen, die nicht sichtbar sind.”
    Hebräer 11,1

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    Erläuterungen

    An Menschen, die begannen, an der Gültigkeit von Gottes Verheißungen zu zweifeln, richtet sich der Hebräerbrief. Der Vers setzt ihrem Zweifel entgegen: Gerade darin erweist sich euer Glaube, dass ihr an den Verheißungen festhaltet, auch wenn ihr sie nicht seht.

    Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, gerät manches ins Wanken, das bisher unhinterfragte Gültigkeit hatte – auch in Glaubensdingen. Wie kann ich an einen liebenden Gott glauben, wenn er mir meinen Mann genommen hat? Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn Menschen so leiden müssen? Der Vers ermuntert dazu, trotz der Zweifel am Glauben festzuhalten und nicht wegzuwerfen, was einem Halt gegeben hat. Die folgende Auflistung von Menschen, die trotz Schwierigkeiten im Glauben handelten (Kapitel 11,3ff.) lädt zum Fragen ein: Woran hat der Verstorbene geglaubt? Woran habe ich Halt gefunden? Und welcher Glaube verbindet uns über den Tod hinaus?

    Autor: Anne Lüters

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  • “Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.”
    Hebräer 11,1

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    Erläuterungen

    An Menschen, die begannen, an der Gültigkeit von Gottes Verheißungen zu zweifeln, richtet sich der Hebräerbrief. Der Vers setzt ihrem Zweifel entgegen: Gerade darin erweist sich euer Glaube, dass ihr an den Verheißungen festhaltet, auch wenn ihr sie nicht seht.

    Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, gerät manches ins Wanken, das bisher unhinterfragte Gültigkeit hatte – auch in Glaubensdingen. Wie kann ich an einen liebenden Gott glauben, wenn er mir meinen Mann genommen hat? Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn Menschen so leiden müssen? Der Vers ermuntert dazu, trotz der Zweifel am Glauben festzuhalten und nicht wegzuwerfen, was einem Halt gegeben hat. Die folgende Auflistung von Menschen, die trotz Schwierigkeiten im Glauben handelten (Kapitel 11,3ff.) lädt zum Fragen ein: Woran hat der Verstorbene geglaubt? Woran habe ich Halt gefunden? Und welcher Glaube verbindet uns über den Tod hinaus?

    Autor: Anne Lüters

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  • “Der Glaube aber ist die Grundlegung dessen, was man erhofft, der Beweis für Dinge, die man nicht sieht.”
    Hebräer 11,1

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    Erläuterungen

    An Menschen, die begannen, an der Gültigkeit von Gottes Verheißungen zu zweifeln, richtet sich der Hebräerbrief. Der Vers setzt ihrem Zweifel entgegen: Gerade darin erweist sich euer Glaube, dass ihr an den Verheißungen festhaltet, auch wenn ihr sie nicht seht.

    Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, gerät manches ins Wanken, das bisher unhinterfragte Gültigkeit hatte – auch in Glaubensdingen. Wie kann ich an einen liebenden Gott glauben, wenn er mir meinen Mann genommen hat? Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn Menschen so leiden müssen? Der Vers ermuntert dazu, trotz der Zweifel am Glauben festzuhalten und nicht wegzuwerfen, was einem Halt gegeben hat. Die folgende Auflistung von Menschen, die trotz Schwierigkeiten im Glauben handelten (Kapitel 11,3ff.) lädt zum Fragen ein: Woran hat der Verstorbene geglaubt? Woran habe ich Halt gefunden? Und welcher Glaube verbindet uns über den Tod hinaus?

    Autor: Anne Lüters

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  • “Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben von nun an. Ja, spricht der Geist, sie sollen ruhen von ihrer Mühsal; denn ihre Werke folgen ihnen nach.”
    Offenbarung 14,13

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    Erläuterungen

    Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.

    Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Und ich hörte, wie eine Stimme vom Himmel rief: »Schreib: ›Glückselig sind die Toten, die von jetzt an sterben und zum Herrn gehören.‹ ›Ja‹, sagt Gottes Geist, ›sie sollen sich ausruhen von ihren Mühen. Denn ihre Taten gehen mit ihnen.‹«”
    Offenbarung 14,13

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    Erläuterungen

    Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.

    Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Und ich hörte eine Stimme vom Himmel her rufen: Schreibe! Selig die Toten, die im Herrn sterben, von jetzt an; ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen; denn ihre Werke begleiten sie.”
    Offenbarung 14,13

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    Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.

    Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Und ich hörte eine Stimme vom Himmel rufen: Schreib: Selig die Toten, die im Herrn sterben von jetzt an! Ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen, denn ihre Werke begleiten sie.”
    Offenbarung 14,13

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    Erläuterungen

    Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.

    Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
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Zürcher Bibel
  • “Bei Gott ist mein Heil und meine Ehre, der Fels meiner Stärke, meine Zuversicht ist bei Gott.”
    Psalm 62,8

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.

    Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Auf Gott gründet sich meine Freiheit und Würde. Mein starker Fels ist er, meine Zuflucht ist bei Gott.”
    Psalm 62,8

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    Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.

    Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Bei Gott ist mein Heil, meine Ehre; Gott ist mein schützender Fels, meine Zuflucht.”
    Psalm 62,8

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    Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.

    Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Meine Rettung ist bei Gott und meine Ehre, mein schützender Fels, meine Zuflucht ist in Gott.”
    Psalm 62,8

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    Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.

    Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “HERR, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, dass ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren. Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.”
    Psalm 143,7-8

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    Erläuterungen

    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Gib mir bald Antwort, Herr! Ich verliere noch allen Mut. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Sonst gleiche ich den Menschen, die in die Grube hinabmüssen. Lass mich am Morgen deine Güte erfahren! Denn auf dich setze ich mein Vertrauen. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll! Denn zu dir bringe ich meine Sorgen.”
    Psalm 143,7-8

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    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Herr, erhöre mich bald, denn mein Geist wird müde; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, damit ich nicht werde wie Menschen, die längst begraben sind. Lass mich deine Huld erfahren am frühen Morgen; denn ich vertraue auf dich. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll; denn ich erhebe meine Seele zu dir.”
    Psalm 143,7-8

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    Erläuterungen

    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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  • “HERR, erhöre mich bald, es verschmachtet mein Geist, verbirg dein Angesicht nicht vor mir, damit ich denen nicht gleich werde, die hinabfahren zur Grube. Lass mich am Morgen deine Gnade hören, denn auf dich vertraue ich. Tue mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele.”
    Psalm 143,7-8

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    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
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Zürcher Bibel

 

Luther
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Zürcher Bibel

 

Luther
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Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Gott ist mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Berg meines Heils, mein Schutz und meine Zuflucht, mein Heiland, der du mir hilfst vor Gewalt.”
    2.Samuel 22,3

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    Der Satz stammt von David, dem großen König Israels. David spricht ihn, nachdem er Menschen sterben sah, die ihm nah waren, und als er selbst gerettet wurde. Er dankt Gott dafür, dass er lebendig ist, während um ihn herum so viel Tod herrscht.

    Leider kommen immer wieder Menschen durch Gewalt ums Leben. Solche Tode sind besonders schrecklich und stürzen die Überlebenden in tiefes Entsetzen und in tiefe Trauer. Dieser Vers will ausdrücken, dass man sich zu Gott flüchten kann. Der christliche Glaube sagt, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt. Dort werden sie vor aller Gewalt geborgen sein.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Mein Gott ist die Festung, auf die ich vertraue, mein Schild, meine Schutzmacht und meine Zuflucht. Du bist mein Zufluchtsort und mein Retter, du schützt mich vor Gewalt.”
    2.Samuel 22,3

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    Erläuterungen

    Der Satz stammt von David, dem großen König Israels. David spricht ihn, nachdem er Menschen sterben sah, die ihm nah waren, und als er selbst gerettet wurde. Er dankt Gott dafür, dass er lebendig ist, während um ihn herum so viel Tod herrscht.

    Leider kommen immer wieder Menschen durch Gewalt ums Leben. Solche Tode sind besonders schrecklich und stürzen die Überlebenden in tiefes Entsetzen und in tiefe Trauer. Dieser Vers will ausdrücken, dass man sich zu Gott flüchten kann. Der christliche Glaube sagt, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt. Dort werden sie vor aller Gewalt geborgen sein.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Mein Gott, mein Fels, bei dem ich mich berge, mein Schild und sicheres Heil, meine Feste, meine Zuflucht, mein Helfer, der mich vor der Gewalttat rettet.”
    2.Samuel 22,3

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    Erläuterungen

    Der Satz stammt von David, dem großen König Israels. David spricht ihn, nachdem er Menschen sterben sah, die ihm nah waren, und als er selbst gerettet wurde. Er dankt Gott dafür, dass er lebendig ist, während um ihn herum so viel Tod herrscht.

    Leider kommen immer wieder Menschen durch Gewalt ums Leben. Solche Tode sind besonders schrecklich und stürzen die Überlebenden in tiefes Entsetzen und in tiefe Trauer. Dieser Vers will ausdrücken, dass man sich zu Gott flüchten kann. Der christliche Glaube sagt, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt. Dort werden sie vor aller Gewalt geborgen sein.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Gott, mein Hort, bei dem ich Zuflucht suche, mein Schild und das Horn meines Heils, meine Burg und meine Zuflucht, mein Helfer, aus Gewalt rettest du mich.”
    2.Samuel 22,3

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    Der Satz stammt von David, dem großen König Israels. David spricht ihn, nachdem er Menschen sterben sah, die ihm nah waren, und als er selbst gerettet wurde. Er dankt Gott dafür, dass er lebendig ist, während um ihn herum so viel Tod herrscht.

    Leider kommen immer wieder Menschen durch Gewalt ums Leben. Solche Tode sind besonders schrecklich und stürzen die Überlebenden in tiefes Entsetzen und in tiefe Trauer. Dieser Vers will ausdrücken, dass man sich zu Gott flüchten kann. Der christliche Glaube sagt, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt. Dort werden sie vor aller Gewalt geborgen sein.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Ihre Wege habe ich gesehen, aber ich will sie heilen und sie leiten und ihnen wieder Trost geben; und denen, die da Leid tragen, will ich Frucht der Lippen schaffen. Friede, Friede denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der HERR; ich will sie heilen.”
    Jesaja 57,18-19

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  • “Ich sah, welche Wege sie einschlugen. Aber ich will mein Volk heilen und leiten, ich will ihm wieder Trost spenden. Als Schöpfer sorge ich dafür, dass die Trauernden Loblieder auf den Lippen haben. Frieden, Frieden den Fernen und den Nahen. Ich will sie heilen, sagt der Herr.”
    Jesaja 57,18-19

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  • “Ich sah, welchen Weg es ging. Aber ich will es heilen und führen und wiederum trösten, seinen Trauernden schaffe ich Lob auf den Lippen. Friede, Friede den Fernen und den Nahen, spricht der Herr, ich werde sie heilen.”
    Jesaja 57,18-19

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  • “Ihre Wege habe ich gesehen, und ich werde sie heilen. Und ich werde sie leiten und es ihnen mit Tröstungen vergelten, ihnen und ihren Trauernden. Ich schaffe Frucht der Lippen, Frieden, Frieden dem Fernen und dem Nahen, spricht der HERR. Und ich werde sie heilen.”
    Jesaja 57,18-19

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott. Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in Herrlichkeit.”
    Kolosser 3,3-4

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    Erläuterungen

    Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.

    Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus bei Gott verborgen. Es kommt aber die Zeit, in der Christus, euer Leben, erscheint. Und dann wird auch offenbar, dass ihr zusammen mit ihm Anteil an Gottes Herrlichkeit habt.”
    Kolosser 3,3-4

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    Erläuterungen

    Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.

    Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.”
    Kolosser 3,3-4

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    Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.

    Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, euer Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.”
    Kolosser 3,3-4

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    Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.

    Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
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Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
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Zürcher Bibel
  • “Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HERR hat's gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: »Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften, dass er uns helfe.«”
    Jesaja 25,8-9a

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    Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.

    Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Gott, der Herr, wird den Tod für immer vernichten und die Tränen von allen Gesichtern abwischen. Er nimmt seinem Volk die Schmach, unter der es auf der ganzen Erde gelitten hat. Ja, das hat der Herr gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: Seht, das ist unser Gott! Auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, und er hat uns geholfen.”
    Jesaja 25,8-9a

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    Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.

    Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Er beseitigt den Tod für immer. Gott, der Herr, wischt die Tränen ab von jedem Gesicht. Auf der ganzen Erde nimmt er von seinem Volk die Schande hinweg. Ja, der Herr hat gesprochen. An jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, er wird uns retten.”
    Jesaja 25,8-9a

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    Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.

    Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Den Tod hat er für immer verschlungen, und die Tränen wird Gott der HERR von allen Gesichtern wischen, und die Schmach seines Volks wird er verschwinden lassen von der ganzen Erde, denn der HERR hat gesprochen. Und an jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir gehofft, dass er uns hilft!”
    Jesaja 25,8-9a

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    Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.

    Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Armseligkeit und wird auferstehen in Kraft. Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib.”
    1.Korinther 15, 42b-44a

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    Der erste Brief des Apostels Paulus an die frühen Christen in Korinth ist eine Art Kompendium bzw. Lexikon des christlichen Glaubens. Schluss- und Höhepunkt seiner Erklärungen ist das 15. Kapitel, in dem der Apostel erläutert, was Auferstehung bedeutet. In diesen Versen bedient er sich des Bildes der Aussaat. So verdeutlicht er die Verwandlung vom Tod ins ewige Leben. Mit dem Tod kommt schwer Erträgliches vor Augen: Vergänglichkeit – auch des Körpers, Niedrigkeit, Schwachheit. Doch mit der Auferstehung wandelt sich dies alles. Es bleiben Kraft und Geist. Viel mehr als dies sagt die Bibel nicht über das, was nach dem Tod geschieht, und doch ist es eine gewaltige Botschaft.

    Dieser Vers eignet sich besonders, um den Angehörigen die Botschaft des christlichen Glaubens zuzusprechen. Damit können sie sich geborgen fühlen in der Gemeinschaft der Glaubenden. Dies mit ihren Fragen und Zweifeln, die niemandem fremd sein dürften und von denen auch die Bibel erzählt. Im Mittelpunkt der Ostergeschichte aber stehen die Hoffnung und der Glaube. Der Tod bekommt damit eine andere Bedeutung: Er wird zum Beginn des ewigen Lebens.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Was hier auf der Erde gesät wird, ist vergänglich. Aber was auferweckt wird, ist unvergänglich! Was hier gesät wird, ist unansehnlich. Aber was auferweckt wird, lässt Gottes Herrlichkeit sichtbar werden. Was hier gesät wird, ist schwach. Aber was auferweckt wird, ist voller Kraft. Gesät wird ein natürlicher Leib. Auferweckt wird aber ein Leib, der vom Geist Gottes geschaffen ist.”
    1.Korinther 15, 42b-44a

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    Der erste Brief des Apostels Paulus an die frühen Christen in Korinth ist eine Art Kompendium bzw. Lexikon des christlichen Glaubens. Schluss- und Höhepunkt seiner Erklärungen ist das 15. Kapitel, in dem der Apostel erläutert, was Auferstehung bedeutet. In diesen Versen bedient er sich des Bildes der Aussaat. So verdeutlicht er die Verwandlung vom Tod ins ewige Leben. Mit dem Tod kommt schwer Erträgliches vor Augen: Vergänglichkeit – auch des Körpers, Niedrigkeit, Schwachheit. Doch mit der Auferstehung wandelt sich dies alles. Es bleiben Kraft und Geist. Viel mehr als dies sagt die Bibel nicht über das, was nach dem Tod geschieht, und doch ist es eine gewaltige Botschaft.

    Dieser Vers eignet sich besonders, um den Angehörigen die Botschaft des christlichen Glaubens zuzusprechen. Damit können sie sich geborgen fühlen in der Gemeinschaft der Glaubenden. Dies mit ihren Fragen und Zweifeln, die niemandem fremd sein dürften und von denen auch die Bibel erzählt. Im Mittelpunkt der Ostergeschichte aber stehen die Hoffnung und der Glaube. Der Tod bekommt damit eine andere Bedeutung: Er wird zum Beginn des ewigen Lebens.

    Autor: Pamela Barke

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  • “So ist es auch mit der Auferstehung der Toten. Was gesät wird, ist verweslich, was auferweckt wird, unverweslich. Was gesät wird, ist armselig, was auferweckt wird, herrlich. Was gesät wird, ist schwach, was auferweckt wird, ist stark. Gesät wird ein irdischer Leib, auferweckt ein überirdischer Leib.”
    1.Korinther 15, 42b-44a

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    Der erste Brief des Apostels Paulus an die frühen Christen in Korinth ist eine Art Kompendium bzw. Lexikon des christlichen Glaubens. Schluss- und Höhepunkt seiner Erklärungen ist das 15. Kapitel, in dem der Apostel erläutert, was Auferstehung bedeutet. In diesen Versen bedient er sich des Bildes der Aussaat. So verdeutlicht er die Verwandlung vom Tod ins ewige Leben. Mit dem Tod kommt schwer Erträgliches vor Augen: Vergänglichkeit – auch des Körpers, Niedrigkeit, Schwachheit. Doch mit der Auferstehung wandelt sich dies alles. Es bleiben Kraft und Geist. Viel mehr als dies sagt die Bibel nicht über das, was nach dem Tod geschieht, und doch ist es eine gewaltige Botschaft.

    Dieser Vers eignet sich besonders, um den Angehörigen die Botschaft des christlichen Glaubens zuzusprechen. Damit können sie sich geborgen fühlen in der Gemeinschaft der Glaubenden. Dies mit ihren Fragen und Zweifeln, die niemandem fremd sein dürften und von denen auch die Bibel erzählt. Im Mittelpunkt der Ostergeschichte aber stehen die Hoffnung und der Glaube. Der Tod bekommt damit eine andere Bedeutung: Er wird zum Beginn des ewigen Lebens.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Gesät wird in Vergänglichkeit, auferweckt wird in Unvergänglichkeit. Gesät wird in Niedrigkeit, auferweckt wird in Herrlichkeit. Gesät wird in Schwachheit, auferweckt wird in Kraft. Gesät wird ein natürlicher Leib, auferweckt wird ein geistlicher Leib.”
    1.Korinther 15, 42b-44a

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    Erläuterungen

    Der erste Brief des Apostels Paulus an die frühen Christen in Korinth ist eine Art Kompendium bzw. Lexikon des christlichen Glaubens. Schluss- und Höhepunkt seiner Erklärungen ist das 15. Kapitel, in dem der Apostel erläutert, was Auferstehung bedeutet. In diesen Versen bedient er sich des Bildes der Aussaat. So verdeutlicht er die Verwandlung vom Tod ins ewige Leben. Mit dem Tod kommt schwer Erträgliches vor Augen: Vergänglichkeit – auch des Körpers, Niedrigkeit, Schwachheit. Doch mit der Auferstehung wandelt sich dies alles. Es bleiben Kraft und Geist. Viel mehr als dies sagt die Bibel nicht über das, was nach dem Tod geschieht, und doch ist es eine gewaltige Botschaft.

    Dieser Vers eignet sich besonders, um den Angehörigen die Botschaft des christlichen Glaubens zuzusprechen. Damit können sie sich geborgen fühlen in der Gemeinschaft der Glaubenden. Dies mit ihren Fragen und Zweifeln, die niemandem fremd sein dürften und von denen auch die Bibel erzählt. Im Mittelpunkt der Ostergeschichte aber stehen die Hoffnung und der Glaube. Der Tod bekommt damit eine andere Bedeutung: Er wird zum Beginn des ewigen Lebens.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
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  • “Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus.”
    Jesaja 42,3

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Was, wenn die Erschöpfung so groß ist und die Trauer so dunkel, dass kein Trost mehr hilft? Wenn es Tag für Tag Überwindung kostet aufzustehen, weil der Verstorbene so fehlt? Wie soll man sich jemals trösten? Vielleicht hilft da nur die Ansage: Du wirst durchkommen. Wir wissen nicht, wie wir dich trösten sollen und haben keine Worte für deinen Schmerz. Aber du wirst daran nicht zugrunde gehen. Wie das Bambusrohr unter riesigem Druck nicht ganz zerbricht und die Glut sich dem harten Wind widersetzt, hast du Widerstandskraft. Wir glauben es für dich. Mehr geht noch nicht. Aber das ist schon viel.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Ein geknicktes Schilfrohr zerbricht er nicht. Einen glimmenden Docht löscht er nicht aus. Er bleibt seinem Auftrag treu und sorgt für Recht.”
    Jesaja 42,3

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Was, wenn die Erschöpfung so groß ist und die Trauer so dunkel, dass kein Trost mehr hilft? Wenn es Tag für Tag Überwindung kostet aufzustehen, weil der Verstorbene so fehlt? Wie soll man sich jemals trösten? Vielleicht hilft da nur die Ansage: Du wirst durchkommen. Wir wissen nicht, wie wir dich trösten sollen und haben keine Worte für deinen Schmerz. Aber du wirst daran nicht zugrunde gehen. Wie das Bambusrohr unter riesigem Druck nicht ganz zerbricht und die Glut sich dem harten Wind widersetzt, hast du Widerstandskraft. Wir glauben es für dich. Mehr geht noch nicht. Aber das ist schon viel.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Das geknickte Rohr zerbricht er nicht und den glimmenden Docht löscht er nicht aus; ja, er bringt wirklich das Recht.”
    Jesaja 42,3

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Was, wenn die Erschöpfung so groß ist und die Trauer so dunkel, dass kein Trost mehr hilft? Wenn es Tag für Tag Überwindung kostet aufzustehen, weil der Verstorbene so fehlt? Wie soll man sich jemals trösten? Vielleicht hilft da nur die Ansage: Du wirst durchkommen. Wir wissen nicht, wie wir dich trösten sollen und haben keine Worte für deinen Schmerz. Aber du wirst daran nicht zugrunde gehen. Wie das Bambusrohr unter riesigem Druck nicht ganz zerbricht und die Glut sich dem harten Wind widersetzt, hast du Widerstandskraft. Wir glauben es für dich. Mehr geht noch nicht. Aber das ist schon viel.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Das geknickte Rohr zerbricht er nicht, und den verglimmenden Docht löscht er nicht aus, treu trägt er das Recht hinaus.”
    Jesaja 42,3

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Was, wenn die Erschöpfung so groß ist und die Trauer so dunkel, dass kein Trost mehr hilft? Wenn es Tag für Tag Überwindung kostet aufzustehen, weil der Verstorbene so fehlt? Wie soll man sich jemals trösten? Vielleicht hilft da nur die Ansage: Du wirst durchkommen. Wir wissen nicht, wie wir dich trösten sollen und haben keine Worte für deinen Schmerz. Aber du wirst daran nicht zugrunde gehen. Wie das Bambusrohr unter riesigem Druck nicht ganz zerbricht und die Glut sich dem harten Wind widersetzt, hast du Widerstandskraft. Wir glauben es für dich. Mehr geht noch nicht. Aber das ist schon viel.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “HERR, warum stehst du so ferne, verbirgst dich zur Zeit der Not?”
    Psalm 10,1

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    Erläuterungen

    Dies ist der Anfangssatz eines Psalms, in dem es vor allem darum geht, wie ungerecht es ist, dass es bösen Menschen so gut ergeht. Der Mensch, der diesen Satz betet, ruft Gott als seine Hilfe herbei. Nur Gott kann für wirkliche Gerechtigkeit sorgen.

    Manchmal hat man den Eindruck, dass es immer die guten Menschen sind, die sterben müssen. Wer mächtig ist, wer auf Kosten anderer lebt, hat ein besseres und längeres Leben. Dann tut es gut, Gott laut um Hilfe zu bitten, dass es gerechter zugehen soll.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Warum bleibst du in der Ferne, Herr? Warum verschließt du deine Augen in Zeiten der Not?”
    Psalm 10,1

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    Dies ist der Anfangssatz eines Psalms, in dem es vor allem darum geht, wie ungerecht es ist, dass es bösen Menschen so gut ergeht. Der Mensch, der diesen Satz betet, ruft Gott als seine Hilfe herbei. Nur Gott kann für wirkliche Gerechtigkeit sorgen.

    Manchmal hat man den Eindruck, dass es immer die guten Menschen sind, die sterben müssen. Wer mächtig ist, wer auf Kosten anderer lebt, hat ein besseres und längeres Leben. Dann tut es gut, Gott laut um Hilfe zu bitten, dass es gerechter zugehen soll.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Herr, warum bleibst du so fern, verbirgst dich in Zeiten der Not?”
    Psalm 10,1

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    Dies ist der Anfangssatz eines Psalms, in dem es vor allem darum geht, wie ungerecht es ist, dass es bösen Menschen so gut ergeht. Der Mensch, der diesen Satz betet, ruft Gott als seine Hilfe herbei. Nur Gott kann für wirkliche Gerechtigkeit sorgen.

    Manchmal hat man den Eindruck, dass es immer die guten Menschen sind, die sterben müssen. Wer mächtig ist, wer auf Kosten anderer lebt, hat ein besseres und längeres Leben. Dann tut es gut, Gott laut um Hilfe zu bitten, dass es gerechter zugehen soll.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Warum, HERR, bist du fern, verbirgst dich in der Zeit der Not?”
    Psalm 10,1

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    Dies ist der Anfangssatz eines Psalms, in dem es vor allem darum geht, wie ungerecht es ist, dass es bösen Menschen so gut ergeht. Der Mensch, der diesen Satz betet, ruft Gott als seine Hilfe herbei. Nur Gott kann für wirkliche Gerechtigkeit sorgen.

    Manchmal hat man den Eindruck, dass es immer die guten Menschen sind, die sterben müssen. Wer mächtig ist, wer auf Kosten anderer lebt, hat ein besseres und längeres Leben. Dann tut es gut, Gott laut um Hilfe zu bitten, dass es gerechter zugehen soll.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Das Verlangen der Elenden hörst du, HERR; du machst ihr Herz gewiss, dein Ohr merkt darauf, dass du Recht schaffest den Waisen und Armen, dass der Mensch nicht mehr trotze auf Erden.”
    Psalm 10,17-18

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    Viel Hoffnung und Vertrauen stecken in diesem Vers. Im Moment, so stellt der Mensch fest, der diesen Psalm betet, herrschen Gewalt und Ungerechtigkeit. Doch Gott wird dem ein Ende machen. Darum dürfen die Herzen der Bedrückten fest werden.

    Wenn ein Mensch durch Gewalt ums Leben kommt, ist es für die Überlebenden besonders schwer, darüber hinwegzukommen. Dieser Vers kann Hoffnung geben, dass sich die Zeiten ändern werden.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Du hast gehört, Herr, wonach die Unterdrückten sich sehnen. Mach ihnen Mut! Öffne dein Ohr für sie! So hilfst du den Waisen und Benachteiligten, dass sie zu ihrem Recht kommen. Niemals wieder sollen Menschen auf der Erde Angst und Schrecken verbreiten.”
    Psalm 10,17-18

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    Erläuterungen

    Viel Hoffnung und Vertrauen stecken in diesem Vers. Im Moment, so stellt der Mensch fest, der diesen Psalm betet, herrschen Gewalt und Ungerechtigkeit. Doch Gott wird dem ein Ende machen. Darum dürfen die Herzen der Bedrückten fest werden.

    Wenn ein Mensch durch Gewalt ums Leben kommt, ist es für die Überlebenden besonders schwer, darüber hinwegzukommen. Dieser Vers kann Hoffnung geben, dass sich die Zeiten ändern werden.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Herr, du hast die Sehnsucht der Armen gestillt, du stärkst ihr Herz, du hörst auf sie: Du verschaffst den Verwaisten und Bedrückten ihr Recht. Kein Mensch mehr verbreite Schrecken im Land.”
    Psalm 10,17-18

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    Erläuterungen

    Viel Hoffnung und Vertrauen stecken in diesem Vers. Im Moment, so stellt der Mensch fest, der diesen Psalm betet, herrschen Gewalt und Ungerechtigkeit. Doch Gott wird dem ein Ende machen. Darum dürfen die Herzen der Bedrückten fest werden.

    Wenn ein Mensch durch Gewalt ums Leben kommt, ist es für die Überlebenden besonders schwer, darüber hinwegzukommen. Dieser Vers kann Hoffnung geben, dass sich die Zeiten ändern werden.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Das Verlangen der Gebeugten hast du vernommen, HERR, fest machst du ihr Herz, du neigst dein Ohr, um Recht zu schaffen dem Verwaisten und Bedrückten. Keiner wird mehr gewalttätig sein auf Erden.”
    Psalm 10,17-18

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    Viel Hoffnung und Vertrauen stecken in diesem Vers. Im Moment, so stellt der Mensch fest, der diesen Psalm betet, herrschen Gewalt und Ungerechtigkeit. Doch Gott wird dem ein Ende machen. Darum dürfen die Herzen der Bedrückten fest werden.

    Wenn ein Mensch durch Gewalt ums Leben kommt, ist es für die Überlebenden besonders schwer, darüber hinwegzukommen. Dieser Vers kann Hoffnung geben, dass sich die Zeiten ändern werden.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
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Zürcher Bibel
  • “Denn du wirst mich nicht dem Tode überlassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger die Grube sehe. Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.”
    Psalm 16,10-11

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    Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.

    Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn du gibst mich nicht dem Totenreich preis. Du lässt mich das Grab noch nicht sehen. Ich gehöre doch zu denen, die dir dienen. Du zeigst mir den Weg zum Leben. Große Freude finde ich in deiner Gegenwart und Glück an deiner Seite für immer.”
    Psalm 16,10-11

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    Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.

    Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis; du lässt deinen Frommen das Grab nicht schauen. Du zeigst mir den Pfad zum Leben. Vor deinem Angesicht herrscht Freude in Fülle, zu deiner Rechten Wonne für alle Zeit.”
    Psalm 16,10-11

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    Erläuterungen

    Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.

    Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn du gibst mein Leben nicht dem Totenreich preis, du lässt deinen Getreuen das Grab nicht schauen. Du zeigst mir den Weg des Lebens, Freude in Fülle ist vor dir, Wonne in deiner Rechten auf ewig.”
    Psalm 16,10-11

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    Erläuterungen

    Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.

    Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.

    Autor: Frank Muchlinsky

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