Ihre Auswahl ergibt folgende Vorschläge:
“Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen.”
Johannes 1,5
“Das Licht leuchtet in der Finsternis, aber die Finsternis hat es nicht angenommen.”
Johannes 1,5
“Das Licht strahlt in der Dunkelheit, aber die Dunkelheit hat sich ihm verschlossen.”
Johannes 1,5
“Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.”
Johannes 1,5
“Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.”
Jesaja 35,10
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Alle, die der Herr befreit hat, kehren jubelnd zum Berg Zion zurück. Grenzenlose Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Jubel und Freude stellen sich ein, Sorgen und Seufzen sind für immer verschwunden.”
Jesaja 35,10
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.”
Jesaja 35,10
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Und die Ausgelösten des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen unter Jubel, und über ihrem Haupt wird ewige Freude sein. Frohlocken und Freude holen sie ein, und Kummer und Seufzen fliehen.”
Jesaja 35,10
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Nach dir, HERR, verlangt mich. Mein Gott, ich hoffe auf dich; lass mich nicht zuschanden werden, denn keiner wird zuschanden, der auf dich harret.”
Psalm 25,1.2a.3a
“Zu dir, Herr, trage ich, was mir auf der Seele liegt. Mein Gott, auf dich vertraue ich. Lass mich keine Enttäuschung erfahren! Es wird ja keiner enttäuscht, der auf dich hofft.”
Psalm 25,1.2a.3a
“Zu dir, Herr, erhebe ich meine Seele. Mein Gott, auf dich vertraue ich. Denn niemand, der auf dich hofft, wird zuschanden.”
Psalm 25,1.2a.3a
“Zu dir, HERR, erhebe ich meine Seele, mein Gott. Auf dich vertraue ich, ich will nicht zuschanden werden, denn die auf dich hoffen, werden nicht zuschanden.”
Psalm 25,1.2a.3a
“Stärkt die müden Hände und macht fest die wankenden Knie! Sagt den verzagten Herzen: »Seid getrost, fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott!«”
Jesaja 35,3-4a
Das Kapitel, dem dieser Vers entstammt, bezieht sich auf das Babylonische Exil, eines der dunkelsten und traumatischsten Kapitel in der Geschichte Israels, das sich zerschlagen und von Gott verlassen fühlte.
Gerade nach einer langen Leidensgeschichte, nach monate- oder jahrelanger Begleitung eines Kranken bleibt neben der Leere nach dem Tod oft eine große Erschöpfung. Wie gut, wenn nun auch für die pflegenden Angehörigen jemand da ist, der ihnen erlaubt, schwach zu sein, ihnen von der eigenen Kraft abgibt und ihnen behutsam die Angst vor dem Alleinsein nimmt. Der Vers ermutigt dazu, für Trauernde da zu sein und verweist auf Gott, bei dem unsere Schwäche und Verzagtheit aufgehoben ist.
Autor: Anne Lüters
“Macht die müden Hände wieder stark und die weichen Knie wieder fest. Sagt denen, die den Mut verloren haben: »Seid stark und habt keine Angst! Seht, das ist euer Gott!«”
Jesaja 35,3-4a
Das Kapitel, dem dieser Vers entstammt, bezieht sich auf das Babylonische Exil, eines der dunkelsten und traumatischsten Kapitel in der Geschichte Israels, das sich zerschlagen und von Gott verlassen fühlte.
Gerade nach einer langen Leidensgeschichte, nach monate- oder jahrelanger Begleitung eines Kranken bleibt neben der Leere nach dem Tod oft eine große Erschöpfung. Wie gut, wenn nun auch für die pflegenden Angehörigen jemand da ist, der ihnen erlaubt, schwach zu sein, ihnen von der eigenen Kraft abgibt und ihnen behutsam die Angst vor dem Alleinsein nimmt. Der Vers ermutigt dazu, für Trauernde da zu sein und verweist auf Gott, bei dem unsere Schwäche und Verzagtheit aufgehoben ist.
Autor: Anne Lüters
“Macht die erschlafften Hände wieder stark / Sagt den Verzagten: /”
Jesaja 35,3-4a
Das Kapitel, dem dieser Vers entstammt, bezieht sich auf das Babylonische Exil, eines der dunkelsten und traumatischsten Kapitel in der Geschichte Israels, das sich zerschlagen und von Gott verlassen fühlte.
Gerade nach einer langen Leidensgeschichte, nach monate- oder jahrelanger Begleitung eines Kranken bleibt neben der Leere nach dem Tod oft eine große Erschöpfung. Wie gut, wenn nun auch für die pflegenden Angehörigen jemand da ist, der ihnen erlaubt, schwach zu sein, ihnen von der eigenen Kraft abgibt und ihnen behutsam die Angst vor dem Alleinsein nimmt. Der Vers ermutigt dazu, für Trauernde da zu sein und verweist auf Gott, bei dem unsere Schwäche und Verzagtheit aufgehoben ist.
Autor: Anne Lüters
“Stärkt die schlaffen Hände
und macht die weichen Knie stark! Sagt denen, die bestürzt sind:
Seid stark, fürchtet euch nicht!
Seht, euer Gott! Die Rache kommt,
die Vergeltung Gottes,
er selbst kommt, um euch zu retten.”
Jesaja 35,3-4a
Das Kapitel, dem dieser Vers entstammt, bezieht sich auf das Babylonische Exil, eines der dunkelsten und traumatischsten Kapitel in der Geschichte Israels, das sich zerschlagen und von Gott verlassen fühlte.
Gerade nach einer langen Leidensgeschichte, nach monate- oder jahrelanger Begleitung eines Kranken bleibt neben der Leere nach dem Tod oft eine große Erschöpfung. Wie gut, wenn nun auch für die pflegenden Angehörigen jemand da ist, der ihnen erlaubt, schwach zu sein, ihnen von der eigenen Kraft abgibt und ihnen behutsam die Angst vor dem Alleinsein nimmt. Der Vers ermutigt dazu, für Trauernde da zu sein und verweist auf Gott, bei dem unsere Schwäche und Verzagtheit aufgehoben ist.
Autor: Anne Lüters
“Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht.”
Psalm 121,3
“Er lässt deinen Fuß nicht straucheln. Der über dich wacht, schläft nicht.”
Psalm 121,3
“Er lässt deinen Fuß nicht wanken; er, der dich behütet, schläft nicht.”
Psalm 121,3
“Er lässt deinen Fuss nicht wanken; der dich behütet, schlummert nicht.”
Psalm 121,3
“Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.”
Johannes 3,16
“Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hingab. Jeder, der an ihn glaubt, soll nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.”
Johannes 3,16
“Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.”
Johannes 3,16
“Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er den einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.”
Johannes 3,16
“Unsre Seele ist entronnen wie ein Vogel dem Netze des Vogelfängers; das Netz ist zerrissen und wir sind frei.”
Psalm 124,7
“Wie ein Vöglein retteten wir unser Leben, dem Netz des Jägers sind wir entschlüpft. Die Vogelfalle zerbrach, und wir sind frei!”
Psalm 124,7
“Unsre Seele ist wie ein Vogel dem Netz des Jägers entkommen; das Netz ist zerrissen und wir sind frei.”
Psalm 124,7
“Unser Leben ist wie ein Vogel dem Netz der Vogelsteller entkommen, das Netz ist zerrissen, und wir sind entkommen.”
Psalm 124,7
“Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.”
Psalm 121,1-2
Der Vers ist der Anfang eines alten Wallfahrtsliedes. Mit Blick auf den Tempelberg in Jerusalem drückt der Pilger sein Vertrauen aus auf Gott, der ihn im Aufbrechen und Ankommen begleitet.
Menschen, die gerne wandern, kennen den manchmal etwas mutlosen Blick von unten auf Gebirgszüge, die man gern erklimmen möchte. Nach dem Tod eines geliebten Menschen mag der Weg, der vor den Angehörigen liegt, einem unüberwindbaren Berg gleichen. Vielleicht war auch das lange Leiden des Verstorbenen ein solcher schier nicht zu überwindender Berg. Der Vers macht Mut, dass wir die mühevollen Wegstrecken nicht allein gehen müssen, sondern um Hilfe bitten können – bei anderen Menschen und bei Gott, der seine Hilfe zugesagt hat. Und er gibt Hoffnung, dass der Verstorbene nach langer, sehr anstrengender Reise, den Gipfel erreicht hat und jetzt mehr sieht als wir.
Autor: Anne Lüters
“Ich schaue hoch zu den Bergen. Woher kommt Hilfe für mich? Hilfe für mich, die kommt vom Herrn! Er hat Himmel und Erde gemacht.”
Psalm 121,1-2
Der Vers ist der Anfang eines alten Wallfahrtsliedes. Mit Blick auf den Tempelberg in Jerusalem drückt der Pilger sein Vertrauen aus auf Gott, der ihn im Aufbrechen und Ankommen begleitet.
Menschen, die gerne wandern, kennen den manchmal etwas mutlosen Blick von unten auf Gebirgszüge, die man gern erklimmen möchte. Nach dem Tod eines geliebten Menschen mag der Weg, der vor den Angehörigen liegt, einem unüberwindbaren Berg gleichen. Vielleicht war auch das lange Leiden des Verstorbenen ein solcher schier nicht zu überwindender Berg. Der Vers macht Mut, dass wir die mühevollen Wegstrecken nicht allein gehen müssen, sondern um Hilfe bitten können – bei anderen Menschen und bei Gott, der seine Hilfe zugesagt hat. Und er gibt Hoffnung, dass der Verstorbene nach langer, sehr anstrengender Reise, den Gipfel erreicht hat und jetzt mehr sieht als wir.
Autor: Anne Lüters
“Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.”
Psalm 121,1-2
Der Vers ist der Anfang eines alten Wallfahrtsliedes. Mit Blick auf den Tempelberg in Jerusalem drückt der Pilger sein Vertrauen aus auf Gott, der ihn im Aufbrechen und Ankommen begleitet.
Menschen, die gerne wandern, kennen den manchmal etwas mutlosen Blick von unten auf Gebirgszüge, die man gern erklimmen möchte. Nach dem Tod eines geliebten Menschen mag der Weg, der vor den Angehörigen liegt, einem unüberwindbaren Berg gleichen. Vielleicht war auch das lange Leiden des Verstorbenen ein solcher schier nicht zu überwindender Berg. Der Vers macht Mut, dass wir die mühevollen Wegstrecken nicht allein gehen müssen, sondern um Hilfe bitten können – bei anderen Menschen und bei Gott, der seine Hilfe zugesagt hat. Und er gibt Hoffnung, dass der Verstorbene nach langer, sehr anstrengender Reise, den Gipfel erreicht hat und jetzt mehr sieht als wir.
Autor: Anne Lüters
“Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher wird mir Hilfe kommen? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.”
Psalm 121,1-2
Der Vers ist der Anfang eines alten Wallfahrtsliedes. Mit Blick auf den Tempelberg in Jerusalem drückt der Pilger sein Vertrauen aus auf Gott, der ihn im Aufbrechen und Ankommen begleitet.
Menschen, die gerne wandern, kennen den manchmal etwas mutlosen Blick von unten auf Gebirgszüge, die man gern erklimmen möchte. Nach dem Tod eines geliebten Menschen mag der Weg, der vor den Angehörigen liegt, einem unüberwindbaren Berg gleichen. Vielleicht war auch das lange Leiden des Verstorbenen ein solcher schier nicht zu überwindender Berg. Der Vers macht Mut, dass wir die mühevollen Wegstrecken nicht allein gehen müssen, sondern um Hilfe bitten können – bei anderen Menschen und bei Gott, der seine Hilfe zugesagt hat. Und er gibt Hoffnung, dass der Verstorbene nach langer, sehr anstrengender Reise, den Gipfel erreicht hat und jetzt mehr sieht als wir.
Autor: Anne Lüters
“Bewahre mich, Gott; denn ich traue auf dich. Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der Herr! Ich weiß von keinem Gut außer dir.”
Psalm 16,1-2
Dieser Satz stammt aus einem Psalm, der die Überschrift trägt: „Ein goldenes Kleinod Davids“. Der Text drückt viel Vertrauen in Gott aus. Er will tatsächlich wie ein kleiner Schatz funkeln, weil der Beter für sich weiß, dass er sich auf Gott, und nur auf ihn, verlassen kann.
Wenn ein Mensch im Sterben liegt, setzt man häufig viel Hoffnung und Vertrauen auf die Medizin oder hofft auf eine wunderbare Heilung. Doch irgendwann stirbt jeder Mensch einmal. Dieser Vers sagt, dass es klug ist, die eigene Hoffnung letztlich auf Gott zu setzen, weil diese Hoffnung über den Tod hinausgeht.
Autor: Frank Muchlinsky
“Behüte mich, Gott! Denn bei dir suche ich Zuflucht. Ich sprach zum Herrn: »Du bist mein Herr! Du allein bist mein ganzes Glück.«”
Psalm 16,1-2
Dieser Satz stammt aus einem Psalm, der die Überschrift trägt: „Ein goldenes Kleinod Davids“. Der Text drückt viel Vertrauen in Gott aus. Er will tatsächlich wie ein kleiner Schatz funkeln, weil der Beter für sich weiß, dass er sich auf Gott, und nur auf ihn, verlassen kann.
Wenn ein Mensch im Sterben liegt, setzt man häufig viel Hoffnung und Vertrauen auf die Medizin oder hofft auf eine wunderbare Heilung. Doch irgendwann stirbt jeder Mensch einmal. Dieser Vers sagt, dass es klug ist, die eigene Hoffnung letztlich auf Gott zu setzen, weil diese Hoffnung über den Tod hinausgeht.
Autor: Frank Muchlinsky
“Behüte mich, Gott, denn ich vertraue dir. Ich sage zum Herrn: »Du bist mein Herr; mein ganzes Glück bist du allein.«”
Psalm 16,1-2
Dieser Satz stammt aus einem Psalm, der die Überschrift trägt: „Ein goldenes Kleinod Davids“. Der Text drückt viel Vertrauen in Gott aus. Er will tatsächlich wie ein kleiner Schatz funkeln, weil der Beter für sich weiß, dass er sich auf Gott, und nur auf ihn, verlassen kann.
Wenn ein Mensch im Sterben liegt, setzt man häufig viel Hoffnung und Vertrauen auf die Medizin oder hofft auf eine wunderbare Heilung. Doch irgendwann stirbt jeder Mensch einmal. Dieser Vers sagt, dass es klug ist, die eigene Hoffnung letztlich auf Gott zu setzen, weil diese Hoffnung über den Tod hinausgeht.
Autor: Frank Muchlinsky
“Behüte mich, Gott, denn bei dir suche ich Zuflucht. Ich spreche zum HERRN: Du bist Herr, mein Glück ist nur bei dir.”
Psalm 16,1-2
Dieser Satz stammt aus einem Psalm, der die Überschrift trägt: „Ein goldenes Kleinod Davids“. Der Text drückt viel Vertrauen in Gott aus. Er will tatsächlich wie ein kleiner Schatz funkeln, weil der Beter für sich weiß, dass er sich auf Gott, und nur auf ihn, verlassen kann.
Wenn ein Mensch im Sterben liegt, setzt man häufig viel Hoffnung und Vertrauen auf die Medizin oder hofft auf eine wunderbare Heilung. Doch irgendwann stirbt jeder Mensch einmal. Dieser Vers sagt, dass es klug ist, die eigene Hoffnung letztlich auf Gott zu setzen, weil diese Hoffnung über den Tod hinausgeht.
Autor: Frank Muchlinsky
“Aber du, HERR, sei nicht ferne; meine Stärke, eile, mir zu helfen!”
Psalm 22,20
“Doch du, Herr, bleib nicht fern von mir! Du bist meine Stärke, hilf mir schnell!”
Psalm 22,20
“Du aber, Herr, halte dich nicht fern! Du, meine Stärke, eil mir zu Hilfe!”
Psalm 22,20
“Du aber, HERR, sei nicht fern,
meine Stärke, eile mir zu Hilfe.”
Psalm 22,20
“Denn du bist meine Zuversicht, HERR, mein Gott, meine Hoffnung von meiner Jugend an.”
Psalm 71,5
“Denn du bist meine Hoffnung, mein Herr. Von meiner Jugend an, Herr, bist du der Grund für meine Zuversicht.”
Psalm 71,5
“Herr, mein Gott, du bist ja meine Zuversicht, meine Hoffnung von Jugend auf.”
Psalm 71,5
“Denn du bist meine Hoffnung, Herr, HERR, mein Gott, meine Zuversicht von Jugend an.”
Psalm 71,5
“Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.”
Psalm 103, 2
Psalm 103 ist ein Dank- und Lobpsalm und wird als das Hohelied der Barmherzigkeit Gottes benannt. In diesem Davidspsalm bittet die/der Beter*in um den Beistand Gottes und darum, dass die Sünden und Fehler ferne von einem seien sollen.
Die ersten Verse Hymne sind traditionell der Beginn des Dankgebets nach dem Abendmahl. Dieser große Lobpreis ist der Dank der Beterin/des Beters für all das Gute im Leben.
Autor: Dirk Grützmacher
“Lobe den Herrn, meine Seele! Und vergiss nicht das Gute, das er für dich getan hat!”
Psalm 103, 2
Psalm 103 ist ein Dank- und Lobpsalm und wird als das Hohelied der Barmherzigkeit Gottes benannt. In diesem Davidspsalm bittet die/der Beter*in um den Beistand Gottes und darum, dass die Sünden und Fehler ferne von einem seien sollen.
Die ersten Verse Hymne sind traditionell der Beginn des Dankgebets nach dem Abendmahl. Dieser große Lobpreis ist der Dank der Beterin/des Beters für all das Gute im Leben.
Autor: Dirk Grützmacher
“Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.”
Psalm 103, 2
Psalm 103 ist ein Dank- und Lobpsalm und wird als das Hohelied der Barmherzigkeit Gottes benannt. In diesem Davidspsalm bittet die/der Beter*in um den Beistand Gottes und darum, dass die Sünden und Fehler ferne von einem seien sollen.
Die ersten Verse Hymne sind traditionell der Beginn des Dankgebets nach dem Abendmahl. Dieser große Lobpreis ist der Dank der Beterin/des Beters für all das Gute im Leben.
Autor: Dirk Grützmacher
“Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.”
Psalm 103, 2
Psalm 103 ist ein Dank- und Lobpsalm und wird als das Hohelied der Barmherzigkeit Gottes benannt. In diesem Davidspsalm bittet die/der Beter*in um den Beistand Gottes und darum, dass die Sünden und Fehler ferne von einem seien sollen.
Die ersten Verse Hymne sind traditionell der Beginn des Dankgebets nach dem Abendmahl. Dieser große Lobpreis ist der Dank der Beterin/des Beters für all das Gute im Leben.
Autor: Dirk Grützmacher
“Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.”
Jesaja 40,31
“Aber alle, die auf den Herrn hoffen, bekommen neue Kraft. Sie fliegen dahin wie Adler. Sie rennen und werden nicht matt, sie laufen und werden nicht müde.”
Jesaja 40,31
“Die aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.”
Jesaja 40,31
“Die aber, die auf den HERRN hoffen, empfangen neue Kraft, wie Adlern wachsen ihnen Schwingen, sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und ermatten nicht.”
Jesaja 40,31
“Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Dann sagte er zu mir: »Es ist geschehen! Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Durstigen Wasser geben, das aus der Quelle des Lebens fließt. Ich gebe es ihm umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Er sagte zu mir: Sie sind in Erfüllung gegangen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Und er sagte zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Dürstenden von der Quelle des Lebenswassers zu trinken geben, umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.”
Jesaja 54,10
“Berge können von der Stelle weichen und Hügel ins Wanken geraten. Aber meine Liebe weicht nicht von dir und mein Friedensbund wankt nicht. Das sagt der Herr, der Erbarmen mit dir hat.”
Jesaja 54,10
“Auch wenn die Berge von ihrem Platz weichen und die Hügel zu wanken beginnen - meine Huld wird nie von dir weichen und der Bund meines Friedens nicht wanken, spricht der Herr, der Erbarmen hat mit dir.”
Jesaja 54,10
“Denn die Berge werden weichen und die Hügel wanken, meine Gnade aber wird nicht von dir weichen, und mein Friedensbund wird nicht wanken, spricht, der sich deiner erbarmt, der HERR.”
Jesaja 54,10
“Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht?”
Jesaja 43,19a
“Schaut her, ich schaffe etwas Neues! Es beginnt schon zu sprießen – merkt ihr es denn nicht?”
Jesaja 43,19a
“Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht?”
Jesaja 43,19a
“Seht, ich schaffe Neues, schon spriesst es, erkennt ihr es nicht?”
Jesaja 43,19a
“Ihre Wege habe ich gesehen, aber ich will sie heilen und sie leiten und ihnen wieder Trost geben; und denen, die da Leid tragen, will ich Frucht der Lippen schaffen. Friede, Friede denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der HERR; ich will sie heilen.”
Jesaja 57,18-19
“Ich sah, welche Wege sie einschlugen. Aber ich will mein Volk heilen und leiten, ich will ihm wieder Trost spenden. Als Schöpfer sorge ich dafür, dass die Trauernden Loblieder auf den Lippen haben. Frieden, Frieden den Fernen und den Nahen. Ich will sie heilen, sagt der Herr.”
Jesaja 57,18-19
“Ich sah, welchen Weg es ging. Aber ich will es heilen und führen und wiederum trösten, seinen Trauernden schaffe ich Lob auf den Lippen. Friede, Friede den Fernen und den Nahen, spricht der Herr, ich werde sie heilen.”
Jesaja 57,18-19
“Ihre Wege habe ich gesehen, und ich werde sie heilen. Und ich werde sie leiten
und es ihnen mit Tröstungen vergelten, ihnen und ihren Trauernden. Ich schaffe Frucht der Lippen, Frieden, Frieden dem Fernen und dem Nahen, spricht der HERR.
Und ich werde sie heilen.”
Jesaja 57,18-19
“Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.”
Psalm 42,6
“Was bist du so bedrückt, meine Seele? Warum bist du so aufgewühlt? Halte doch Ausschau nach Gott! Denn bald werde ich ihm wieder danken. Wenn ich nur sein Angesicht schaue, ist mir schon geholfen.”
Psalm 42,6
“Meine Seele, warum bist du betrübt und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, meinem Gott und Retter, auf den ich schaue.”
Psalm 42,6
“Was bist du so gebeugt, meine Seele, und so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihn wieder preisen,
ihn, meine Hilfe und meinen Gott.”
Psalm 42,6
“HERR, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, dass ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren. Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Gib mir bald Antwort, Herr! Ich verliere noch allen Mut. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Sonst gleiche ich den Menschen, die in die Grube hinabmüssen. Lass mich am Morgen deine Güte erfahren! Denn auf dich setze ich mein Vertrauen. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll! Denn zu dir bringe ich meine Sorgen.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Herr, erhöre mich bald, denn mein Geist wird müde; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, damit ich nicht werde wie Menschen, die längst begraben sind. Lass mich deine Huld erfahren am frühen Morgen; denn ich vertraue auf dich. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll; denn ich erhebe meine Seele zu dir.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“HERR, erhöre mich bald, es verschmachtet mein Geist, verbirg dein Angesicht nicht vor mir, damit ich denen nicht gleich werde, die hinabfahren zur Grube. Lass mich am Morgen deine Gnade hören, denn auf dich vertraue ich. Tue mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.”
Psalm 139,9-10
Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.
Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.
Autor: Johanna Klee
“Würde ich hochfliegen, wo das Morgenrot leuchtet, mich niederlassen, wo die Sonne im Meer versinkt: Selbst dort nimmst du mich an die Hand und legst deinen starken Arm um mich.”
Psalm 139,9-10
Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.
Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.
Autor: Johanna Klee
“Nehme ich die Flügel des Morgenrots und lasse mich nieder am äußersten Meer, auch dort wird deine Hand mich ergreifen und deine Rechte mich fassen.”
Psalm 139,9-10
Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.
Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.
Autor: Johanna Klee
“Nähme ich die Flügel der Morgenröte und liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch dort würde deine Hand mich leiten und deine Rechte mich fassen.”
Psalm 139,9-10
Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.
Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.
Autor: Johanna Klee
“Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?”
1.Korinther 15,55
“Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?”
1.Korinther 15,55
“Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?”
1.Korinther 15,55
“Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?”
1.Korinther 15,55
“Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.”
Matthäus 28,20b
“Seid gewiss: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt.”
Matthäus 28,20b
“Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.”
Matthäus 28,20b
“Und seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.”
Matthäus 28,20b
“Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen, aber mit großer Barmherzigkeit will ich dich sammeln.”
Jesaja 54, 7
“Für eine kleine Weile habe ich dich verlassen. Aber mein Erbarmen mit dir ist so groß, dass ich dich wieder heimhole.”
Jesaja 54, 7
“Nur für eine kleine Weile habe ich dich verlassen, doch mit großem Erbarmen hole ich dich heim.”
Jesaja 54, 7
“Eine kleine Weile habe ich dich verlassen, mit grossem Erbarmen aber werde ich dich sammeln.”
Jesaja 54, 7
“Denn du bist meine Zuversicht, ein starker Turm vor meinen Feinden. Lass mich wohnen in deinem Zelte ewiglich und Zuflucht haben unter deinen Fittichen.”
Psalm 61,4-5
Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.
Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ja, du bist für mich eine Zuflucht, ein starker Turm, der dem Feind standhält. Für immer möchte ich Gast sein in deinem Zelt. Unter deinen Flügeln will ich Schutz suchen wie in einem Versteck.”
Psalm 61,4-5
Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.
Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Du bist meine Zuflucht, ein fester Turm gegen die Feinde. In deinem Zelt möchte ich Gast sein auf ewig, mich bergen im Schutz deiner Flügel.”
Psalm 61,4-5
Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.
Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Denn du bist meine Zuflucht, ein starker Turm vor dem Feind. Lass mich Gast sein in deinem Zelt auf ewig, Zuflucht suchen im Schutz deiner Flügel.”
Psalm 61,4-5
Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.
Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Der HERR hört mein Flehen; mein Gebet nimmt der HERR an.”
Psalm 6,10
Viel Hoffnung scheint in diesem Satz zu stecken. Dabei stammt dieser Satz aus einem Psalm, der vor allem davon handelt, wie schlecht es dem Menschen geht, der ihn betet. Er ist schwach, der Tod umgibt ihn, Feinde bedrängen ihn. Dieser Vers ist das große Trotzdem dieses alten Gebetes.
Gerade wenn man das Gefühl hat, ganz allein, schwach und selbst von Gott verlassen zu sein, kann es helfen, Gott im Gebet daran zu erinnern, dass er versprochen hat zu helfen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Der Herr hat mein Bitten gehört. Der Herr nimmt mein Gebet an.”
Psalm 6,10
Viel Hoffnung scheint in diesem Satz zu stecken. Dabei stammt dieser Satz aus einem Psalm, der vor allem davon handelt, wie schlecht es dem Menschen geht, der ihn betet. Er ist schwach, der Tod umgibt ihn, Feinde bedrängen ihn. Dieser Vers ist das große Trotzdem dieses alten Gebetes.
Gerade wenn man das Gefühl hat, ganz allein, schwach und selbst von Gott verlassen zu sein, kann es helfen, Gott im Gebet daran zu erinnern, dass er versprochen hat zu helfen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Gehört hat der Herr mein Flehen, der Herr nimmt mein Beten an.”
Psalm 6,10
Viel Hoffnung scheint in diesem Satz zu stecken. Dabei stammt dieser Satz aus einem Psalm, der vor allem davon handelt, wie schlecht es dem Menschen geht, der ihn betet. Er ist schwach, der Tod umgibt ihn, Feinde bedrängen ihn. Dieser Vers ist das große Trotzdem dieses alten Gebetes.
Gerade wenn man das Gefühl hat, ganz allein, schwach und selbst von Gott verlassen zu sein, kann es helfen, Gott im Gebet daran zu erinnern, dass er versprochen hat zu helfen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Der HERR hat mein Flehen gehört,
der HERR nimmt mein Gebet an.”
Psalm 6,10
Viel Hoffnung scheint in diesem Satz zu stecken. Dabei stammt dieser Satz aus einem Psalm, der vor allem davon handelt, wie schlecht es dem Menschen geht, der ihn betet. Er ist schwach, der Tod umgibt ihn, Feinde bedrängen ihn. Dieser Vers ist das große Trotzdem dieses alten Gebetes.
Gerade wenn man das Gefühl hat, ganz allein, schwach und selbst von Gott verlassen zu sein, kann es helfen, Gott im Gebet daran zu erinnern, dass er versprochen hat zu helfen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. Sie gehen hin und weinen und streuen ihren Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben.”
Psalm 126,5(-6)
“Wer unter Tränen mit der Saat beginnt, wird unter Jubel die Ernte einbringen. Noch geht er, geht weinend aufs Feld, wenn er den Beutel zur Aussaat trägt. Dann kommt er, kommt jubelnd zurück, wenn er seine Garben nach Hause trägt.”
Psalm 126,5(-6)
“Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten. Sie gehen hin unter Tränen und tragen den Samen zur Aussaat. Sie kommen wieder mit Jubel und bringen ihre Garben ein.”
Psalm 126,5(-6)
“Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten. Weinend geht hin, der den Saatbeutel trägt, doch mit Jubel kommt heim, der seine Garben trägt.”
Psalm 126,5(-6)
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe kommt niemals zu Fall.”
1.Korinther 13,8a
“Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele; denn er ist meine Hoffnung. Er ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz, dass ich nicht fallen werde.”
Psalm 62,6-7
“Bei Gott schweigt meine Seele still. Von ihm kommt Hilfe, die ich nötig habe! Nur er ist mein Fels und meine Rettung – meine feste Burg, sodass ich nicht wanke.”
Psalm 62,6-7
“Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe; denn von ihm kommt meine Hoffnung. Nur er ist mein Fels, meine Hilfe, meine Burg; darum werde ich nicht wanken.”
Psalm 62,6-7
“Zu Gott allein sei still, meine Seele, denn von ihm kommt meine Hoffnung. Er allein ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg, ich werde nicht wanken.”
Psalm 62,6-7
“Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.”
Johannes 12,24
“Amen, amen, das sage ich euch: Das Weizenkorn muss in die Erde fallen und sterben, sonst bleibt es allein. Wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.”
Johannes 12,24
“Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.”
Johannes 12,24
“Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.”
Johannes 12,24
“Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.”
Johannes 6,40
Jesus spricht hier. Er erklärt, dass er als Gottes Sohn zu den Menschen geschickt wurde, damit sie sich an ihn halten können. Der Vers steht in einem längeren Abschnitt, in dem Jesus immer wieder sagt, dass er das Brot des Lebens ist. Der Glaube ist es also, der Menschen ernährt und am Leben hält.
Manchmal sorgen sich Hinterbliebene darum, was mit dem Verstorbenen jetzt ist. Der christliche Glaube sagt, dass Jesus Christus als Gottes Sohn ein ständiger Begleiter ist, der auch über den Tod hinaus bei den Menschen ist und sich um sie kümmert.
Autor: Stefanie Keller
“Denn das ist der Wille meines Vaters: Alle, die den Sohn sehen und an ihn glauben, werden das ewige Leben erhalten. Am letzten Tag werde ich sie vom Tod erwecken.”
Johannes 6,40
Jesus spricht hier. Er erklärt, dass er als Gottes Sohn zu den Menschen geschickt wurde, damit sie sich an ihn halten können. Der Vers steht in einem längeren Abschnitt, in dem Jesus immer wieder sagt, dass er das Brot des Lebens ist. Der Glaube ist es also, der Menschen ernährt und am Leben hält.
Manchmal sorgen sich Hinterbliebene darum, was mit dem Verstorbenen jetzt ist. Der christliche Glaube sagt, dass Jesus Christus als Gottes Sohn ein ständiger Begleiter ist, der auch über den Tod hinaus bei den Menschen ist und sich um sie kümmert.
Autor: Stefanie Keller
“Denn es ist der Wille meines Vaters, dass alle, die den Sohn sehen und an ihn glauben, das ewige Leben haben und dass ich sie auferwecke am Letzten Tag.”
Johannes 6,40
Jesus spricht hier. Er erklärt, dass er als Gottes Sohn zu den Menschen geschickt wurde, damit sie sich an ihn halten können. Der Vers steht in einem längeren Abschnitt, in dem Jesus immer wieder sagt, dass er das Brot des Lebens ist. Der Glaube ist es also, der Menschen ernährt und am Leben hält.
Manchmal sorgen sich Hinterbliebene darum, was mit dem Verstorbenen jetzt ist. Der christliche Glaube sagt, dass Jesus Christus als Gottes Sohn ein ständiger Begleiter ist, der auch über den Tod hinaus bei den Menschen ist und sich um sie kümmert.
Autor: Stefanie Keller
“Denn das ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag.”
Johannes 6,40
Jesus spricht hier. Er erklärt, dass er als Gottes Sohn zu den Menschen geschickt wurde, damit sie sich an ihn halten können. Der Vers steht in einem längeren Abschnitt, in dem Jesus immer wieder sagt, dass er das Brot des Lebens ist. Der Glaube ist es also, der Menschen ernährt und am Leben hält.
Manchmal sorgen sich Hinterbliebene darum, was mit dem Verstorbenen jetzt ist. Der christliche Glaube sagt, dass Jesus Christus als Gottes Sohn ein ständiger Begleiter ist, der auch über den Tod hinaus bei den Menschen ist und sich um sie kümmert.
Autor: Stefanie Keller
“Wirf dein Anliegen auf den HERRN; der wird dich versorgen und wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen.”
Psalm 55,23
Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.
Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.
Autor: Christian Steinmeier
“Übergib dem Herrn deine Last! Er selbst wird für dich sorgen! Zu keiner Zeit wird er zulassen, dass der Gerechte zu Fall kommt.”
Psalm 55,23
Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.
Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.
Autor: Christian Steinmeier
“Wirf deine Sorge auf den Herrn, er hält dich aufrecht! Er lässt den Gerechten niemals wanken.”
Psalm 55,23
Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.
Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.
Autor: Christian Steinmeier
“Wirf deine Last auf den HERRN, er wird dich versorgen, den Gerechten lässt er niemals wanken.”
Psalm 55,23
Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.
Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.
Autor: Christian Steinmeier
“Bleibe fromm und halte dich recht; denn einem solchen wird es zuletzt wohlgehen.”
Psalm 37,37
“Halte dich an den, der vorbildlich lebt! Schau auf den, der sich aufrichtig verhält! Denn wer sich für den Frieden einsetzt, dem gehört die Zukunft.”
Psalm 37,37
“Achte auf den Frommen und schau auf den Redlichen! Denn Zukunft hat der Mann des Friedens.”
Psalm 37,37
“Halte dich an den Getreuen, und sieh auf den Aufrichtigen,
denn der Friedfertige hat Zukunft.”
Psalm 37,37
“Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!”
Jesaja 41,13
Der Prophet Jesaja spricht in dem Text, aus dem dieser Vers stammt, das Volk Israel an. Er verweist auf den langen Weg, den Israel mit Gott hinter sich hat und von dem die biblische Tradition erzählt. Er gibt Israel die Zusage Gottes weiter: „Fürchte dich nicht!“ Nichts kann Gott davon abbringen, zu seinem Volk zu stehen, auch nicht dessen eigene Verfehlungen.
Viele Menschen haben auf diese Weise Gottes Hilfe in ihrem Leben erfahren, so wie es Jesaja beschreibt. Sie haben die Zusage Gottes in ihrem Leben gespürt: „Fürchte dich nicht!“ Diese Erfahrungen verbinden die Menschen von heute mit den Menschen der damaligen Zeit. Diese Worte zugesprochen zu bekommen, ist tröstlich und gibt Kraft, gerade dann, wenn einen alle sonstige Kraft zu verlassen droht. Diese Worte lassen Menschen über sich hinauswachsen und geben Mut, auch die Wege zu gehen, die eigentlich hoffnungslos scheinen.
Autor: Irmela Büttner
“Denn ich, der Herr, bin dein Gott. Ich ergreife deine rechte Hand und sage dir: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!”
Jesaja 41,13
Der Prophet Jesaja spricht in dem Text, aus dem dieser Vers stammt, das Volk Israel an. Er verweist auf den langen Weg, den Israel mit Gott hinter sich hat und von dem die biblische Tradition erzählt. Er gibt Israel die Zusage Gottes weiter: „Fürchte dich nicht!“ Nichts kann Gott davon abbringen, zu seinem Volk zu stehen, auch nicht dessen eigene Verfehlungen.
Viele Menschen haben auf diese Weise Gottes Hilfe in ihrem Leben erfahren, so wie es Jesaja beschreibt. Sie haben die Zusage Gottes in ihrem Leben gespürt: „Fürchte dich nicht!“ Diese Erfahrungen verbinden die Menschen von heute mit den Menschen der damaligen Zeit. Diese Worte zugesprochen zu bekommen, ist tröstlich und gibt Kraft, gerade dann, wenn einen alle sonstige Kraft zu verlassen droht. Diese Worte lassen Menschen über sich hinauswachsen und geben Mut, auch die Wege zu gehen, die eigentlich hoffnungslos scheinen.
Autor: Irmela Büttner
“Denn ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte Hand ergreift und der zu dir sagt: Fürchte dich nicht, ich werde dir helfen.”
Jesaja 41,13
Der Prophet Jesaja spricht in dem Text, aus dem dieser Vers stammt, das Volk Israel an. Er verweist auf den langen Weg, den Israel mit Gott hinter sich hat und von dem die biblische Tradition erzählt. Er gibt Israel die Zusage Gottes weiter: „Fürchte dich nicht!“ Nichts kann Gott davon abbringen, zu seinem Volk zu stehen, auch nicht dessen eigene Verfehlungen.
Viele Menschen haben auf diese Weise Gottes Hilfe in ihrem Leben erfahren, so wie es Jesaja beschreibt. Sie haben die Zusage Gottes in ihrem Leben gespürt: „Fürchte dich nicht!“ Diese Erfahrungen verbinden die Menschen von heute mit den Menschen der damaligen Zeit. Diese Worte zugesprochen zu bekommen, ist tröstlich und gibt Kraft, gerade dann, wenn einen alle sonstige Kraft zu verlassen droht. Diese Worte lassen Menschen über sich hinauswachsen und geben Mut, auch die Wege zu gehen, die eigentlich hoffnungslos scheinen.
Autor: Irmela Büttner
“Denn ich, der HERR, bin dein Gott, der deine rechte Hand stark macht, der zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich stehe dir bei!”
Jesaja 41,13
Der Prophet Jesaja spricht in dem Text, aus dem dieser Vers stammt, das Volk Israel an. Er verweist auf den langen Weg, den Israel mit Gott hinter sich hat und von dem die biblische Tradition erzählt. Er gibt Israel die Zusage Gottes weiter: „Fürchte dich nicht!“ Nichts kann Gott davon abbringen, zu seinem Volk zu stehen, auch nicht dessen eigene Verfehlungen.
Viele Menschen haben auf diese Weise Gottes Hilfe in ihrem Leben erfahren, so wie es Jesaja beschreibt. Sie haben die Zusage Gottes in ihrem Leben gespürt: „Fürchte dich nicht!“ Diese Erfahrungen verbinden die Menschen von heute mit den Menschen der damaligen Zeit. Diese Worte zugesprochen zu bekommen, ist tröstlich und gibt Kraft, gerade dann, wenn einen alle sonstige Kraft zu verlassen droht. Diese Worte lassen Menschen über sich hinauswachsen und geben Mut, auch die Wege zu gehen, die eigentlich hoffnungslos scheinen.
Autor: Irmela Büttner
“Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.”
Johannes 10,14.28
“Ich bin der gute Hirte. Ich kenne die, die zu mir gehören, und die zu mir gehören, kennen mich. Ich gebe ihnen das ewige Leben. Sie werden in Ewigkeit nicht ins Verderben stürzen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.”
Johannes 10,14.28
“Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.”
Johannes 10,14.28
“Ich bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich.”
Johannes 10,14.28
“Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR.”
Jeremia 29,13-14a
“Ihr werdet mich suchen, und ihr werdet mich finden. Ja, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, dann lasse ich mich von euch finden.”
Jeremia 29,13-14a
“Sucht ihr mich, so findet ihr mich. Wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, lasse ich mich von euch finden - Spruch des Herrn.”
Jeremia 29,13-14a
“Und ihr werdet mich suchen, und ihr werdet mich finden, wenn ihr nach mir fragt mit eurem ganzen Herzen. Dann werde ich mich für euch finden lassen, Spruch des HERRN.”
Jeremia 29,13-14a
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!”
Jesaja 43,1
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.
Autor: Anne Lüters
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich befreit. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
Jesaja 43,1
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.
Autor: Anne Lüters
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir.”
Jesaja 43,1
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.
Autor: Anne Lüters
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
Jesaja 43,1
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.
Autor: Anne Lüters
“Denn du hast meine Seele vom Tode errettet, mein Auge von den Tränen, meinen Fuß vom Gleiten. Ich werde wandeln vor dem HERRN im Lande der Lebendigen.”
Psalm 116,8-9
“Ja, du hast mein Leben dem Tod entrissen. Mein Auge muss nicht mehr weinen, mein Fuß kommt nicht ins Stolpern. Ich darf mein Leben vor dem Herrn führen, hier im Land der Lebenden.”
Psalm 116,8-9
“Ja, du hast mein Leben dem Tod entrissen, meine Tränen (getrocknet), meinen Fuß (bewahrt vor) dem Gleiten. So gehe ich meinen Weg vor dem Herrn im Land der Lebenden.”
Psalm 116,8-9
“Du hast mein Leben vom Tod errettet, mein Auge vor Tränen bewahrt, meinen Fuss vor dem Sturz. Ich darf einhergehen vor dem HERRN im Land der Lebenden.”
Psalm 116,8-9
“Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus.”
Psalm 34,8
“Der Engel des Herrn lässt sich nieder bei denen, die dem Herrn mit Ehrfurcht begegnen. Er schützt sie von allen Seiten und rettet sie.”
Psalm 34,8
“Der Engel des Herrn umschirmt alle, die ihn fürchten und ehren, und er befreit sie.”
Psalm 34,8
“Der Bote des HERRN lagert sich
um die, die ihn fürchten, und er rettet sie.”
Psalm 34,8
“Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.”
2.Korinther 4,17-18
Der Apostel Paulus schreibt hier an die ersten Christen in Korinth, die wegen ihres Glaubens bedrängt wurden. Er ermutigt sie aber, nicht auf das zu schauen, was sie derzeit real erleben, sondern auf die Hoffnung auf bessere Zeiten, die einmal kommen werden und die das Schlimme relativieren, das sie jetzt erleiden müssen. Der Satz erinnert an den bekannten Ausspruch von Antoine de Saint-Exupéry aus dem Buch „Der kleine Prinz“: „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Dieser Satz ist besonders dann ein Trost, wenn das Leiden und Sterben des Verstorbenen lang oder tragisch waren. Im christlichen Glauben ist es die Hoffnung auf das ewige Leben, in dem alle Nöte vergangen sind. Diese Hoffnung gilt auch für die verbliebenen Angehörigen in ihrem eigenen Leben.
Autor: Pamela Barke
“Die Not, die wir gegenwärtig leiden, wiegt leicht. Denn sie bringt uns eine Fülle an Herrlichkeit, die jedes Maß übersteigt und kein Ende hat. Wir dürfen unseren Blick allerdings nicht auf das Sichtbare richten, sondern auf das Unsichtbare. Denn das Sichtbare ist vergänglich, das Unsichtbare dagegen ist unvergänglich.”
2.Korinther 4,17-18
Der Apostel Paulus schreibt hier an die ersten Christen in Korinth, die wegen ihres Glaubens bedrängt wurden. Er ermutigt sie aber, nicht auf das zu schauen, was sie derzeit real erleben, sondern auf die Hoffnung auf bessere Zeiten, die einmal kommen werden und die das Schlimme relativieren, das sie jetzt erleiden müssen. Der Satz erinnert an den bekannten Ausspruch von Antoine de Saint-Exupéry aus dem Buch „Der kleine Prinz“: „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Dieser Satz ist besonders dann ein Trost, wenn das Leiden und Sterben des Verstorbenen lang oder tragisch waren. Im christlichen Glauben ist es die Hoffnung auf das ewige Leben, in dem alle Nöte vergangen sind. Diese Hoffnung gilt auch für die verbliebenen Angehörigen in ihrem eigenen Leben.
Autor: Pamela Barke
“Denn die kleine Last unserer gegenwärtigen Not schafft uns in maßlosem Übermaß ein ewiges Gewicht an Herrlichkeit, uns, die wir nicht auf das Sichtbare starren, sondern nach dem Unsichtbaren ausblicken; denn das Sichtbare ist vergänglich, das Unsichtbare ist ewig.”
2.Korinther 4,17-18
Der Apostel Paulus schreibt hier an die ersten Christen in Korinth, die wegen ihres Glaubens bedrängt wurden. Er ermutigt sie aber, nicht auf das zu schauen, was sie derzeit real erleben, sondern auf die Hoffnung auf bessere Zeiten, die einmal kommen werden und die das Schlimme relativieren, das sie jetzt erleiden müssen. Der Satz erinnert an den bekannten Ausspruch von Antoine de Saint-Exupéry aus dem Buch „Der kleine Prinz“: „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Dieser Satz ist besonders dann ein Trost, wenn das Leiden und Sterben des Verstorbenen lang oder tragisch waren. Im christlichen Glauben ist es die Hoffnung auf das ewige Leben, in dem alle Nöte vergangen sind. Diese Hoffnung gilt auch für die verbliebenen Angehörigen in ihrem eigenen Leben.
Autor: Pamela Barke
“Denn die Last unserer jetzigen Bedrängnis wiegt leicht und bringt uns eine weit über jedes Mass hinausgehende, unendliche Fülle an Herrlichkeit, wenn wir nicht auf das Sichtbare schauen, sondern auf das Unsichtbare. Denn das Sichtbare gehört dem Augenblick, das Unsichtbare aber ist ewig.”
2.Korinther 4,17-18
Der Apostel Paulus schreibt hier an die ersten Christen in Korinth, die wegen ihres Glaubens bedrängt wurden. Er ermutigt sie aber, nicht auf das zu schauen, was sie derzeit real erleben, sondern auf die Hoffnung auf bessere Zeiten, die einmal kommen werden und die das Schlimme relativieren, das sie jetzt erleiden müssen. Der Satz erinnert an den bekannten Ausspruch von Antoine de Saint-Exupéry aus dem Buch „Der kleine Prinz“: „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Dieser Satz ist besonders dann ein Trost, wenn das Leiden und Sterben des Verstorbenen lang oder tragisch waren. Im christlichen Glauben ist es die Hoffnung auf das ewige Leben, in dem alle Nöte vergangen sind. Diese Hoffnung gilt auch für die verbliebenen Angehörigen in ihrem eigenen Leben.
Autor: Pamela Barke
“Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.
Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.
Autor: Pamela Barke
“Ein anderes Mal sprach Jesus zu den Leuten. Er sagte: »Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, irrt nicht mehr in der Finsternis umher. Vielmehr wird er das Licht des Lebens haben.«”
Johannes 8,12
Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.
Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.
Autor: Pamela Barke
“Als Jesus ein andermal zu ihnen redete, sagte er: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.
Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.
Autor: Pamela Barke
“Ein andermal sagte Jesus zu ihnen: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.
Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.
Autor: Pamela Barke
“Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich's auferwecke am Jüngsten Tage.”
Johannes 6,39
“Und das ist der Wille dessen, der mich beauftragt hat: Ich soll keinen von denen verlieren, die er mir anvertraut hat. Vielmehr soll ich sie alle am letzten Tag vom Tod erwecken.”
Johannes 6,39
“Es ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich keinen von denen, die er mir gegeben hat, zugrunde gehen lasse, sondern dass ich sie auferwecke am Letzten Tag.”
Johannes 6,39
“Das aber ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts von allem, was er mir gegeben hat, verloren gehen lasse, sondern dass ich es auferwecke am Jüngsten Tag.”
Johannes 6,39
“Du gibst meinen Schritten weiten Raum, dass meine Knöchel nicht wanken.”
Psalm 18,37
“Weiten Raum verschaffst du meinen Schritten, sodass ich mir die Knöchel nicht verstauche.”
Psalm 18,37
“Du schaffst meinen Schritten weiten Raum, meine Knöchel wanken nicht.”
Psalm 18,37
“Weiten Raum schaffst du meinem Schritt,
und meine Knöchel wanken nicht.”
Psalm 18,37
“Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des HERRN hoffen.”
Klagelieder 3,26
Dieser Vers klingt zuversichtlich. Dabei klagt der Schreiber dieser Worte kurz zuvor noch sein Leid und spricht Gott nicht einmal persönlich an. Seine Zuversicht könnte daher kommen, dass er überhaupt froh ist, das größte Elend, nämlich Krieg, bereits lebend überstanden zu haben.
Der Vers kann helfen, einen Blick darauf zu werfen, was bereits besser geworden ist. Gerade dann, wenn ein Mensch vor seinem Tod leiden musste, hilft es zu erkennen, dass er nun von den Leiden erlöst ist.
Autor: Stefanie Keller
“Gut ist es, sich in Geduld zu üben und still zu warten auf die Hilfe des Herrn.”
Klagelieder 3,26
Dieser Vers klingt zuversichtlich. Dabei klagt der Schreiber dieser Worte kurz zuvor noch sein Leid und spricht Gott nicht einmal persönlich an. Seine Zuversicht könnte daher kommen, dass er überhaupt froh ist, das größte Elend, nämlich Krieg, bereits lebend überstanden zu haben.
Der Vers kann helfen, einen Blick darauf zu werfen, was bereits besser geworden ist. Gerade dann, wenn ein Mensch vor seinem Tod leiden musste, hilft es zu erkennen, dass er nun von den Leiden erlöst ist.
Autor: Stefanie Keller
“Gut ist es, schweigend zu harren auf die Hilfe des Herrn.”
Klagelieder 3,26
Dieser Vers klingt zuversichtlich. Dabei klagt der Schreiber dieser Worte kurz zuvor noch sein Leid und spricht Gott nicht einmal persönlich an. Seine Zuversicht könnte daher kommen, dass er überhaupt froh ist, das größte Elend, nämlich Krieg, bereits lebend überstanden zu haben.
Der Vers kann helfen, einen Blick darauf zu werfen, was bereits besser geworden ist. Gerade dann, wenn ein Mensch vor seinem Tod leiden musste, hilft es zu erkennen, dass er nun von den Leiden erlöst ist.
Autor: Stefanie Keller
“Gut ist es, schweigend zu warten auf die Rettung durch den HERRN.”
Klagelieder 3,26
Dieser Vers klingt zuversichtlich. Dabei klagt der Schreiber dieser Worte kurz zuvor noch sein Leid und spricht Gott nicht einmal persönlich an. Seine Zuversicht könnte daher kommen, dass er überhaupt froh ist, das größte Elend, nämlich Krieg, bereits lebend überstanden zu haben.
Der Vers kann helfen, einen Blick darauf zu werfen, was bereits besser geworden ist. Gerade dann, wenn ein Mensch vor seinem Tod leiden musste, hilft es zu erkennen, dass er nun von den Leiden erlöst ist.
Autor: Stefanie Keller
“Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen.”
Psalm 31,15-16a
Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.
In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.
Autor: Stefanie Keller
“Ich aber vertraute auf dich, Herr. Ich bekannte: Du bist mein Gott! Meine Zukunft liegt in deiner Hand.”
Psalm 31,15-16a
Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.
In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.
Autor: Stefanie Keller
“Ich aber, Herr, ich vertraue dir, ich sage: »Du bist mein Gott.« In deiner Hand liegt mein Geschick.”
Psalm 31,15-16a
Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.
In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.
Autor: Stefanie Keller
“Ich aber vertraue auf dich, HERR, ich spreche: Du bist mein Gott. In deiner Hand steht mein Geschick.”
Psalm 31,15-16a
Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.
In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.
Autor: Stefanie Keller
“Als ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht”
Psalm 34,5
“Als ich den Herrn suchte, antwortete er mir. Er befreite mich von allen meinen Ängsten.”
Psalm 34,5
“Ich suchte den Herrn und er hat mich erhört, er hat mich all meinen Ängsten entrissen.”
Psalm 34,5
“Ich suchte den HERRN, und er hat mich erhört,
von allen meinen Ängsten hat er mich befreit.”
Psalm 34,5
“Denn du wirst mich nicht dem Tode überlassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger die Grube sehe. Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.”
Psalm 16,10-11
Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.
Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.
Autor: Frank Muchlinsky
“Denn du gibst mich nicht dem Totenreich preis. Du lässt mich das Grab noch nicht sehen. Ich gehöre doch zu denen, die dir dienen. Du zeigst mir den Weg zum Leben. Große Freude finde ich in deiner Gegenwart und Glück an deiner Seite für immer.”
Psalm 16,10-11
Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.
Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.
Autor: Frank Muchlinsky
“Denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis; du lässt deinen Frommen das Grab nicht schauen. Du zeigst mir den Pfad zum Leben. Vor deinem Angesicht herrscht Freude in Fülle, zu deiner Rechten Wonne für alle Zeit.”
Psalm 16,10-11
Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.
Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.
Autor: Frank Muchlinsky
“Denn du gibst mein Leben nicht dem Totenreich preis,
du lässt deinen Getreuen das Grab nicht schauen. Du zeigst mir den Weg des Lebens,
Freude in Fülle ist vor dir,
Wonne in deiner Rechten auf ewig.”
Psalm 16,10-11
Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.
Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.
Autor: Frank Muchlinsky
“Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. Darum fürchten wir uns nicht.”
Psalm 46,2-3a
“Gott ist für uns eine starke Zuflucht. In höchster Not steht er uns bei. Darum fürchten wir uns nicht,”
Psalm 46,2-3a
“Gott ist uns Zuflucht und Stärke, ein bewährter Helfer in allen Nöten. Darum fürchten wir uns nicht.”
Psalm 46,2-3a
“Gott ist uns Zuflucht und Schutz, eine Hilfe in Nöten, wohl bewährt.
Darum fürchten wir uns nicht.”
Psalm 46,2-3a
“Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden. Dann wird unser Mund voll Lachens und unsre Zunge voll Rühmens sein. Dann wird man sagen unter den Heiden: Der HERR hat Großes an ihnen getan!”
Psalm 126, 1-2
Diese Verse stammen aus einem Psalm, der die Zeit besingt, in der das Volk Israel im Exil in Babylon lebte. Man sehnte sich nach dem Berg Zion zurück, auf dem der Tempel in Jerusalem stand. Die Rückkehr in das eigene Land wurde zu der großen Hoffnung des ganzen Volkes.
Diese Sätze passen auch gut in andere Situationen, in denen man einerseits um etwas Verlorenes trauert und andererseits die Hoffnung behält, dass es einmal ein Wiedersehen gibt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Wir waren wie in einem Traum, als der Herr das Schicksal Zions zum Guten wendete: Da füllte Lachen unseren Mund, und Jubel löste uns die Zunge. Da sagte man unter den Völkern: »Der Herr hat Großes an ihnen getan!«”
Psalm 126, 1-2
Diese Verse stammen aus einem Psalm, der die Zeit besingt, in der das Volk Israel im Exil in Babylon lebte. Man sehnte sich nach dem Berg Zion zurück, auf dem der Tempel in Jerusalem stand. Die Rückkehr in das eigene Land wurde zu der großen Hoffnung des ganzen Volkes.
Diese Sätze passen auch gut in andere Situationen, in denen man einerseits um etwas Verlorenes trauert und andererseits die Hoffnung behält, dass es einmal ein Wiedersehen gibt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Als der Herr das Los der Gefangenschaft Zions wendete, da waren wir alle wie Träumende. Da war unser Mund voll Lachen und unsere Zunge voll Jubel. Da sagte man unter den andern Völkern: »Der Herr hat an ihnen Großes getan.«”
Psalm 126, 1-2
Diese Verse stammen aus einem Psalm, der die Zeit besingt, in der das Volk Israel im Exil in Babylon lebte. Man sehnte sich nach dem Berg Zion zurück, auf dem der Tempel in Jerusalem stand. Die Rückkehr in das eigene Land wurde zu der großen Hoffnung des ganzen Volkes.
Diese Sätze passen auch gut in andere Situationen, in denen man einerseits um etwas Verlorenes trauert und andererseits die Hoffnung behält, dass es einmal ein Wiedersehen gibt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Da war unser Mund voll Lachen und unsere Zunge voll Jubel. Da sprach man unter den Nationen: Der HERR hat Grosses an ihnen getan.”
Psalm 126, 1-2
Diese Verse stammen aus einem Psalm, der die Zeit besingt, in der das Volk Israel im Exil in Babylon lebte. Man sehnte sich nach dem Berg Zion zurück, auf dem der Tempel in Jerusalem stand. Die Rückkehr in das eigene Land wurde zu der großen Hoffnung des ganzen Volkes.
Diese Sätze passen auch gut in andere Situationen, in denen man einerseits um etwas Verlorenes trauert und andererseits die Hoffnung behält, dass es einmal ein Wiedersehen gibt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet. Wörtlich: dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
“Denn ich weiß, was ich mit euch vorhabe. – Ausspruch des Herrn – Ich habe Pläne des Friedens und nicht des Unheils. Ich will euch Zukunft und Hoffnung schenken.”
Jeremia 29,11
“Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe - Spruch des Herrn -, Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.”
Jeremia 29,11
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich über euch denke, Spruch des HERRN, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch eine Zukunft zu geben und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
“So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf dass, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in einem neuen Leben wandeln.”
Römer 6,4
“Und weil wir bei der Taufe in seinen Tod mit einbezogen wurden, sind wir auch mit ihm begraben worden. Aber Christus wurde durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt. So werden auch wir ein neues Leben führen.”
Römer 6,4
“Wir wurden ja mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod, damit auch wir, so wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, in der Wirklichkeit des neuen Lebens wandeln.”
Römer 6,4
“Wir wurden also mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod, damit, wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt worden ist, auch wir in der Wirklichkeit eines neuen Lebens unseren Weg gehen.”
Römer 6,4
“Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind.”
1.Korinther 15,19-20
“Wenn wir nur für dieses Leben auf Christus hoffen, sind wir bedauernswerter als alle anderen Menschen. Nun ist Christus aber vom Tod auferweckt worden, und zwar als Erster der Verstorbenen.”
1.Korinther 15,19-20
“Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen. Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen.”
1.Korinther 15,19-20
“Wenn wir allein für dieses Leben unsere Hoffnung auf Christus gesetzt haben, dann sind wir erbärmlicher dran als alle anderen Menschen. Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden, als Erstling derer, die entschlafen sind.”
1.Korinther 15,19-20
“Ich freue mich und bin fröhlich über deine Güte, dass du mein Elend ansiehst und nimmst dich meiner an in Not und übergibst mich nicht in die Hände des Feindes; du stellst meine Füße auf weiten Raum.”
Psalm 31,8-9
Diese Verse stammen aus einem Gebet eines leidenden und verfolgten Menschen. Krankheit bedeutete in damaligen Zeiten nicht selten Isolation. In diesem Fall aber fand die Person, die hier betet, einen Ort, an dem sie bleiben und wieder gesund werden konnte. Sie berichtet in ihrem Gebet von ihrer Heilserfahrung.
Es gibt Situationen im Leben, da fühlen sich Menschen eingeengt oder eingesperrt. Sei es durch konkrete Erfahrungen, zum Beispiel im Krieg, sei es durch eine längere Krankheit. Die Erfahrung, dann wieder gesund und frei zu werden, kann Menschen ein Leben lang begleiten. Die „Feinde“, von denen dieser vers spricht, müssen also keineswegs reale Menschen sein. Christinnen und Christen glauben daran, dass Gott befreit, sogar die Macht des Todes. Für sie öffnet sich nach dem Tod eine neue Welt.
Autor: Irmela Büttner
“Jetzt kann ich jubeln und fröhlich sein, weil ich deine Güte erfahren habe: Du hast gesehen, wie sehr ich leide, und erkannt, in welcher Not ich bin. Du hast mich nicht dem Feind überlassen. Du hast mir weiten Raum gegeben, wo ich mich frei bewegen kann.”
Psalm 31,8-9
Diese Verse stammen aus einem Gebet eines leidenden und verfolgten Menschen. Krankheit bedeutete in damaligen Zeiten nicht selten Isolation. In diesem Fall aber fand die Person, die hier betet, einen Ort, an dem sie bleiben und wieder gesund werden konnte. Sie berichtet in ihrem Gebet von ihrer Heilserfahrung.
Es gibt Situationen im Leben, da fühlen sich Menschen eingeengt oder eingesperrt. Sei es durch konkrete Erfahrungen, zum Beispiel im Krieg, sei es durch eine längere Krankheit. Die Erfahrung, dann wieder gesund und frei zu werden, kann Menschen ein Leben lang begleiten. Die „Feinde“, von denen dieser vers spricht, müssen also keineswegs reale Menschen sein. Christinnen und Christen glauben daran, dass Gott befreit, sogar die Macht des Todes. Für sie öffnet sich nach dem Tod eine neue Welt.
Autor: Irmela Büttner
“Ich will jubeln und über deine Huld mich freuen; denn du hast mein Elend angesehn, du bist mit meiner Not vertraut. Du hast mich nicht preisgegeben der Gewalt meines Feindes, hast meinen Füßen freien Raum geschenkt.”
Psalm 31,8-9
Diese Verse stammen aus einem Gebet eines leidenden und verfolgten Menschen. Krankheit bedeutete in damaligen Zeiten nicht selten Isolation. In diesem Fall aber fand die Person, die hier betet, einen Ort, an dem sie bleiben und wieder gesund werden konnte. Sie berichtet in ihrem Gebet von ihrer Heilserfahrung.
Es gibt Situationen im Leben, da fühlen sich Menschen eingeengt oder eingesperrt. Sei es durch konkrete Erfahrungen, zum Beispiel im Krieg, sei es durch eine längere Krankheit. Die Erfahrung, dann wieder gesund und frei zu werden, kann Menschen ein Leben lang begleiten. Die „Feinde“, von denen dieser vers spricht, müssen also keineswegs reale Menschen sein. Christinnen und Christen glauben daran, dass Gott befreit, sogar die Macht des Todes. Für sie öffnet sich nach dem Tod eine neue Welt.
Autor: Irmela Büttner
“Ich will frohlocken und mich freuen an deiner Gnade,
dass du mein Elend gesehen,
auf die Nöte meiner Seele geachtet hast. Du hast mich nicht der Hand des Feindes ausgeliefert,
hast meine Füsse auf weiten Raum gestellt.”
Psalm 31,8-9
Diese Verse stammen aus einem Gebet eines leidenden und verfolgten Menschen. Krankheit bedeutete in damaligen Zeiten nicht selten Isolation. In diesem Fall aber fand die Person, die hier betet, einen Ort, an dem sie bleiben und wieder gesund werden konnte. Sie berichtet in ihrem Gebet von ihrer Heilserfahrung.
Es gibt Situationen im Leben, da fühlen sich Menschen eingeengt oder eingesperrt. Sei es durch konkrete Erfahrungen, zum Beispiel im Krieg, sei es durch eine längere Krankheit. Die Erfahrung, dann wieder gesund und frei zu werden, kann Menschen ein Leben lang begleiten. Die „Feinde“, von denen dieser vers spricht, müssen also keineswegs reale Menschen sein. Christinnen und Christen glauben daran, dass Gott befreit, sogar die Macht des Todes. Für sie öffnet sich nach dem Tod eine neue Welt.
Autor: Irmela Büttner
“Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.”
1.Korinther 13,13
Diese Worte bilden den Schluss eines wunderschönen, fast schon liedartigen Textes, der das Wunder der Liebe beschreibt. Es ist einer der bekanntesten Sätze in der Bibel. Verfasst hat die Worte der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth. Viele Menschen begleitet der Satz ein Leben lang, als Taufspruch, Konfirmationsspruch, Trauspruch bis hin zur Trauer.
Wenn ein Mensch verstorben ist, spricht dieser Satz den Angehörigen Stärke und Trost zu. Auch wenn mit dem Tod eines Menschen viel verloren geht, manches bleibt – etwa eine gute Erinnerung oder die Liebe, die einen mit dem Verstorbenen verbindet. Im christlichen Glauben ist es die von Gott geschenkte Liebe und die Hoffnung auf das ewige Leben.
Autor: Pamela Barke
“Was bleibt, sind Glaube, Hoffnung, Liebe – diese drei. Doch am größten von ihnen ist die Liebe.”
1.Korinther 13,13
Diese Worte bilden den Schluss eines wunderschönen, fast schon liedartigen Textes, der das Wunder der Liebe beschreibt. Es ist einer der bekanntesten Sätze in der Bibel. Verfasst hat die Worte der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth. Viele Menschen begleitet der Satz ein Leben lang, als Taufspruch, Konfirmationsspruch, Trauspruch bis hin zur Trauer.
Wenn ein Mensch verstorben ist, spricht dieser Satz den Angehörigen Stärke und Trost zu. Auch wenn mit dem Tod eines Menschen viel verloren geht, manches bleibt – etwa eine gute Erinnerung oder die Liebe, die einen mit dem Verstorbenen verbindet. Im christlichen Glauben ist es die von Gott geschenkte Liebe und die Hoffnung auf das ewige Leben.
Autor: Pamela Barke
“Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.”
1.Korinther 13,13
Diese Worte bilden den Schluss eines wunderschönen, fast schon liedartigen Textes, der das Wunder der Liebe beschreibt. Es ist einer der bekanntesten Sätze in der Bibel. Verfasst hat die Worte der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth. Viele Menschen begleitet der Satz ein Leben lang, als Taufspruch, Konfirmationsspruch, Trauspruch bis hin zur Trauer.
Wenn ein Mensch verstorben ist, spricht dieser Satz den Angehörigen Stärke und Trost zu. Auch wenn mit dem Tod eines Menschen viel verloren geht, manches bleibt – etwa eine gute Erinnerung oder die Liebe, die einen mit dem Verstorbenen verbindet. Im christlichen Glauben ist es die von Gott geschenkte Liebe und die Hoffnung auf das ewige Leben.
Autor: Pamela Barke
“Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei. Die grösste unter ihnen aber ist die Liebe.”
1.Korinther 13,13
Diese Worte bilden den Schluss eines wunderschönen, fast schon liedartigen Textes, der das Wunder der Liebe beschreibt. Es ist einer der bekanntesten Sätze in der Bibel. Verfasst hat die Worte der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth. Viele Menschen begleitet der Satz ein Leben lang, als Taufspruch, Konfirmationsspruch, Trauspruch bis hin zur Trauer.
Wenn ein Mensch verstorben ist, spricht dieser Satz den Angehörigen Stärke und Trost zu. Auch wenn mit dem Tod eines Menschen viel verloren geht, manches bleibt – etwa eine gute Erinnerung oder die Liebe, die einen mit dem Verstorbenen verbindet. Im christlichen Glauben ist es die von Gott geschenkte Liebe und die Hoffnung auf das ewige Leben.
Autor: Pamela Barke
“Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;”
Johannes 11,25
Im 11. Kapitel des Johannesevangeliums wird von einem Wunder Jesu erzählt: Lazarus, der Bruder von Maria und Marta, ist verstorben. Aber Jesus erweckt ihn wieder zum Leben. Er hat die Macht über den Tod.
Gott verspricht, dass der Tod nicht das Ende ist. Jesus selbst ist wieder von den Toten zurückgekehrt. Es gibt ein Leben nach dem Tod, ein ewiges Leben. Das ist das Osterwunder. Wenn ein Mensch stirbt, können wir darauf hoffen, dass dieser Mensch nun bei Gott ist. Gott gibt auf ihn Acht. Er nimmt ihn auf in seinem Reich.
Autor: Johanna Klee
“Da sagte Jesus zu ihr: »Ich bin die Auferstehung und das Leben! Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.«”
Johannes 11,25
Im 11. Kapitel des Johannesevangeliums wird von einem Wunder Jesu erzählt: Lazarus, der Bruder von Maria und Marta, ist verstorben. Aber Jesus erweckt ihn wieder zum Leben. Er hat die Macht über den Tod.
Gott verspricht, dass der Tod nicht das Ende ist. Jesus selbst ist wieder von den Toten zurückgekehrt. Es gibt ein Leben nach dem Tod, ein ewiges Leben. Das ist das Osterwunder. Wenn ein Mensch stirbt, können wir darauf hoffen, dass dieser Mensch nun bei Gott ist. Gott gibt auf ihn Acht. Er nimmt ihn auf in seinem Reich.
Autor: Johanna Klee
“Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt,”
Johannes 11,25
Im 11. Kapitel des Johannesevangeliums wird von einem Wunder Jesu erzählt: Lazarus, der Bruder von Maria und Marta, ist verstorben. Aber Jesus erweckt ihn wieder zum Leben. Er hat die Macht über den Tod.
Gott verspricht, dass der Tod nicht das Ende ist. Jesus selbst ist wieder von den Toten zurückgekehrt. Es gibt ein Leben nach dem Tod, ein ewiges Leben. Das ist das Osterwunder. Wenn ein Mensch stirbt, können wir darauf hoffen, dass dieser Mensch nun bei Gott ist. Gott gibt auf ihn Acht. Er nimmt ihn auf in seinem Reich.
Autor: Johanna Klee
“Jesus sagte zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt,”
Johannes 11,25
Im 11. Kapitel des Johannesevangeliums wird von einem Wunder Jesu erzählt: Lazarus, der Bruder von Maria und Marta, ist verstorben. Aber Jesus erweckt ihn wieder zum Leben. Er hat die Macht über den Tod.
Gott verspricht, dass der Tod nicht das Ende ist. Jesus selbst ist wieder von den Toten zurückgekehrt. Es gibt ein Leben nach dem Tod, ein ewiges Leben. Das ist das Osterwunder. Wenn ein Mensch stirbt, können wir darauf hoffen, dass dieser Mensch nun bei Gott ist. Gott gibt auf ihn Acht. Er nimmt ihn auf in seinem Reich.
Autor: Johanna Klee
“Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.”
Jeremia 31,3b
“Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt und habe dir die Treue gehalten.”
Jeremia 31,3b
“Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt, darum habe ich dir die Treue bewahrt.”
Jeremia 31,3b
“Mit unendlicher Liebe habe ich dich geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus Güte.”
Jeremia 31,3b
“Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.”
Hebräer 11,1
An Menschen, die begannen, an der Gültigkeit von Gottes Verheißungen zu zweifeln, richtet sich der Hebräerbrief. Der Vers setzt ihrem Zweifel entgegen: Gerade darin erweist sich euer Glaube, dass ihr an den Verheißungen festhaltet, auch wenn ihr sie nicht seht.
Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, gerät manches ins Wanken, das bisher unhinterfragte Gültigkeit hatte – auch in Glaubensdingen. Wie kann ich an einen liebenden Gott glauben, wenn er mir meinen Mann genommen hat? Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn Menschen so leiden müssen? Der Vers ermuntert dazu, trotz der Zweifel am Glauben festzuhalten und nicht wegzuwerfen, was einem Halt gegeben hat. Die folgende Auflistung von Menschen, die trotz Schwierigkeiten im Glauben handelten (Kapitel 11,3ff.) lädt zum Fragen ein: Woran hat der Verstorbene geglaubt? Woran habe ich Halt gefunden? Und welcher Glaube verbindet uns über den Tod hinaus?
Autor: Anne Lüters
“Der Glaube ist ein Festhalten an dem, worauf man hofft – ein Überzeugtsein von Dingen, die nicht sichtbar sind.”
Hebräer 11,1
An Menschen, die begannen, an der Gültigkeit von Gottes Verheißungen zu zweifeln, richtet sich der Hebräerbrief. Der Vers setzt ihrem Zweifel entgegen: Gerade darin erweist sich euer Glaube, dass ihr an den Verheißungen festhaltet, auch wenn ihr sie nicht seht.
Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, gerät manches ins Wanken, das bisher unhinterfragte Gültigkeit hatte – auch in Glaubensdingen. Wie kann ich an einen liebenden Gott glauben, wenn er mir meinen Mann genommen hat? Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn Menschen so leiden müssen? Der Vers ermuntert dazu, trotz der Zweifel am Glauben festzuhalten und nicht wegzuwerfen, was einem Halt gegeben hat. Die folgende Auflistung von Menschen, die trotz Schwierigkeiten im Glauben handelten (Kapitel 11,3ff.) lädt zum Fragen ein: Woran hat der Verstorbene geglaubt? Woran habe ich Halt gefunden? Und welcher Glaube verbindet uns über den Tod hinaus?
Autor: Anne Lüters
“Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.”
Hebräer 11,1
An Menschen, die begannen, an der Gültigkeit von Gottes Verheißungen zu zweifeln, richtet sich der Hebräerbrief. Der Vers setzt ihrem Zweifel entgegen: Gerade darin erweist sich euer Glaube, dass ihr an den Verheißungen festhaltet, auch wenn ihr sie nicht seht.
Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, gerät manches ins Wanken, das bisher unhinterfragte Gültigkeit hatte – auch in Glaubensdingen. Wie kann ich an einen liebenden Gott glauben, wenn er mir meinen Mann genommen hat? Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn Menschen so leiden müssen? Der Vers ermuntert dazu, trotz der Zweifel am Glauben festzuhalten und nicht wegzuwerfen, was einem Halt gegeben hat. Die folgende Auflistung von Menschen, die trotz Schwierigkeiten im Glauben handelten (Kapitel 11,3ff.) lädt zum Fragen ein: Woran hat der Verstorbene geglaubt? Woran habe ich Halt gefunden? Und welcher Glaube verbindet uns über den Tod hinaus?
Autor: Anne Lüters
“Der Glaube aber ist die Grundlegung dessen, was man erhofft, der Beweis für Dinge, die man nicht sieht.”
Hebräer 11,1
An Menschen, die begannen, an der Gültigkeit von Gottes Verheißungen zu zweifeln, richtet sich der Hebräerbrief. Der Vers setzt ihrem Zweifel entgegen: Gerade darin erweist sich euer Glaube, dass ihr an den Verheißungen festhaltet, auch wenn ihr sie nicht seht.
Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, gerät manches ins Wanken, das bisher unhinterfragte Gültigkeit hatte – auch in Glaubensdingen. Wie kann ich an einen liebenden Gott glauben, wenn er mir meinen Mann genommen hat? Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn Menschen so leiden müssen? Der Vers ermuntert dazu, trotz der Zweifel am Glauben festzuhalten und nicht wegzuwerfen, was einem Halt gegeben hat. Die folgende Auflistung von Menschen, die trotz Schwierigkeiten im Glauben handelten (Kapitel 11,3ff.) lädt zum Fragen ein: Woran hat der Verstorbene geglaubt? Woran habe ich Halt gefunden? Und welcher Glaube verbindet uns über den Tod hinaus?
Autor: Anne Lüters
“Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus.”
Jesaja 42,3
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Was, wenn die Erschöpfung so groß ist und die Trauer so dunkel, dass kein Trost mehr hilft? Wenn es Tag für Tag Überwindung kostet aufzustehen, weil der Verstorbene so fehlt? Wie soll man sich jemals trösten? Vielleicht hilft da nur die Ansage: Du wirst durchkommen. Wir wissen nicht, wie wir dich trösten sollen und haben keine Worte für deinen Schmerz. Aber du wirst daran nicht zugrunde gehen. Wie das Bambusrohr unter riesigem Druck nicht ganz zerbricht und die Glut sich dem harten Wind widersetzt, hast du Widerstandskraft. Wir glauben es für dich. Mehr geht noch nicht. Aber das ist schon viel.
Autor: Anne Lüters
“Ein geknicktes Schilfrohr zerbricht er nicht. Einen glimmenden Docht löscht er nicht aus. Er bleibt seinem Auftrag treu und sorgt für Recht.”
Jesaja 42,3
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Was, wenn die Erschöpfung so groß ist und die Trauer so dunkel, dass kein Trost mehr hilft? Wenn es Tag für Tag Überwindung kostet aufzustehen, weil der Verstorbene so fehlt? Wie soll man sich jemals trösten? Vielleicht hilft da nur die Ansage: Du wirst durchkommen. Wir wissen nicht, wie wir dich trösten sollen und haben keine Worte für deinen Schmerz. Aber du wirst daran nicht zugrunde gehen. Wie das Bambusrohr unter riesigem Druck nicht ganz zerbricht und die Glut sich dem harten Wind widersetzt, hast du Widerstandskraft. Wir glauben es für dich. Mehr geht noch nicht. Aber das ist schon viel.
Autor: Anne Lüters
“Das geknickte Rohr zerbricht er nicht und den glimmenden Docht löscht er nicht aus; ja, er bringt wirklich das Recht.”
Jesaja 42,3
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Was, wenn die Erschöpfung so groß ist und die Trauer so dunkel, dass kein Trost mehr hilft? Wenn es Tag für Tag Überwindung kostet aufzustehen, weil der Verstorbene so fehlt? Wie soll man sich jemals trösten? Vielleicht hilft da nur die Ansage: Du wirst durchkommen. Wir wissen nicht, wie wir dich trösten sollen und haben keine Worte für deinen Schmerz. Aber du wirst daran nicht zugrunde gehen. Wie das Bambusrohr unter riesigem Druck nicht ganz zerbricht und die Glut sich dem harten Wind widersetzt, hast du Widerstandskraft. Wir glauben es für dich. Mehr geht noch nicht. Aber das ist schon viel.
Autor: Anne Lüters
“Das geknickte Rohr zerbricht er nicht, und den verglimmenden Docht löscht er nicht aus, treu trägt er das Recht hinaus.”
Jesaja 42,3
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Was, wenn die Erschöpfung so groß ist und die Trauer so dunkel, dass kein Trost mehr hilft? Wenn es Tag für Tag Überwindung kostet aufzustehen, weil der Verstorbene so fehlt? Wie soll man sich jemals trösten? Vielleicht hilft da nur die Ansage: Du wirst durchkommen. Wir wissen nicht, wie wir dich trösten sollen und haben keine Worte für deinen Schmerz. Aber du wirst daran nicht zugrunde gehen. Wie das Bambusrohr unter riesigem Druck nicht ganz zerbricht und die Glut sich dem harten Wind widersetzt, hast du Widerstandskraft. Wir glauben es für dich. Mehr geht noch nicht. Aber das ist schon viel.
Autor: Anne Lüters
“Wenn die Gerechten schreien, so hört der HERR und errettet sie aus all ihrer Not.”
Psalm 34,18
“Die Gerechten schrien und der Herr hörte es. Er befreite sie aus aller Not.”
Psalm 34,18
“Schreien die Gerechten, so hört sie der Herr; er entreißt sie all ihren Ängsten.”
Psalm 34,18
“Schreien die Gerechten, hört es der HERR, und er befreit sie aus all ihrer Not.”
Psalm 34,18
“So werden die Erlösten des HERRN heimkehren und nach Zion kommen mit Jauchzen, und ewige Freude wird auf ihrem Haupte sein. Wonne und Freude werden sie ergreifen, aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“So kehren die Befreiten des Herrn auch jetzt zurück, jubelnd kehren sie heim zum Berg Zion. Grenzenlose Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Jubel und Freude stellen sich ein, Sorgen und Seufzen sind für immer verschwunden.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Und die Befreiten des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen unter Jubel, und über ihrem Haupt wird ewige Freude sein. Frohlocken und Freude werden bei ihnen sein, Kummer und Seufzen aber werden fliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.”
Jesaja 9,1
Der Prophet Jesaja will dem Volk Israel hier Hoffnung machen. Es hat Schlimmes erlebt und befindet sich in der Gefangenschaft eines fremden Herrschers. Jesaja spricht von einer besseren Zukunft, in der das Volk in Frieden leben kann.
Manchmal fühlt man sich gefangen in der Trauer. Es scheint kein Weg aus der Trauer hinauszuführen. Dieser Vers möchte Frieden geben und aufzeigen, dass es auch wieder Lichtmomente geben kann. Für den Verstorbenen gilt, dass er von seinen Leiden erlöst wurde und Frieden bei Gott hat. So sagt es der christliche Glaube.
Autor: Stefanie Keller
“Das Volk, das in der Finsternis lebt, hat ein großes Licht gesehen. Es scheint hell über denen, die im düsteren Land wohnen.”
Jesaja 9,1
Der Prophet Jesaja will dem Volk Israel hier Hoffnung machen. Es hat Schlimmes erlebt und befindet sich in der Gefangenschaft eines fremden Herrschers. Jesaja spricht von einer besseren Zukunft, in der das Volk in Frieden leben kann.
Manchmal fühlt man sich gefangen in der Trauer. Es scheint kein Weg aus der Trauer hinauszuführen. Dieser Vers möchte Frieden geben und aufzeigen, dass es auch wieder Lichtmomente geben kann. Für den Verstorbenen gilt, dass er von seinen Leiden erlöst wurde und Frieden bei Gott hat. So sagt es der christliche Glaube.
Autor: Stefanie Keller
“Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf.”
Jesaja 9,1
Der Prophet Jesaja will dem Volk Israel hier Hoffnung machen. Es hat Schlimmes erlebt und befindet sich in der Gefangenschaft eines fremden Herrschers. Jesaja spricht von einer besseren Zukunft, in der das Volk in Frieden leben kann.
Manchmal fühlt man sich gefangen in der Trauer. Es scheint kein Weg aus der Trauer hinauszuführen. Dieser Vers möchte Frieden geben und aufzeigen, dass es auch wieder Lichtmomente geben kann. Für den Verstorbenen gilt, dass er von seinen Leiden erlöst wurde und Frieden bei Gott hat. So sagt es der christliche Glaube.
Autor: Stefanie Keller
“Das Volk, das in der Finsternis geht, hat ein grosses Licht gesehen, die im Land tiefsten Dunkels leben, über ihnen ist ein Licht aufgestrahlt.”
Jesaja 9,1
Der Prophet Jesaja will dem Volk Israel hier Hoffnung machen. Es hat Schlimmes erlebt und befindet sich in der Gefangenschaft eines fremden Herrschers. Jesaja spricht von einer besseren Zukunft, in der das Volk in Frieden leben kann.
Manchmal fühlt man sich gefangen in der Trauer. Es scheint kein Weg aus der Trauer hinauszuführen. Dieser Vers möchte Frieden geben und aufzeigen, dass es auch wieder Lichtmomente geben kann. Für den Verstorbenen gilt, dass er von seinen Leiden erlöst wurde und Frieden bei Gott hat. So sagt es der christliche Glaube.
Autor: Stefanie Keller
“Wir haben einen Gott, der da hilft, und den HERRN, der vom Tode errettet.”
Psalm 68,21
Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.
Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Gott ist für uns ein Gott, der uns hilft. Gott, der Herr, kennt Auswege aus dem Tod.”
Psalm 68,21
Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.
Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Gott ist ein Gott, der uns Rettung bringt, Gott, der Herr, führt uns heraus aus dem Tod.”
Psalm 68,21
Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.
Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Gott ist uns ein Gott der Rettung, Gott der HERR kann herausführen aus dem Tod.”
Psalm 68,21
Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.
Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirte weidet er seine Herde: Die Lämmer nimmt er auf seinen Armund trägt sie an seiner Brust. Die Muttertiere führt er sicher.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirt weidet er seine Herde, die Lämmer sammelt er auf seinen Arm, und er trägt sie an seiner Brust, die Muttertiere leitet er.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wende dich, HERR, und errette mich, hilf mir um deiner Güte willen!”
Psalm 6,5
Das ist ein Ausruf aus einem sehr alten Gebet, das in der Bibel steht. Der Mensch, der diese Worte betet, fühlt sich schwach und dem Leben nicht mehr gewachsen. Selbst Gott scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Darum ruft er erst recht laut nach Gott und bittet darum, dass seine Seele wieder ruhig werden kann.
Wer trauert, fühlt sich manchmal wie in einem Abgrund, in dem nichts mehr ist als Leid und Dunkelheit. Gerade wenn der Mensch, um den man trauert, einem so sehr lieb war oder er sehr leiden musste vor seinem Tod. Dann kann der laute Ruf aus diesem Vers genau der richtige sein.
Autor: Frank Muchlinsky
“Komm doch zu mir zurück, Herr! Hilf meiner Seele aus dem Unglück heraus! Rette mich! Du bist doch voller Güte!”
Psalm 6,5
Das ist ein Ausruf aus einem sehr alten Gebet, das in der Bibel steht. Der Mensch, der diese Worte betet, fühlt sich schwach und dem Leben nicht mehr gewachsen. Selbst Gott scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Darum ruft er erst recht laut nach Gott und bittet darum, dass seine Seele wieder ruhig werden kann.
Wer trauert, fühlt sich manchmal wie in einem Abgrund, in dem nichts mehr ist als Leid und Dunkelheit. Gerade wenn der Mensch, um den man trauert, einem so sehr lieb war oder er sehr leiden musste vor seinem Tod. Dann kann der laute Ruf aus diesem Vers genau der richtige sein.
Autor: Frank Muchlinsky
“Herr, wende dich mir zu und errette mich, in deiner Huld bring mir Hilfe!”
Psalm 6,5
Das ist ein Ausruf aus einem sehr alten Gebet, das in der Bibel steht. Der Mensch, der diese Worte betet, fühlt sich schwach und dem Leben nicht mehr gewachsen. Selbst Gott scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Darum ruft er erst recht laut nach Gott und bittet darum, dass seine Seele wieder ruhig werden kann.
Wer trauert, fühlt sich manchmal wie in einem Abgrund, in dem nichts mehr ist als Leid und Dunkelheit. Gerade wenn der Mensch, um den man trauert, einem so sehr lieb war oder er sehr leiden musste vor seinem Tod. Dann kann der laute Ruf aus diesem Vers genau der richtige sein.
Autor: Frank Muchlinsky
“Kehre wieder, HERR, errette mein Leben,
hilf mir um deiner Gnade willen.”
Psalm 6,5
Das ist ein Ausruf aus einem sehr alten Gebet, das in der Bibel steht. Der Mensch, der diese Worte betet, fühlt sich schwach und dem Leben nicht mehr gewachsen. Selbst Gott scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Darum ruft er erst recht laut nach Gott und bittet darum, dass seine Seele wieder ruhig werden kann.
Wer trauert, fühlt sich manchmal wie in einem Abgrund, in dem nichts mehr ist als Leid und Dunkelheit. Gerade wenn der Mensch, um den man trauert, einem so sehr lieb war oder er sehr leiden musste vor seinem Tod. Dann kann der laute Ruf aus diesem Vers genau der richtige sein.
Autor: Frank Muchlinsky
“Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben.”
Psalm 34, 19
“Der Herr ist nahe bei den Menschen, die im Herzen verzweifelt sind. Er hilft denen, die ihren Lebensmut verloren.”
Psalm 34, 19
“Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen, er hilft denen auf, die zerknirscht sind.”
Psalm 34, 19
“Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens, hilft denen, die zerschlagenen Geistes sind.”
Psalm 34, 19
“Behüte mich wie einen Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel.”
Psalm 17,8
Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.
In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Behüte mich wie die Pupille im Augapfel! Im Schatten deiner Flügel verstecke mich.”
Psalm 17,8
Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.
In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges, birg mich im Schatten deiner Flügel.”
Psalm 17,8
Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.
In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges,
birg mich im Schatten deiner Flügel.”
Psalm 17,8
Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.
In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Nun, Herr, wessen soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich.”
Psalm 39,8
“Und nun, was habe ich zu hoffen, Herr? Meine Hoffnung setze ich ganz auf dich.”
Psalm 39,8
“Und nun, Herr, worauf soll ich hoffen? Auf dich allein will ich harren.”
Psalm 39,8
“Und nun, was habe ich zu hoffen, Herr?
Meine Hoffnung ist allein bei dir.”
Psalm 39,8
Impressum
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Emil-von-Behring-Straße 3
60439 Frankfurt am Main
(Sitz der Gesellschaft: Frankfurt a. M., HRB 49081 USt-ID-Nr. DE 114 235916)
www.gep.de
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