Ihre Auswahl ergibt folgende Vorschläge:
“Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.”
Kolosser 3,1-2
Diese Worte aus dem Kolosserbrief richten sich an die christliche Gemeinde. Weil ihre Glieder durch ihren Glauben zu Jesus Christus gehören, sind sie in einen neuen Machtbereich eingetreten. Der Verfasser des Briefes will sie genau daran erinnern und betont, was es bedeutet, zu Christus zu gehören: entscheidend ist, was noch kommt. Die Gemeinschaft mit Jesus Christus und das ewige Leben.
Dieser Vers zeigt, dass es neben unserem Leben auf der Erde auch einen anderen Wirklichkeitsbereich gibt, in den wir mit der Taufe, die uns zu Gliedern Jesu Christi macht, eingetreten sind. Ein großer Trost: Egal was wir in unserem Leben erreicht haben, welche Erfolge oder Missgeschicke auf unserem Weg lagen – am Ende kommt es darauf nicht an.
Autor: Christian Steinmeier
“Wenn ihr also zusammen mit Christus auferweckt worden seid, dann richtet euch nach oben hin aus. Dort sitzt Christus an der rechten Seite Gottes. Wendet euch dem zu, was dort oben ist, und nicht dem, was auf der Erde ist!”
Kolosser 3,1-2
Diese Worte aus dem Kolosserbrief richten sich an die christliche Gemeinde. Weil ihre Glieder durch ihren Glauben zu Jesus Christus gehören, sind sie in einen neuen Machtbereich eingetreten. Der Verfasser des Briefes will sie genau daran erinnern und betont, was es bedeutet, zu Christus zu gehören: entscheidend ist, was noch kommt. Die Gemeinschaft mit Jesus Christus und das ewige Leben.
Dieser Vers zeigt, dass es neben unserem Leben auf der Erde auch einen anderen Wirklichkeitsbereich gibt, in den wir mit der Taufe, die uns zu Gliedern Jesu Christi macht, eingetreten sind. Ein großer Trost: Egal was wir in unserem Leben erreicht haben, welche Erfolge oder Missgeschicke auf unserem Weg lagen – am Ende kommt es darauf nicht an.
Autor: Christian Steinmeier
“Ihr seid mit Christus auferweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt. Richtet euren Sinn auf das Himmlische und nicht auf das Irdische!”
Kolosser 3,1-2
Diese Worte aus dem Kolosserbrief richten sich an die christliche Gemeinde. Weil ihre Glieder durch ihren Glauben zu Jesus Christus gehören, sind sie in einen neuen Machtbereich eingetreten. Der Verfasser des Briefes will sie genau daran erinnern und betont, was es bedeutet, zu Christus zu gehören: entscheidend ist, was noch kommt. Die Gemeinschaft mit Jesus Christus und das ewige Leben.
Dieser Vers zeigt, dass es neben unserem Leben auf der Erde auch einen anderen Wirklichkeitsbereich gibt, in den wir mit der Taufe, die uns zu Gliedern Jesu Christi macht, eingetreten sind. Ein großer Trost: Egal was wir in unserem Leben erreicht haben, welche Erfolge oder Missgeschicke auf unserem Weg lagen – am Ende kommt es darauf nicht an.
Autor: Christian Steinmeier
“Seid ihr nun mit Christus auferweckt worden, so sucht nach dem, was oben ist, dort, wo Christus ist, zur Rechten Gottes sitzend. Trachtet nach dem, was oben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.”
Kolosser 3,1-2
Diese Worte aus dem Kolosserbrief richten sich an die christliche Gemeinde. Weil ihre Glieder durch ihren Glauben zu Jesus Christus gehören, sind sie in einen neuen Machtbereich eingetreten. Der Verfasser des Briefes will sie genau daran erinnern und betont, was es bedeutet, zu Christus zu gehören: entscheidend ist, was noch kommt. Die Gemeinschaft mit Jesus Christus und das ewige Leben.
Dieser Vers zeigt, dass es neben unserem Leben auf der Erde auch einen anderen Wirklichkeitsbereich gibt, in den wir mit der Taufe, die uns zu Gliedern Jesu Christi macht, eingetreten sind. Ein großer Trost: Egal was wir in unserem Leben erreicht haben, welche Erfolge oder Missgeschicke auf unserem Weg lagen – am Ende kommt es darauf nicht an.
Autor: Christian Steinmeier
“Meine Zeit steht in deinen Händen.”
Psalm 31,16a
Dieser Satz stammt aus einem Klagelied. Der Mensch, der sich zu Gott wendet, spürt seine Kräfte schwinden. Das Leben hat ihn ausgezehrt. Seine Ängste und Sorgen bringt er vor Gott, von dem er sich Hilfe erhofft und bei dem er sich aufgehoben fühlt.
Wir Menschen halten unsere Zeit nicht selbst in den Händen und können nicht über die Dauer unseres Lebens bestimmen. Unsere Lebenszeit, unsere Biografie – alles ist bei Gott gut aufgehoben. Nicht immer verstehen wir, warum das Leben so oder so spielt. Der Vers drückt deshalb die Zuversicht aus, dass bei Gott am Ende alles gut wird.
Autor: Christian Steinmeier
“Meine Zukunft liegt in deiner Hand.”
Psalm 31,16a
Dieser Satz stammt aus einem Klagelied. Der Mensch, der sich zu Gott wendet, spürt seine Kräfte schwinden. Das Leben hat ihn ausgezehrt. Seine Ängste und Sorgen bringt er vor Gott, von dem er sich Hilfe erhofft und bei dem er sich aufgehoben fühlt.
Wir Menschen halten unsere Zeit nicht selbst in den Händen und können nicht über die Dauer unseres Lebens bestimmen. Unsere Lebenszeit, unsere Biografie – alles ist bei Gott gut aufgehoben. Nicht immer verstehen wir, warum das Leben so oder so spielt. Der Vers drückt deshalb die Zuversicht aus, dass bei Gott am Ende alles gut wird.
Autor: Christian Steinmeier
“In deiner Hand liegt mein Geschick.”
Psalm 31,16a
Dieser Satz stammt aus einem Klagelied. Der Mensch, der sich zu Gott wendet, spürt seine Kräfte schwinden. Das Leben hat ihn ausgezehrt. Seine Ängste und Sorgen bringt er vor Gott, von dem er sich Hilfe erhofft und bei dem er sich aufgehoben fühlt.
Wir Menschen halten unsere Zeit nicht selbst in den Händen und können nicht über die Dauer unseres Lebens bestimmen. Unsere Lebenszeit, unsere Biografie – alles ist bei Gott gut aufgehoben. Nicht immer verstehen wir, warum das Leben so oder so spielt. Der Vers drückt deshalb die Zuversicht aus, dass bei Gott am Ende alles gut wird.
Autor: Christian Steinmeier
“In deiner Hand steht mein Geschick.”
Psalm 31,16a
Dieser Satz stammt aus einem Klagelied. Der Mensch, der sich zu Gott wendet, spürt seine Kräfte schwinden. Das Leben hat ihn ausgezehrt. Seine Ängste und Sorgen bringt er vor Gott, von dem er sich Hilfe erhofft und bei dem er sich aufgehoben fühlt.
Wir Menschen halten unsere Zeit nicht selbst in den Händen und können nicht über die Dauer unseres Lebens bestimmen. Unsere Lebenszeit, unsere Biografie – alles ist bei Gott gut aufgehoben. Nicht immer verstehen wir, warum das Leben so oder so spielt. Der Vers drückt deshalb die Zuversicht aus, dass bei Gott am Ende alles gut wird.
Autor: Christian Steinmeier
“In der Angst rief ich den HERRN an; und der HERR erhörte mich und tröstete mich. Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun?”
Psalm 118, 5-6
Diese Worte stammen aus einer Zusammenstellung von Versen eines Dankfestes. Es ist das Gebet eines Geretteten, der auf Gott vertraut hat und in seinem Glauben Zuflucht und neuen Mut gefunden hat.
Immer wieder erleben Menschen, dass Gott auf ihre Gebete antwortet. Das kann auf unterschiedliche Weise geschehen. Oft gibt der Glaube an Gott Menschen solch eine innere Kraft und Stärke, dass sie mit Hilfe ihres Glaubens schwere Lebenskrisen durchstehen oder realen Gefahren entkommen können. Diese Psalmverse helfen, diese Erfahrungen in Worte zu fassen.
Autor: Irmela Büttner
“Man hatte mich in die Enge getrieben. Da schrie ich zum Herrn. Der Herr gab mir Antwort und verschaffte mir weiten Raum. Der Herr ist für mich, ich fürchte mich nicht! Was können mir Menschen schon antun?”
Psalm 118, 5-6
Diese Worte stammen aus einer Zusammenstellung von Versen eines Dankfestes. Es ist das Gebet eines Geretteten, der auf Gott vertraut hat und in seinem Glauben Zuflucht und neuen Mut gefunden hat.
Immer wieder erleben Menschen, dass Gott auf ihre Gebete antwortet. Das kann auf unterschiedliche Weise geschehen. Oft gibt der Glaube an Gott Menschen solch eine innere Kraft und Stärke, dass sie mit Hilfe ihres Glaubens schwere Lebenskrisen durchstehen oder realen Gefahren entkommen können. Diese Psalmverse helfen, diese Erfahrungen in Worte zu fassen.
Autor: Irmela Büttner
“In der Bedrängnis rief ich zum Herrn; der Herr hat mich erhört und mich frei gemacht. Der Herr ist bei mir, ich fürchte mich nicht. Was können Menschen mir antun?”
Psalm 118, 5-6
Diese Worte stammen aus einer Zusammenstellung von Versen eines Dankfestes. Es ist das Gebet eines Geretteten, der auf Gott vertraut hat und in seinem Glauben Zuflucht und neuen Mut gefunden hat.
Immer wieder erleben Menschen, dass Gott auf ihre Gebete antwortet. Das kann auf unterschiedliche Weise geschehen. Oft gibt der Glaube an Gott Menschen solch eine innere Kraft und Stärke, dass sie mit Hilfe ihres Glaubens schwere Lebenskrisen durchstehen oder realen Gefahren entkommen können. Diese Psalmverse helfen, diese Erfahrungen in Worte zu fassen.
Autor: Irmela Büttner
“Aus der Bedrängnis rief ich zum HERRN, der Herr erhörte mich und schuf mir weiten Raum. Der HERR ist für mich, ich fürchte mich nicht, was können Menschen mir antun?”
Psalm 118, 5-6
Diese Worte stammen aus einer Zusammenstellung von Versen eines Dankfestes. Es ist das Gebet eines Geretteten, der auf Gott vertraut hat und in seinem Glauben Zuflucht und neuen Mut gefunden hat.
Immer wieder erleben Menschen, dass Gott auf ihre Gebete antwortet. Das kann auf unterschiedliche Weise geschehen. Oft gibt der Glaube an Gott Menschen solch eine innere Kraft und Stärke, dass sie mit Hilfe ihres Glaubens schwere Lebenskrisen durchstehen oder realen Gefahren entkommen können. Diese Psalmverse helfen, diese Erfahrungen in Worte zu fassen.
Autor: Irmela Büttner
“Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, sie sind wie ein Schlaf, wie ein Gras, das am Morgen noch sprosst, das am Morgen blüht und sprosst und des Abends welkt und verdorrt.”
Psalm 90, 5-6
“Du reißt die Menschen aus dem Leben, sie vergehen wie der Schlaf. Sie sind nichts weiter als Gras, das am Morgen zu wachsen beginnt. Am Morgen blüht es und wächst hoch, am Abend wird es geschnitten und welkt.”
Psalm 90, 5-6
“Von Jahr zu Jahr säst du die Menschen aus; sie gleichen dem sprossenden Gras. Am Morgen grünt es und blüht, am Abend wird es geschnitten und welkt.”
Psalm 90, 5-6
“Du raffst sie dahin, ein Schlaf am Morgen sind sie und wie das Gras, das vergeht. Am Morgen blüht es, doch es vergeht, am Abend welkt es und verdorrt.”
Psalm 90, 5-6
“Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit.”
Prediger 3,1-2
“Für alles gibt es eine bestimmte Stunde. Und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Zeit: Eine Zeit für die Geburt und eine Zeit für das Sterben. Eine Zeit zum Pflanzen und eine Zeit zum Ausreißen des Gepflanzten.”
Prediger 3,1-2
“Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit: eine Zeit zum Gebären und eine Zeit zum Sterben, eine Zeit zum Pflanzen und eine Zeit zum Abernten der Pflanzen.”
Prediger 3,1-2
“Für alles gibt es eine Stunde, und Zeit gibt es für jedes Vorhaben unter dem Himmel: Zeit zum Gebären und Zeit zum Sterben, Zeit zum Pflanzen und Zeit zum Ausreissen des Gepflanzten.”
Prediger 3,1-2
“Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirte weidet er seine Herde: Die Lämmer nimmt er auf seinen Armund trägt sie an seiner Brust. Die Muttertiere führt er sicher.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirt weidet er seine Herde, die Lämmer sammelt er auf seinen Arm, und er trägt sie an seiner Brust, die Muttertiere leitet er.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben von nun an. Ja, spricht der Geist, sie sollen ruhen von ihrer Mühsal; denn ihre Werke folgen ihnen nach.”
Offenbarung 14,13
Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.
Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.
Autor: Irmela Büttner
“Und ich hörte, wie eine Stimme vom Himmel rief: »Schreib: ›Glückselig sind die Toten, die von jetzt an sterben und zum Herrn gehören.‹ ›Ja‹, sagt Gottes Geist, ›sie sollen sich ausruhen von ihren Mühen. Denn ihre Taten gehen mit ihnen.‹«”
Offenbarung 14,13
Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.
Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.
Autor: Irmela Büttner
“Und ich hörte eine Stimme vom Himmel her rufen: Schreibe! Selig die Toten, die im Herrn sterben, von jetzt an; ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen; denn ihre Werke begleiten sie.”
Offenbarung 14,13
Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.
Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.
Autor: Irmela Büttner
“Und ich hörte eine Stimme vom Himmel rufen: Schreib: Selig die Toten, die im Herrn sterben von jetzt an! Ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen, denn ihre Werke begleiten sie.”
Offenbarung 14,13
Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.
Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.
Autor: Irmela Büttner
“Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen.”
Psalm 31,15-16a
Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.
In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.
Autor: Stefanie Keller
“Ich aber vertraute auf dich, Herr. Ich bekannte: Du bist mein Gott! Meine Zukunft liegt in deiner Hand.”
Psalm 31,15-16a
Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.
In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.
Autor: Stefanie Keller
“Ich aber, Herr, ich vertraue dir, ich sage: »Du bist mein Gott.« In deiner Hand liegt mein Geschick.”
Psalm 31,15-16a
Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.
In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.
Autor: Stefanie Keller
“Ich aber vertraue auf dich, HERR, ich spreche: Du bist mein Gott. In deiner Hand steht mein Geschick.”
Psalm 31,15-16a
Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.
In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.
Autor: Stefanie Keller
“Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen, den du bereitet hast vor allen Völkern, ein Licht, zu erleuchten die Heiden und zum Preis deines Volkes Israel.”
Lukas 2,29-32
Das Lukasevangelium gibt hier ein Gebet wieder, das ein Mann namens Simeon spricht, als er den jungen Jesus mit seinen Eltern bei deren Besuch im Tempel sieht und seine wahre Bedeutung erkennt. Anschließend segnet er Jesus und seine Eltern.
Dieses Gebet enthält Wünsche, die jedem helfen können, wenn er trauert: Frieden, Heil, Licht und Segen. Im christlichen Glauben ist es Jesus, der den Menschen dies alles bringt. Ein wenig erinnert das Gebet an die Sprache von Weihnachtsliedern, zum Beispiel das Adventslied „Macht hoch die Tür“ mit seinen Beschreibungen des Friedenskönigs, der „Heil und Segen mit sich bringt“ und die „rechte Freudensonn‘“ ist. So wird die dunkle „Kammer“ der Trauer vielleicht etwas heller.
Autor: Pamela Barke
“Herr, jetzt kann dein Diener in Frieden sterben, wie du es versprochen hast. Denn mit eigenen Augen habe ich gesehen: Von dir kommt die Rettung. Alle Welt soll sie sehen – ein Licht, das für die Völker leuchtet und deine Herrlichkeit aufscheinen lässt über deinem Volk Israel.”
Lukas 2,29-32
Das Lukasevangelium gibt hier ein Gebet wieder, das ein Mann namens Simeon spricht, als er den jungen Jesus mit seinen Eltern bei deren Besuch im Tempel sieht und seine wahre Bedeutung erkennt. Anschließend segnet er Jesus und seine Eltern.
Dieses Gebet enthält Wünsche, die jedem helfen können, wenn er trauert: Frieden, Heil, Licht und Segen. Im christlichen Glauben ist es Jesus, der den Menschen dies alles bringt. Ein wenig erinnert das Gebet an die Sprache von Weihnachtsliedern, zum Beispiel das Adventslied „Macht hoch die Tür“ mit seinen Beschreibungen des Friedenskönigs, der „Heil und Segen mit sich bringt“ und die „rechte Freudensonn‘“ ist. So wird die dunkle „Kammer“ der Trauer vielleicht etwas heller.
Autor: Pamela Barke
“Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.”
Lukas 2,29-32
Das Lukasevangelium gibt hier ein Gebet wieder, das ein Mann namens Simeon spricht, als er den jungen Jesus mit seinen Eltern bei deren Besuch im Tempel sieht und seine wahre Bedeutung erkennt. Anschließend segnet er Jesus und seine Eltern.
Dieses Gebet enthält Wünsche, die jedem helfen können, wenn er trauert: Frieden, Heil, Licht und Segen. Im christlichen Glauben ist es Jesus, der den Menschen dies alles bringt. Ein wenig erinnert das Gebet an die Sprache von Weihnachtsliedern, zum Beispiel das Adventslied „Macht hoch die Tür“ mit seinen Beschreibungen des Friedenskönigs, der „Heil und Segen mit sich bringt“ und die „rechte Freudensonn‘“ ist. So wird die dunkle „Kammer“ der Trauer vielleicht etwas heller.
Autor: Pamela Barke
“Nun lässt du deinen Diener gehen, Herr, in Frieden, wie du gesagt hast, denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor den Augen aller Völker bereitet hast, ein Licht zur Erleuchtung der Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel.”
Lukas 2,29-32
Das Lukasevangelium gibt hier ein Gebet wieder, das ein Mann namens Simeon spricht, als er den jungen Jesus mit seinen Eltern bei deren Besuch im Tempel sieht und seine wahre Bedeutung erkennt. Anschließend segnet er Jesus und seine Eltern.
Dieses Gebet enthält Wünsche, die jedem helfen können, wenn er trauert: Frieden, Heil, Licht und Segen. Im christlichen Glauben ist es Jesus, der den Menschen dies alles bringt. Ein wenig erinnert das Gebet an die Sprache von Weihnachtsliedern, zum Beispiel das Adventslied „Macht hoch die Tür“ mit seinen Beschreibungen des Friedenskönigs, der „Heil und Segen mit sich bringt“ und die „rechte Freudensonn‘“ ist. So wird die dunkle „Kammer“ der Trauer vielleicht etwas heller.
Autor: Pamela Barke
“Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.”
Jeremia 31,3b
“Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt und habe dir die Treue gehalten.”
Jeremia 31,3b
“Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt, darum habe ich dir die Treue bewahrt.”
Jeremia 31,3b
“Mit unendlicher Liebe habe ich dich geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus Güte.”
Jeremia 31,3b
“Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen und wird deine Gerechtigkeit heraufführen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag. ”
Psalm 37,5-6
“Lass den Herrn deinen Weg bestimmen! Vertrau auf ihn! Er wird es schon machen. Er bringt deine Gerechtigkeit zum Leuchten und deine Rechtschaffenheit zum Strahlen wie die helle Mittagssonne.”
Psalm 37,5-6
“Befiehl dem HERRN deinen Weg, vertrau ihm - er wird es fügen. Er lässt deine Gerechtigkeit aufgehen wie das Licht, dein Recht wie die Helle des Mittags.”
Psalm 37,5-6
“Befiehl dem HERRN deinen Weg und vertraue auf ihn, er wird es vollbringen. Er wird deine Gerechtigkeit aufgehen lassen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag.”
Psalm 37,5-6
“So werden die Erlösten des HERRN heimkehren und nach Zion kommen mit Jauchzen, und ewige Freude wird auf ihrem Haupte sein. Wonne und Freude werden sie ergreifen, aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“So kehren die Befreiten des Herrn auch jetzt zurück, jubelnd kehren sie heim zum Berg Zion. Grenzenlose Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Jubel und Freude stellen sich ein, Sorgen und Seufzen sind für immer verschwunden.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Und die Befreiten des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen unter Jubel, und über ihrem Haupt wird ewige Freude sein. Frohlocken und Freude werden bei ihnen sein, Kummer und Seufzen aber werden fliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder! Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.”
Psalm 90, 3-4
Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.
Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.
Autor: Dirk Grützmacher
“Du bringst die Menschen zurück zum Staub. Andere rufst du ins Leben und sprichst: Kommt zur Welt, ihr Menschenkinder! Denn tausend Jahre vergehen vor deinen Augen, als wäre es gestern gewesen. Sie gehen so schnell vorbei wie eine Nachtwache.”
Psalm 90, 3-4
Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.
Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.
Autor: Dirk Grützmacher
“Du lässt die Menschen zurückkehren zum Staub und sprichst: »Kommt wieder, ihr Menschen!« Denn tausend Jahre sind für dich wie der Tag, der gestern vergangen ist, wie eine Wache in der Nacht.”
Psalm 90, 3-4
Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.
Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.
Autor: Dirk Grützmacher
“Du lässt den Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: Kehrt zurück, ihr Menschen. Denn in deinen Augen sind tausend Jahre wie der gestrige Tag, wenn er vorüber ist, und wie eine Wache in der Nacht.”
Psalm 90, 3-4
Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.
Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.
Autor: Dirk Grützmacher
“Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich's meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.”
Psalm 139,23-24
Diese Worte stammen aus dem Gebet eines Angeklagten, der seine Unschuld beteuert. Er gibt sich und sein Schicksal in Gottes Hände und vertraut sich Gottes Allwissenheit an. Sein Glaube soll ihm die Kraft geben, die Zeit der Anklage zu überstehen.
Von Gott erkannt und in seinem wahren Wesen gesehen zu werden, empfinden viele Menschen als großes Geschenk, gerade wenn sie in ihrem Leben auch schon die Erfahrung gemacht haben, zurückgewiesen worden zu sein. Auch angesichts wichtiger Entscheidungen oder in Umbruchsituationen im Leben drücken diese Verse eine tief empfundene Verbindung zu Gott aus, die Sicherheit gibt und Orientierung schenkt. Auf ewigem Wege zu gehen bedeutet letztlich, auf gutem Wege gehen, verbunden mit dem Glauben daran, dass das Gute Bestand hat und ewig bleibt.
Autor: Irmela Büttner
“Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz! Verstehe mich und begreife, was ich denke! Sieh doch, ob ich auf einem falschen Weg bin, und führe mich auf dem Weg, der Zukunft hat!”
Psalm 139,23-24
Diese Worte stammen aus dem Gebet eines Angeklagten, der seine Unschuld beteuert. Er gibt sich und sein Schicksal in Gottes Hände und vertraut sich Gottes Allwissenheit an. Sein Glaube soll ihm die Kraft geben, die Zeit der Anklage zu überstehen.
Von Gott erkannt und in seinem wahren Wesen gesehen zu werden, empfinden viele Menschen als großes Geschenk, gerade wenn sie in ihrem Leben auch schon die Erfahrung gemacht haben, zurückgewiesen worden zu sein. Auch angesichts wichtiger Entscheidungen oder in Umbruchsituationen im Leben drücken diese Verse eine tief empfundene Verbindung zu Gott aus, die Sicherheit gibt und Orientierung schenkt. Auf ewigem Wege zu gehen bedeutet letztlich, auf gutem Wege gehen, verbunden mit dem Glauben daran, dass das Gute Bestand hat und ewig bleibt.
Autor: Irmela Büttner
“Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, prüfe mich und erkenne mein Denken! Sieh her, ob ich auf dem Weg bin, der dich kränkt, und leite mich auf dem altbewährten Weg!”
Psalm 139,23-24
Diese Worte stammen aus dem Gebet eines Angeklagten, der seine Unschuld beteuert. Er gibt sich und sein Schicksal in Gottes Hände und vertraut sich Gottes Allwissenheit an. Sein Glaube soll ihm die Kraft geben, die Zeit der Anklage zu überstehen.
Von Gott erkannt und in seinem wahren Wesen gesehen zu werden, empfinden viele Menschen als großes Geschenk, gerade wenn sie in ihrem Leben auch schon die Erfahrung gemacht haben, zurückgewiesen worden zu sein. Auch angesichts wichtiger Entscheidungen oder in Umbruchsituationen im Leben drücken diese Verse eine tief empfundene Verbindung zu Gott aus, die Sicherheit gibt und Orientierung schenkt. Auf ewigem Wege zu gehen bedeutet letztlich, auf gutem Wege gehen, verbunden mit dem Glauben daran, dass das Gute Bestand hat und ewig bleibt.
Autor: Irmela Büttner
“Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, prüfe mich und erkenne meine Gedanken. Sieh, ob ein gottloser Weg mich verführt, und leite mich auf ewigem Weg.”
Psalm 139,23-24
Diese Worte stammen aus dem Gebet eines Angeklagten, der seine Unschuld beteuert. Er gibt sich und sein Schicksal in Gottes Hände und vertraut sich Gottes Allwissenheit an. Sein Glaube soll ihm die Kraft geben, die Zeit der Anklage zu überstehen.
Von Gott erkannt und in seinem wahren Wesen gesehen zu werden, empfinden viele Menschen als großes Geschenk, gerade wenn sie in ihrem Leben auch schon die Erfahrung gemacht haben, zurückgewiesen worden zu sein. Auch angesichts wichtiger Entscheidungen oder in Umbruchsituationen im Leben drücken diese Verse eine tief empfundene Verbindung zu Gott aus, die Sicherheit gibt und Orientierung schenkt. Auf ewigem Wege zu gehen bedeutet letztlich, auf gutem Wege gehen, verbunden mit dem Glauben daran, dass das Gute Bestand hat und ewig bleibt.
Autor: Irmela Büttner
“Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, lässt er seine Gnade walten über denen, die ihn fürchten. So fern der Morgen ist vom Abend, lässt er unsre Übertretungen von uns sein.”
Psalm 103,11-12
“So hoch, wie der Himmel über der Erde steht, so weit reicht seine Güte. Sie umfasst alle, die zu ihm gehören. So fern, wie der Osten vom Westen ist, so weit rückt er unsere Vergehen von uns weg.”
Psalm 103,11-12
“Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, so hoch ist seine Huld über denen, die ihn fürchten. So weit der Aufgang entfernt ist vom Untergang, so weit entfernt er die Schuld von uns.”
Psalm 103,11-12
“So hoch der Himmel über der Erde, so mächtig ist seine Gnade über denen, die ihn fürchten. So fern der Aufgang ist vom Untergang, so fern lässt er unsere Verfehlungen von uns sein.”
Psalm 103,11-12
“Da sprach er zu ihnen: Haltet mich nicht auf, denn der HERR hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Lasst mich, dass ich zu meinem Herrn ziehe.”
1.Mose 24, 56
Diesen Satz sagt in der Bibel eine Frau, die ihre Familie verlässt, damit sie zu ihrem zukünftigen Ehemann ziehen kann. Da sie dafür sogar ins Ausland ziehen muss, ist der Abschiedsschmerz ihrer Familie entsprechend groß, und sie versuchen, ihre Abreise möglichst lang zu verzögern.
Wenn ein Mensch stirbt, ist es für die Hinterbliebenen häufig ähnlich schwer, ihn ziehen zu lassen. Dieser Vers kann dabei helfen, sich einzugestehen, dass es für die Person, die geht, der richtige Schritt ist. Der christliche Glaube sagt außerdem, dass es kein Abschied für immer ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Haltet mich nicht auf! Der Herr hat meiner Reise Erfolg geschenkt. Lasst mich ziehen! Ich muss zurück zu meinem Herrn.”
1.Mose 24, 56
Diesen Satz sagt in der Bibel eine Frau, die ihre Familie verlässt, damit sie zu ihrem zukünftigen Ehemann ziehen kann. Da sie dafür sogar ins Ausland ziehen muss, ist der Abschiedsschmerz ihrer Familie entsprechend groß, und sie versuchen, ihre Abreise möglichst lang zu verzögern.
Wenn ein Mensch stirbt, ist es für die Hinterbliebenen häufig ähnlich schwer, ihn ziehen zu lassen. Dieser Vers kann dabei helfen, sich einzugestehen, dass es für die Person, die geht, der richtige Schritt ist. Der christliche Glaube sagt außerdem, dass es kein Abschied für immer ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Haltet mich nicht auf, antwortete er ihnen, der Herr hat meine Reise gelingen lassen. Lasst mich also zu meinem Herrn zurückkehren!”
1.Mose 24, 56
Diesen Satz sagt in der Bibel eine Frau, die ihre Familie verlässt, damit sie zu ihrem zukünftigen Ehemann ziehen kann. Da sie dafür sogar ins Ausland ziehen muss, ist der Abschiedsschmerz ihrer Familie entsprechend groß, und sie versuchen, ihre Abreise möglichst lang zu verzögern.
Wenn ein Mensch stirbt, ist es für die Hinterbliebenen häufig ähnlich schwer, ihn ziehen zu lassen. Dieser Vers kann dabei helfen, sich einzugestehen, dass es für die Person, die geht, der richtige Schritt ist. Der christliche Glaube sagt außerdem, dass es kein Abschied für immer ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Aber er sprach zu ihnen: Haltet mich nicht auf, da doch der HERR meine Reise hat gelingen lassen. Lasst mich ziehen, ich will zu meinem Herrn gehen.”
1.Mose 24, 56
Diesen Satz sagt in der Bibel eine Frau, die ihre Familie verlässt, damit sie zu ihrem zukünftigen Ehemann ziehen kann. Da sie dafür sogar ins Ausland ziehen muss, ist der Abschiedsschmerz ihrer Familie entsprechend groß, und sie versuchen, ihre Abreise möglichst lang zu verzögern.
Wenn ein Mensch stirbt, ist es für die Hinterbliebenen häufig ähnlich schwer, ihn ziehen zu lassen. Dieser Vers kann dabei helfen, sich einzugestehen, dass es für die Person, die geht, der richtige Schritt ist. Der christliche Glaube sagt außerdem, dass es kein Abschied für immer ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Denn du hast meine Seele vom Tode errettet, mein Auge von den Tränen, meinen Fuß vom Gleiten. Ich werde wandeln vor dem HERRN im Lande der Lebendigen.”
Psalm 116,8-9
“Ja, du hast mein Leben dem Tod entrissen. Mein Auge muss nicht mehr weinen, mein Fuß kommt nicht ins Stolpern. Ich darf mein Leben vor dem Herrn führen, hier im Land der Lebenden.”
Psalm 116,8-9
“Ja, du hast mein Leben dem Tod entrissen, meine Tränen (getrocknet), meinen Fuß (bewahrt vor) dem Gleiten. So gehe ich meinen Weg vor dem Herrn im Land der Lebenden.”
Psalm 116,8-9
“Du hast mein Leben vom Tod errettet, mein Auge vor Tränen bewahrt, meinen Fuss vor dem Sturz. Ich darf einhergehen vor dem HERRN im Land der Lebenden.”
Psalm 116,8-9
“Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden.”
Lukas 24,5b-6a
Diese Worte aus dem Lukasevangelium erzählen von dem größten Wunder, das die Christenheit, vielleicht sogar die ganze Welt, kennt: die Auferstehung Jesu Christi. Gesprochen werden sie von den beiden Engeln, die den drei Frauen am Grab begegnen, als diese Jesus nach orientalischer Sitte salben wollen; dies geschieht an jenem Morgen, der bis heute Ostermorgen heißt.
Dieser Vers eignet sich besonders, um den Angehörigen die Botschaft des christlichen Glaubens zuzusprechen. Damit können sie sich geborgen fühlen in der Gemeinschaft der Glaubenden. Dies mit ihren Fragen und Zweifeln, die niemandem fremd sein dürften und von denen auch die Bibel erzählt. Im Mittelpunkt der Ostergeschichte aber stehen die Hoffnung und der Glaube. Der Tod bekommt damit eine andere Bedeutung: Er wird zum Beginn des ewigen Lebens.
Autor: Pamela Barke
“Warum sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier: Gott hat ihn von den Toten auferweckt!”
Lukas 24,5b-6a
Diese Worte aus dem Lukasevangelium erzählen von dem größten Wunder, das die Christenheit, vielleicht sogar die ganze Welt, kennt: die Auferstehung Jesu Christi. Gesprochen werden sie von den beiden Engeln, die den drei Frauen am Grab begegnen, als diese Jesus nach orientalischer Sitte salben wollen; dies geschieht an jenem Morgen, der bis heute Ostermorgen heißt.
Dieser Vers eignet sich besonders, um den Angehörigen die Botschaft des christlichen Glaubens zuzusprechen. Damit können sie sich geborgen fühlen in der Gemeinschaft der Glaubenden. Dies mit ihren Fragen und Zweifeln, die niemandem fremd sein dürften und von denen auch die Bibel erzählt. Im Mittelpunkt der Ostergeschichte aber stehen die Hoffnung und der Glaube. Der Tod bekommt damit eine andere Bedeutung: Er wird zum Beginn des ewigen Lebens.
Autor: Pamela Barke
“Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden.”
Lukas 24,5b-6a
Diese Worte aus dem Lukasevangelium erzählen von dem größten Wunder, das die Christenheit, vielleicht sogar die ganze Welt, kennt: die Auferstehung Jesu Christi. Gesprochen werden sie von den beiden Engeln, die den drei Frauen am Grab begegnen, als diese Jesus nach orientalischer Sitte salben wollen; dies geschieht an jenem Morgen, der bis heute Ostermorgen heißt.
Dieser Vers eignet sich besonders, um den Angehörigen die Botschaft des christlichen Glaubens zuzusprechen. Damit können sie sich geborgen fühlen in der Gemeinschaft der Glaubenden. Dies mit ihren Fragen und Zweifeln, die niemandem fremd sein dürften und von denen auch die Bibel erzählt. Im Mittelpunkt der Ostergeschichte aber stehen die Hoffnung und der Glaube. Der Tod bekommt damit eine andere Bedeutung: Er wird zum Beginn des ewigen Lebens.
Autor: Pamela Barke
“Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferweckt worden.”
Lukas 24,5b-6a
Diese Worte aus dem Lukasevangelium erzählen von dem größten Wunder, das die Christenheit, vielleicht sogar die ganze Welt, kennt: die Auferstehung Jesu Christi. Gesprochen werden sie von den beiden Engeln, die den drei Frauen am Grab begegnen, als diese Jesus nach orientalischer Sitte salben wollen; dies geschieht an jenem Morgen, der bis heute Ostermorgen heißt.
Dieser Vers eignet sich besonders, um den Angehörigen die Botschaft des christlichen Glaubens zuzusprechen. Damit können sie sich geborgen fühlen in der Gemeinschaft der Glaubenden. Dies mit ihren Fragen und Zweifeln, die niemandem fremd sein dürften und von denen auch die Bibel erzählt. Im Mittelpunkt der Ostergeschichte aber stehen die Hoffnung und der Glaube. Der Tod bekommt damit eine andere Bedeutung: Er wird zum Beginn des ewigen Lebens.
Autor: Pamela Barke
“Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.”
Psalm 90,12
“Lass uns begreifen, welche Zeit wir zum Leben haben – damit wir klug werden und es vernünftig gestalten.”
Psalm 90,12
“Unsre Tage zu zählen, lehre uns! Dann gewinnen wir ein weises Herz.”
Psalm 90,12
“Unsere Tage zu zählen, lehre uns, damit wir ein weises Herz gewinnen.”
Psalm 90,12
“HERR, lehre mich doch, dass es ein Ende mit mir haben muss und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muss.”
Psalm 39,5
“Ach Herr, lass mich wissen: Wann wird es mit mir zu Ende gehen? Wie viel Zeit bleibt mir noch? Gib mir die Einsicht, dass ich sterben muss!”
Psalm 39,5
“Herr, tu mir mein Ende kund und die Zahl meiner Tage! Lass mich erkennen, wie sehr ich vergänglich bin!”
Psalm 39,5
“Lass mich erkennen, HERR, mein Ende und was das Mass meiner Tage ist. Ich will erkennen, wie vergänglich ich bin.”
Psalm 39,5
“Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Dann sagte er zu mir: »Es ist geschehen! Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Durstigen Wasser geben, das aus der Quelle des Lebens fließt. Ich gebe es ihm umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Er sagte zu mir: Sie sind in Erfüllung gegangen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Und er sagte zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Dürstenden von der Quelle des Lebenswassers zu trinken geben, umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da.”
Psalm 139,8
Diese Worte stammen aus einem sehr alten Gebet. Der Beter wendet sich an Gott, um ihm mitzuteilen, wie sicher er sich bei ihm fühlt. Gleichzeitig enthält das Gebet aber auch den Gedanken, dass Gott alles über die Menschen weiß und immer und überall ist.
Wenn ein Mensch stirbt, kann man sich sehr einsam und verlassen fühlen. Es kann guttun zu hören, dass Gott ein Begleiter im Leben sein kann und auch im Tod da ist. Auch der Verstorbene ist nicht allein.
Autor: Stefanie Keller
“Würde ich in den Himmel steigen: Du bist dort. Würde ich mich in der Unterwelt verstecken: Dort bist du auch.”
Psalm 139,8
Diese Worte stammen aus einem sehr alten Gebet. Der Beter wendet sich an Gott, um ihm mitzuteilen, wie sicher er sich bei ihm fühlt. Gleichzeitig enthält das Gebet aber auch den Gedanken, dass Gott alles über die Menschen weiß und immer und überall ist.
Wenn ein Mensch stirbt, kann man sich sehr einsam und verlassen fühlen. Es kann guttun zu hören, dass Gott ein Begleiter im Leben sein kann und auch im Tod da ist. Auch der Verstorbene ist nicht allein.
Autor: Stefanie Keller
“Steige ich hinauf in den Himmel, so bist du dort; bette ich mich in der Unterwelt, bist du zugegen.”
Psalm 139,8
Diese Worte stammen aus einem sehr alten Gebet. Der Beter wendet sich an Gott, um ihm mitzuteilen, wie sicher er sich bei ihm fühlt. Gleichzeitig enthält das Gebet aber auch den Gedanken, dass Gott alles über die Menschen weiß und immer und überall ist.
Wenn ein Mensch stirbt, kann man sich sehr einsam und verlassen fühlen. Es kann guttun zu hören, dass Gott ein Begleiter im Leben sein kann und auch im Tod da ist. Auch der Verstorbene ist nicht allein.
Autor: Stefanie Keller
“Stiege ich hinauf zum Himmel, du bist dort, und schlüge ich mein Lager auf im Totenreich, sieh, du bist da.”
Psalm 139,8
Diese Worte stammen aus einem sehr alten Gebet. Der Beter wendet sich an Gott, um ihm mitzuteilen, wie sicher er sich bei ihm fühlt. Gleichzeitig enthält das Gebet aber auch den Gedanken, dass Gott alles über die Menschen weiß und immer und überall ist.
Wenn ein Mensch stirbt, kann man sich sehr einsam und verlassen fühlen. Es kann guttun zu hören, dass Gott ein Begleiter im Leben sein kann und auch im Tod da ist. Auch der Verstorbene ist nicht allein.
Autor: Stefanie Keller
“Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.”
Josua 1,9
Gott spricht diesen Satz in der Bibel zu Josua. Der hat gerade ein schweres Erbe angetreten. Der große Prophet Mose ist gestorben, und Josua soll sein Nachfolger sein und das Volk Israel in das Gelobte Land führen. Obwohl Gott ihm viel Mut macht, ist Josua zunächst ängstlich.
Manchmal hinterlassen Menschen, wenn sie gehen, so große Lücken, dass man das Gefühl hat, niemand könne sie jemals wieder füllen. Dieser Vers will denjenigen Mut machen, deren Aufgabe es ist, in große Fußstapfen zu treten.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich habe dir doch gesagt, dass du stark und mutig sein sollst! Fürchte dich nicht und schrecke vor nichts zurück! Denn der Herr, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst!”
Josua 1,9
Gott spricht diesen Satz in der Bibel zu Josua. Der hat gerade ein schweres Erbe angetreten. Der große Prophet Mose ist gestorben, und Josua soll sein Nachfolger sein und das Volk Israel in das Gelobte Land führen. Obwohl Gott ihm viel Mut macht, ist Josua zunächst ängstlich.
Manchmal hinterlassen Menschen, wenn sie gehen, so große Lücken, dass man das Gefühl hat, niemand könne sie jemals wieder füllen. Dieser Vers will denjenigen Mut machen, deren Aufgabe es ist, in große Fußstapfen zu treten.
Autor: Frank Muchlinsky
“Habe ich dir nicht befohlen: Sei mutig und stark? Fürchte dich also nicht und hab keine Angst; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst.”
Josua 1,9
Gott spricht diesen Satz in der Bibel zu Josua. Der hat gerade ein schweres Erbe angetreten. Der große Prophet Mose ist gestorben, und Josua soll sein Nachfolger sein und das Volk Israel in das Gelobte Land führen. Obwohl Gott ihm viel Mut macht, ist Josua zunächst ängstlich.
Manchmal hinterlassen Menschen, wenn sie gehen, so große Lücken, dass man das Gefühl hat, niemand könne sie jemals wieder füllen. Dieser Vers will denjenigen Mut machen, deren Aufgabe es ist, in große Fußstapfen zu treten.
Autor: Frank Muchlinsky
“Habe ich dich nicht geheissen, mutig und stark zu sein? Hab keine Angst und fürchte dich nicht, denn der HERR, dein Gott, ist mit dir auf allen deinen Wegen.”
Josua 1,9
Gott spricht diesen Satz in der Bibel zu Josua. Der hat gerade ein schweres Erbe angetreten. Der große Prophet Mose ist gestorben, und Josua soll sein Nachfolger sein und das Volk Israel in das Gelobte Land führen. Obwohl Gott ihm viel Mut macht, ist Josua zunächst ängstlich.
Manchmal hinterlassen Menschen, wenn sie gehen, so große Lücken, dass man das Gefühl hat, niemand könne sie jemals wieder füllen. Dieser Vers will denjenigen Mut machen, deren Aufgabe es ist, in große Fußstapfen zu treten.
Autor: Frank Muchlinsky
“Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.”
Lukas 24,29
Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.
Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.
Autor: Irmela Büttner
“Da drängten sie ihn: »Bleib doch bei uns! Es ist fast Abend, und der Tag geht zu Ende!« Er ging mit ihnen ins Haus und blieb dort.”
Lukas 24,29
Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.
Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.
Autor: Irmela Büttner
“Aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.”
Lukas 24,29
Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.
Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.
Autor: Irmela Büttner
“Doch sie bedrängten ihn und sagten: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich schon geneigt. Und er ging hinein und blieb bei ihnen.”
Lukas 24,29
Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.
Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.
Autor: Irmela Büttner
“Der HERR kennt die Tage der Frommen, und ihr Gut wird ewiglich bleiben.”
Psalm 37,18
Der 37. Psalm, aus dem dieser Vers stammt, setzt sich intensiv mit dem Verhältnis zwischen den Taten des Menschen und deren Folgen für sein Leben auseinander. Dabei wird deutlich, dass all die, die auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und die dadurch schnelle Erfolge erzielen, nur scheinbar ein glücklicheres Leben haben. Am Ende steht Gott auf der Seite derer, die sich gerecht verhalten haben – die Friedfertigen und Barmherzigen.
Auch heute kennen wir das: Oft haben die den meisten Erfolg, die bereit sind, sich mit allen Mitteln durchzusetzen und nur wenig Skrupel kennen. Wer nur das tut, was richtig ist, hat es da meistens schwerer. Der Psalm ermutigt dazu, sich nicht von dem scheinbaren Glück der anderen blenden zu lassen. Dieser Vers eignet sich gut für jemanden, der in seinem Leben nicht versucht hat, immer nur das Beste für sich selbst herauszuholen, sondern sich selbstlos für andere Menschen eingesetzt hat, ohne dafür etwas einzufordern.
Autor: Christian Steinmeier
“Der Herr kennt die Lebenszeit der Menschen, die sich vorbildlich verhalten. Auf Dauer sichert er ihren Besitz.”
Psalm 37,18
Der 37. Psalm, aus dem dieser Vers stammt, setzt sich intensiv mit dem Verhältnis zwischen den Taten des Menschen und deren Folgen für sein Leben auseinander. Dabei wird deutlich, dass all die, die auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und die dadurch schnelle Erfolge erzielen, nur scheinbar ein glücklicheres Leben haben. Am Ende steht Gott auf der Seite derer, die sich gerecht verhalten haben – die Friedfertigen und Barmherzigen.
Auch heute kennen wir das: Oft haben die den meisten Erfolg, die bereit sind, sich mit allen Mitteln durchzusetzen und nur wenig Skrupel kennen. Wer nur das tut, was richtig ist, hat es da meistens schwerer. Der Psalm ermutigt dazu, sich nicht von dem scheinbaren Glück der anderen blenden zu lassen. Dieser Vers eignet sich gut für jemanden, der in seinem Leben nicht versucht hat, immer nur das Beste für sich selbst herauszuholen, sondern sich selbstlos für andere Menschen eingesetzt hat, ohne dafür etwas einzufordern.
Autor: Christian Steinmeier
“Der Herr kennt die Tage der Bewährten, ihr Erbe hat ewig Bestand.”
Psalm 37,18
Der 37. Psalm, aus dem dieser Vers stammt, setzt sich intensiv mit dem Verhältnis zwischen den Taten des Menschen und deren Folgen für sein Leben auseinander. Dabei wird deutlich, dass all die, die auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und die dadurch schnelle Erfolge erzielen, nur scheinbar ein glücklicheres Leben haben. Am Ende steht Gott auf der Seite derer, die sich gerecht verhalten haben – die Friedfertigen und Barmherzigen.
Auch heute kennen wir das: Oft haben die den meisten Erfolg, die bereit sind, sich mit allen Mitteln durchzusetzen und nur wenig Skrupel kennen. Wer nur das tut, was richtig ist, hat es da meistens schwerer. Der Psalm ermutigt dazu, sich nicht von dem scheinbaren Glück der anderen blenden zu lassen. Dieser Vers eignet sich gut für jemanden, der in seinem Leben nicht versucht hat, immer nur das Beste für sich selbst herauszuholen, sondern sich selbstlos für andere Menschen eingesetzt hat, ohne dafür etwas einzufordern.
Autor: Christian Steinmeier
“Der HERR kennt die Tage der Getreuen,
und ihr Erbe wird ewig bestehen.”
Psalm 37,18
Der 37. Psalm, aus dem dieser Vers stammt, setzt sich intensiv mit dem Verhältnis zwischen den Taten des Menschen und deren Folgen für sein Leben auseinander. Dabei wird deutlich, dass all die, die auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und die dadurch schnelle Erfolge erzielen, nur scheinbar ein glücklicheres Leben haben. Am Ende steht Gott auf der Seite derer, die sich gerecht verhalten haben – die Friedfertigen und Barmherzigen.
Auch heute kennen wir das: Oft haben die den meisten Erfolg, die bereit sind, sich mit allen Mitteln durchzusetzen und nur wenig Skrupel kennen. Wer nur das tut, was richtig ist, hat es da meistens schwerer. Der Psalm ermutigt dazu, sich nicht von dem scheinbaren Glück der anderen blenden zu lassen. Dieser Vers eignet sich gut für jemanden, der in seinem Leben nicht versucht hat, immer nur das Beste für sich selbst herauszuholen, sondern sich selbstlos für andere Menschen eingesetzt hat, ohne dafür etwas einzufordern.
Autor: Christian Steinmeier
“HERR, ich traue auf dich, lass mich nimmermehr zuschanden werden. Errette mich durch deine Gerechtigkeit und hilf mir heraus, neige deine Ohren zu mir und hilf mir!”
Psalm 71,1-2
Diese Bitte gehört zu einem Gebet eines alten Menschen, der seine Schwäche spürt und der Gott um Beistand bittet. Der Mensch, der hier betet, hofft darauf, noch seinen Enkeln von der Güte Gottes erzählen zu können.
Wer einen geliebten Menschen verliert und sich selbst bereits alt oder schwach fühlt, dem können diese Worte helfen, Gott um die nötige Stärke zu bitten, mit der neuen und schwierigen Situation umzugehen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Bei dir, Herr, suche ich Zuflucht. Lass mich nicht scheitern, zu keiner Zeit. Befreie und rette mich, du bist doch gerecht. Hab ein offenes Ohr für mich und hilf mir!”
Psalm 71,1-2
Diese Bitte gehört zu einem Gebet eines alten Menschen, der seine Schwäche spürt und der Gott um Beistand bittet. Der Mensch, der hier betet, hofft darauf, noch seinen Enkeln von der Güte Gottes erzählen zu können.
Wer einen geliebten Menschen verliert und sich selbst bereits alt oder schwach fühlt, dem können diese Worte helfen, Gott um die nötige Stärke zu bitten, mit der neuen und schwierigen Situation umzugehen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Herr, ich suche Zuflucht bei dir. Lass mich doch niemals scheitern! Reiß mich heraus und rette mich in deiner Gerechtigkeit, wende dein Ohr mir zu und hilf mir! ”
Psalm 71,1-2
Diese Bitte gehört zu einem Gebet eines alten Menschen, der seine Schwäche spürt und der Gott um Beistand bittet. Der Mensch, der hier betet, hofft darauf, noch seinen Enkeln von der Güte Gottes erzählen zu können.
Wer einen geliebten Menschen verliert und sich selbst bereits alt oder schwach fühlt, dem können diese Worte helfen, Gott um die nötige Stärke zu bitten, mit der neuen und schwierigen Situation umzugehen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Bei dir, HERR, suche ich Zuflucht, ich will nicht zuschanden werden auf ewig. In deiner Gerechtigkeit rette und befreie mich,
neige zu mir dein Ohr und hilf mir.”
Psalm 71,1-2
Diese Bitte gehört zu einem Gebet eines alten Menschen, der seine Schwäche spürt und der Gott um Beistand bittet. Der Mensch, der hier betet, hofft darauf, noch seinen Enkeln von der Güte Gottes erzählen zu können.
Wer einen geliebten Menschen verliert und sich selbst bereits alt oder schwach fühlt, dem können diese Worte helfen, Gott um die nötige Stärke zu bitten, mit der neuen und schwierigen Situation umzugehen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.”
Hebräer 13,14
In diesem Vers des Hebräerbriefes ist die Rede von dem, was „zukünftig“, was „himmlisch“ ist, wie es anderswo in dem Text heißt. Derjenige, der diesen Brief schreibt, möchte, dass seine Leserinnen und Leser sich nicht auf das konzentrieren, was damals der Opferkult war, der mit vielen Regeln und Geboten verbunden war. Er wollte, dass sich die Menschen vielmehr auf Gottes Gnade konzentrieren und schon jetzt von ihrem Glauben an das „Zukünftige“ erfüllt leben. Das Tröstliche in diesem Vers, dass nach dem Tod noch etwas kommt, hat auch Johannes Brahms in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“ vertont, in dem dieser Vers aus dem Hebräerbrief zitiert wird.
In einigen Momenten im Leben ist es gut, sich zu vergegenwärtigen, dass das jetzige Leben nicht das einzige bleiben wird. Gerade dann, wenn etwas nicht so läuft, wie man es vielleicht wollte, wenn eben nicht alles perfekt ist und leidvolle Erfahrungen das Leben für eine Zeit lang bestimmen. Es ist tröstlich zu wissen, dass leidvolle Erfahrungen nicht für immer bleiben werden, sondern von dem, was „zukünftig“ ist, aufgelöst werden. Bei Gott findet das Leben sein Ziel, mit allem, was schön ist, und mit allem, was schwer war.
Autor: Irmela Büttner
“Denn wir haben hier keine Stadt, die bestehen bleibt. Wir suchen vielmehr nach der zukünftigen Stadt.”
Hebräer 13,14
In diesem Vers des Hebräerbriefes ist die Rede von dem, was „zukünftig“, was „himmlisch“ ist, wie es anderswo in dem Text heißt. Derjenige, der diesen Brief schreibt, möchte, dass seine Leserinnen und Leser sich nicht auf das konzentrieren, was damals der Opferkult war, der mit vielen Regeln und Geboten verbunden war. Er wollte, dass sich die Menschen vielmehr auf Gottes Gnade konzentrieren und schon jetzt von ihrem Glauben an das „Zukünftige“ erfüllt leben. Das Tröstliche in diesem Vers, dass nach dem Tod noch etwas kommt, hat auch Johannes Brahms in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“ vertont, in dem dieser Vers aus dem Hebräerbrief zitiert wird.
In einigen Momenten im Leben ist es gut, sich zu vergegenwärtigen, dass das jetzige Leben nicht das einzige bleiben wird. Gerade dann, wenn etwas nicht so läuft, wie man es vielleicht wollte, wenn eben nicht alles perfekt ist und leidvolle Erfahrungen das Leben für eine Zeit lang bestimmen. Es ist tröstlich zu wissen, dass leidvolle Erfahrungen nicht für immer bleiben werden, sondern von dem, was „zukünftig“ ist, aufgelöst werden. Bei Gott findet das Leben sein Ziel, mit allem, was schön ist, und mit allem, was schwer war.
Autor: Irmela Büttner
“Denn wir haben hier keine Stadt, die bestehen bleibt, sondern wir suchen die künftige.”
Hebräer 13,14
In diesem Vers des Hebräerbriefes ist die Rede von dem, was „zukünftig“, was „himmlisch“ ist, wie es anderswo in dem Text heißt. Derjenige, der diesen Brief schreibt, möchte, dass seine Leserinnen und Leser sich nicht auf das konzentrieren, was damals der Opferkult war, der mit vielen Regeln und Geboten verbunden war. Er wollte, dass sich die Menschen vielmehr auf Gottes Gnade konzentrieren und schon jetzt von ihrem Glauben an das „Zukünftige“ erfüllt leben. Das Tröstliche in diesem Vers, dass nach dem Tod noch etwas kommt, hat auch Johannes Brahms in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“ vertont, in dem dieser Vers aus dem Hebräerbrief zitiert wird.
In einigen Momenten im Leben ist es gut, sich zu vergegenwärtigen, dass das jetzige Leben nicht das einzige bleiben wird. Gerade dann, wenn etwas nicht so läuft, wie man es vielleicht wollte, wenn eben nicht alles perfekt ist und leidvolle Erfahrungen das Leben für eine Zeit lang bestimmen. Es ist tröstlich zu wissen, dass leidvolle Erfahrungen nicht für immer bleiben werden, sondern von dem, was „zukünftig“ ist, aufgelöst werden. Bei Gott findet das Leben sein Ziel, mit allem, was schön ist, und mit allem, was schwer war.
Autor: Irmela Büttner
“Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.”
Hebräer 13,14
In diesem Vers des Hebräerbriefes ist die Rede von dem, was „zukünftig“, was „himmlisch“ ist, wie es anderswo in dem Text heißt. Derjenige, der diesen Brief schreibt, möchte, dass seine Leserinnen und Leser sich nicht auf das konzentrieren, was damals der Opferkult war, der mit vielen Regeln und Geboten verbunden war. Er wollte, dass sich die Menschen vielmehr auf Gottes Gnade konzentrieren und schon jetzt von ihrem Glauben an das „Zukünftige“ erfüllt leben. Das Tröstliche in diesem Vers, dass nach dem Tod noch etwas kommt, hat auch Johannes Brahms in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“ vertont, in dem dieser Vers aus dem Hebräerbrief zitiert wird.
In einigen Momenten im Leben ist es gut, sich zu vergegenwärtigen, dass das jetzige Leben nicht das einzige bleiben wird. Gerade dann, wenn etwas nicht so läuft, wie man es vielleicht wollte, wenn eben nicht alles perfekt ist und leidvolle Erfahrungen das Leben für eine Zeit lang bestimmen. Es ist tröstlich zu wissen, dass leidvolle Erfahrungen nicht für immer bleiben werden, sondern von dem, was „zukünftig“ ist, aufgelöst werden. Bei Gott findet das Leben sein Ziel, mit allem, was schön ist, und mit allem, was schwer war.
Autor: Irmela Büttner
“Als ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand getan hatte, und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Haschen nach Wind und kein Gewinn unter der Sonne.”
Prediger 2,11
Diesen Satz schreibt der Prediger im gleichnamigen Buch der Bibel. Er erzählt davon, wie er das Leben in vollen Zügen genossen hat, sich viel gegönnt und auch so manchen Luxus geleistet hat. Dann blickt er aber zurück und fragt sich, ob es letztlich das ist, worauf es ankommt.
Das, was wir im Leben geschafft und erreicht haben – nach dem Tod scheint es keine Rolle mehr zu spielen. Es ist nicht für die Ewigkeit bestimmt. So erschreckend dieser Gedanke sein mag, kann es doch auch tröstlich sein zu wissen, dass es am Ende nicht darauf ankommt, was wir im Leben geleistet haben.
Autor: Christian Steinmeier
“Doch dann dachte ich über alles nach, was ich mit meinen Händen geschaffen hatte – und über die Mühe, die es mich gekostet hatte: Alles ist Windhauch und vergebliche Mühe! Es gibt keinen Gewinn unter der Sonne.”
Prediger 2,11
Diesen Satz schreibt der Prediger im gleichnamigen Buch der Bibel. Er erzählt davon, wie er das Leben in vollen Zügen genossen hat, sich viel gegönnt und auch so manchen Luxus geleistet hat. Dann blickt er aber zurück und fragt sich, ob es letztlich das ist, worauf es ankommt.
Das, was wir im Leben geschafft und erreicht haben – nach dem Tod scheint es keine Rolle mehr zu spielen. Es ist nicht für die Ewigkeit bestimmt. So erschreckend dieser Gedanke sein mag, kann es doch auch tröstlich sein zu wissen, dass es am Ende nicht darauf ankommt, was wir im Leben geleistet haben.
Autor: Christian Steinmeier
“Doch dann dachte ich nach über alle meine Taten, die meine Hände vollbracht hatten, und über den Besitz, für den ich mich bei diesem Tun angestrengt hatte. Das Ergebnis: Das ist alles Windhauch und Luftgespinst. Es gibt keinen Vorteil unter der Sonne.”
Prediger 2,11
Diesen Satz schreibt der Prediger im gleichnamigen Buch der Bibel. Er erzählt davon, wie er das Leben in vollen Zügen genossen hat, sich viel gegönnt und auch so manchen Luxus geleistet hat. Dann blickt er aber zurück und fragt sich, ob es letztlich das ist, worauf es ankommt.
Das, was wir im Leben geschafft und erreicht haben – nach dem Tod scheint es keine Rolle mehr zu spielen. Es ist nicht für die Ewigkeit bestimmt. So erschreckend dieser Gedanke sein mag, kann es doch auch tröstlich sein zu wissen, dass es am Ende nicht darauf ankommt, was wir im Leben geleistet haben.
Autor: Christian Steinmeier
“ Doch als ich alle meine Werke ansah, die meine Hände vollbracht hatten, und alles, was ich mit Mühe und Arbeit geschaffen hatte, siehe, da war alles nichtig und ein Greifen nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne.”
Prediger 2,11
Diesen Satz schreibt der Prediger im gleichnamigen Buch der Bibel. Er erzählt davon, wie er das Leben in vollen Zügen genossen hat, sich viel gegönnt und auch so manchen Luxus geleistet hat. Dann blickt er aber zurück und fragt sich, ob es letztlich das ist, worauf es ankommt.
Das, was wir im Leben geschafft und erreicht haben – nach dem Tod scheint es keine Rolle mehr zu spielen. Es ist nicht für die Ewigkeit bestimmt. So erschreckend dieser Gedanke sein mag, kann es doch auch tröstlich sein zu wissen, dass es am Ende nicht darauf ankommt, was wir im Leben geleistet haben.
Autor: Christian Steinmeier
“Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil."”
Psalm 73,25-26
“Wen habe ich denn im Himmel? Bei dir zu sein, ist alles, was ich mir auf der Erde wünsche. Auch wenn mein Leib und mein Leben vergehen, bleibst du, Gott, trotz allem mein Fels und mein Erbteil für immer!”
Psalm 73,25-26
“Was habe ich im Himmel außer dir? Neben dir erfreut mich nichts auf der Erde. Auch wenn mein Leib und mein Herz verschmachten, Gott ist der Fels meines Herzens und mein Anteil auf ewig.”
Psalm 73,25-26
“Wen hätte ich im Himmel! Bin ich bei dir, so begehre ich nichts auf Erden. Mögen mein Leib und mein Herz verschmachten, der Fels meines Herzens und mein Teil ist Gott auf ewig.”
Psalm 73,25-26
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