Ihre Auswahl ergibt folgende Vorschläge:
“Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.”
Jesaja 54,10
“Berge können von der Stelle weichen und Hügel ins Wanken geraten. Aber meine Liebe weicht nicht von dir und mein Friedensbund wankt nicht. Das sagt der Herr, der Erbarmen mit dir hat.”
Jesaja 54,10
“Auch wenn die Berge von ihrem Platz weichen und die Hügel zu wanken beginnen - meine Huld wird nie von dir weichen und der Bund meines Friedens nicht wanken, spricht der Herr, der Erbarmen hat mit dir.”
Jesaja 54,10
“Denn die Berge werden weichen und die Hügel wanken, meine Gnade aber wird nicht von dir weichen, und mein Friedensbund wird nicht wanken, spricht, der sich deiner erbarmt, der HERR.”
Jesaja 54,10
“Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt!”
Hiob 1,21
Diese Sätze sagt Hiob in der Bibel. Es ist seine Reaktion auf die furchtbare Nachricht, dass er nicht nur sein gesamtes Hab und Gut verloren hat, sondern dass auch noch seine Kinder bei einem Unglück gestorben sind. Hiobs Reaktion erscheint befremdlich. Sie klingt abgeklärt, fast kalt. Dabei kann man vermuten, dass Hiob durchaus erschüttert war.
Der Gedanke, dass man nichts mitnehmen kann aus diesem Leben, kann durchaus tröstlich sein. Was wir hier im Leben haben, ist nicht für die Ewigkeit bestimmt. Das kann helfen loszulassen, wenn es Zeit wird, wieder zu gehen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Nackt kam ich aus dem Leib meiner Mutter, und nackt gehe ich wieder aus dem Leben dahin. Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen. Der Name des Herrn sei gelobt!”
Hiob 1,21
Diese Sätze sagt Hiob in der Bibel. Es ist seine Reaktion auf die furchtbare Nachricht, dass er nicht nur sein gesamtes Hab und Gut verloren hat, sondern dass auch noch seine Kinder bei einem Unglück gestorben sind. Hiobs Reaktion erscheint befremdlich. Sie klingt abgeklärt, fast kalt. Dabei kann man vermuten, dass Hiob durchaus erschüttert war.
Der Gedanke, dass man nichts mitnehmen kann aus diesem Leben, kann durchaus tröstlich sein. Was wir hier im Leben haben, ist nicht für die Ewigkeit bestimmt. Das kann helfen loszulassen, wenn es Zeit wird, wieder zu gehen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Dann sagte er: Nackt kam ich hervor aus dem Schoß meiner Mutter; nackt kehre ich dahin zurück. Der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen; gelobt sei der Name des Herrn. ”
Hiob 1,21
Diese Sätze sagt Hiob in der Bibel. Es ist seine Reaktion auf die furchtbare Nachricht, dass er nicht nur sein gesamtes Hab und Gut verloren hat, sondern dass auch noch seine Kinder bei einem Unglück gestorben sind. Hiobs Reaktion erscheint befremdlich. Sie klingt abgeklärt, fast kalt. Dabei kann man vermuten, dass Hiob durchaus erschüttert war.
Der Gedanke, dass man nichts mitnehmen kann aus diesem Leben, kann durchaus tröstlich sein. Was wir hier im Leben haben, ist nicht für die Ewigkeit bestimmt. Das kann helfen loszulassen, wenn es Zeit wird, wieder zu gehen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Und sprach:
Nackt bin ich gekommen aus dem Leib meiner Mutter, und nackt gehe ich wieder dahin. Der HERR hat gegeben, der HERR hat genommen, der Name des HERRN sei gepriesen.”
Hiob 1,21
Diese Sätze sagt Hiob in der Bibel. Es ist seine Reaktion auf die furchtbare Nachricht, dass er nicht nur sein gesamtes Hab und Gut verloren hat, sondern dass auch noch seine Kinder bei einem Unglück gestorben sind. Hiobs Reaktion erscheint befremdlich. Sie klingt abgeklärt, fast kalt. Dabei kann man vermuten, dass Hiob durchaus erschüttert war.
Der Gedanke, dass man nichts mitnehmen kann aus diesem Leben, kann durchaus tröstlich sein. Was wir hier im Leben haben, ist nicht für die Ewigkeit bestimmt. Das kann helfen loszulassen, wenn es Zeit wird, wieder zu gehen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Dann sagte er zu mir: »Es ist geschehen! Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Durstigen Wasser geben, das aus der Quelle des Lebens fließt. Ich gebe es ihm umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Er sagte zu mir: Sie sind in Erfüllung gegangen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Und er sagte zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Dürstenden von der Quelle des Lebenswassers zu trinken geben, umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne. Mein Gott, des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht, und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe."”
Psalm 22,2-3
Diese Sätze sind der Beginn eines langen und berühmten Klagepsalms. Diese Worte fordern Gott eindringlich auf, endlich Hilfe zu schicken. Ja, sie klagen Gott an und fragen, wie es sein kann, dass Gott, der doch versprochen hat zu helfen, nicht da ist. Nach den Evangelisten Markus und Matthäus waren dies auch die letzten Worte Jesu am Kreuz.
Wenn Hinterbliebene sich von Gott verlassen fühlen, müssen sie auch die Möglichkeit haben, das auszudrücken. Das fällt vielen schwer. Dann kann dieser Vers helfen, die Sprache wiederzufinden.
Autor: Frank Muchlinsky
“»Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« Fern ist meine Rettung, ungehört verhallt mein Hilfeschrei. »Mein Gott«, rufe ich am Tag, doch Antwort gibst du mir nicht. Und ich rufe in der Nacht, doch Ruhe finde ich nicht.”
Psalm 22,2-3
Diese Sätze sind der Beginn eines langen und berühmten Klagepsalms. Diese Worte fordern Gott eindringlich auf, endlich Hilfe zu schicken. Ja, sie klagen Gott an und fragen, wie es sein kann, dass Gott, der doch versprochen hat zu helfen, nicht da ist. Nach den Evangelisten Markus und Matthäus waren dies auch die letzten Worte Jesu am Kreuz.
Wenn Hinterbliebene sich von Gott verlassen fühlen, müssen sie auch die Möglichkeit haben, das auszudrücken. Das fällt vielen schwer. Dann kann dieser Vers helfen, die Sprache wiederzufinden.
Autor: Frank Muchlinsky
“Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen, bist fern meinem Schreien, den Worten meiner Klage? Mein Gott, ich rufe bei Tag, doch du gibst keine Antwort; ich rufe bei Nacht und finde doch keine Ruhe.”
Psalm 22,2-3
Diese Sätze sind der Beginn eines langen und berühmten Klagepsalms. Diese Worte fordern Gott eindringlich auf, endlich Hilfe zu schicken. Ja, sie klagen Gott an und fragen, wie es sein kann, dass Gott, der doch versprochen hat zu helfen, nicht da ist. Nach den Evangelisten Markus und Matthäus waren dies auch die letzten Worte Jesu am Kreuz.
Wenn Hinterbliebene sich von Gott verlassen fühlen, müssen sie auch die Möglichkeit haben, das auszudrücken. Das fällt vielen schwer. Dann kann dieser Vers helfen, die Sprache wiederzufinden.
Autor: Frank Muchlinsky
“Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen,
bist fern meiner Rettung, den Worten meiner Klage? Mein Gott, ich rufe bei Tag, doch du antwortest nicht,
bei Nacht, doch ich finde keine Ruhe.”
Psalm 22,2-3
Diese Sätze sind der Beginn eines langen und berühmten Klagepsalms. Diese Worte fordern Gott eindringlich auf, endlich Hilfe zu schicken. Ja, sie klagen Gott an und fragen, wie es sein kann, dass Gott, der doch versprochen hat zu helfen, nicht da ist. Nach den Evangelisten Markus und Matthäus waren dies auch die letzten Worte Jesu am Kreuz.
Wenn Hinterbliebene sich von Gott verlassen fühlen, müssen sie auch die Möglichkeit haben, das auszudrücken. Das fällt vielen schwer. Dann kann dieser Vers helfen, die Sprache wiederzufinden.
Autor: Frank Muchlinsky
“So werden die Erlösten des HERRN heimkehren und nach Zion kommen mit Jauchzen, und ewige Freude wird auf ihrem Haupte sein. Wonne und Freude werden sie ergreifen, aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“So kehren die Befreiten des Herrn auch jetzt zurück, jubelnd kehren sie heim zum Berg Zion. Grenzenlose Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Jubel und Freude stellen sich ein, Sorgen und Seufzen sind für immer verschwunden.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Und die Befreiten des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen unter Jubel, und über ihrem Haupt wird ewige Freude sein. Frohlocken und Freude werden bei ihnen sein, Kummer und Seufzen aber werden fliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.”
Johannes 10,14.28
“Ich bin der gute Hirte. Ich kenne die, die zu mir gehören, und die zu mir gehören, kennen mich. Ich gebe ihnen das ewige Leben. Sie werden in Ewigkeit nicht ins Verderben stürzen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.”
Johannes 10,14.28
“Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.”
Johannes 10,14.28
“Ich bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich.”
Johannes 10,14.28
“Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.
Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.
Autor: Pamela Barke
“Ein anderes Mal sprach Jesus zu den Leuten. Er sagte: »Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, irrt nicht mehr in der Finsternis umher. Vielmehr wird er das Licht des Lebens haben.«”
Johannes 8,12
Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.
Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.
Autor: Pamela Barke
“Als Jesus ein andermal zu ihnen redete, sagte er: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.
Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.
Autor: Pamela Barke
“Ein andermal sagte Jesus zu ihnen: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.
Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.
Autor: Pamela Barke
“Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.”
Psalm 91,11.12
“Denn er wird seinen Engeln befehlen, dich zu beschützen, wohin du auch gehst. Auf ihren Händen werden sie dich tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.”
Psalm 91,11.12
“Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen. Sie tragen dich auf ihren Händen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.”
Psalm 91,11.12
“Denn er wird seinen Boten gebieten, dich zu behüten auf allen deinen Wegen. Auf den Händen werden sie dich tragen, damit dein Fuss nicht an einen Stein stosse.”
Psalm 91,11.12
“Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild.”
Psalm 91,4
Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.
Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.
Autor: Stefanie Keller
“Er breitet seine Schwingen aus über dir. Unter seinen Flügeln findest du Zuflucht. Wie ein Schild schützt dich seine Treue, wie eine Schutzmauer umgibt sie dich.”
Psalm 91,4
Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.
Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.
Autor: Stefanie Keller
“Er beschirmt dich mit seinen Flügeln, unter seinen Schwingen findest du Zuflucht, Schild und Schutz ist dir seine Treue.”
Psalm 91,4
Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.
Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.
Autor: Stefanie Keller
“Mit seinen Schwingen bedeckt er dich, und unter seinen Flügeln findest du Zuflucht, Schild und Mauer ist seine Treue.”
Psalm 91,4
Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.
Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.
Autor: Stefanie Keller
“Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.”
Psalm 139,9-10
Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.
Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.
Autor: Johanna Klee
“Würde ich hochfliegen, wo das Morgenrot leuchtet, mich niederlassen, wo die Sonne im Meer versinkt: Selbst dort nimmst du mich an die Hand und legst deinen starken Arm um mich.”
Psalm 139,9-10
Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.
Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.
Autor: Johanna Klee
“Nehme ich die Flügel des Morgenrots und lasse mich nieder am äußersten Meer, auch dort wird deine Hand mich ergreifen und deine Rechte mich fassen.”
Psalm 139,9-10
Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.
Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.
Autor: Johanna Klee
“Nähme ich die Flügel der Morgenröte und liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch dort würde deine Hand mich leiten und deine Rechte mich fassen.”
Psalm 139,9-10
Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.
Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.
Autor: Johanna Klee
“Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen.”
Psalm 139,5-6
Der Vers entstammt einem Psalm, der das Vertrauen ausdrückt, dass Gott den Menschen immer und überall – vor der Geburt und nach dem Tod, in Höhenflügen und Tiefschlägen – mit liebevoller Aufmerksamkeit ansieht und ansehen wird. Nichts ist ihm verborgen.
Etwas in seiner Hand zu bergen ist ein sehr behutsamer, schützender Moment. Der Vers spricht von dem Vertrauen, dass ein Mensch im Leben und im Tod bei Gott geborgen ist. Auch wenn dies unsere Vorstellungen übersteigt, so ist es doch ein tröstlicher Gedanke, dass es keinen Ort gibt, an dem wir und die Menschen, die wir lieben, fern von Gott sind.
Autor: Anne Lüters
“Von hinten und von vorn hast du mich umfasst und hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist dieses Wissen für mich. Es ist mir zu hoch: Ich kann es nicht begreifen.”
Psalm 139,5-6
Der Vers entstammt einem Psalm, der das Vertrauen ausdrückt, dass Gott den Menschen immer und überall – vor der Geburt und nach dem Tod, in Höhenflügen und Tiefschlägen – mit liebevoller Aufmerksamkeit ansieht und ansehen wird. Nichts ist ihm verborgen.
Etwas in seiner Hand zu bergen ist ein sehr behutsamer, schützender Moment. Der Vers spricht von dem Vertrauen, dass ein Mensch im Leben und im Tod bei Gott geborgen ist. Auch wenn dies unsere Vorstellungen übersteigt, so ist es doch ein tröstlicher Gedanke, dass es keinen Ort gibt, an dem wir und die Menschen, die wir lieben, fern von Gott sind.
Autor: Anne Lüters
“Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, hast auf mich deine Hand gelegt. Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen, zu hoch, ich kann es nicht begreifen.”
Psalm 139,5-6
Der Vers entstammt einem Psalm, der das Vertrauen ausdrückt, dass Gott den Menschen immer und überall – vor der Geburt und nach dem Tod, in Höhenflügen und Tiefschlägen – mit liebevoller Aufmerksamkeit ansieht und ansehen wird. Nichts ist ihm verborgen.
Etwas in seiner Hand zu bergen ist ein sehr behutsamer, schützender Moment. Der Vers spricht von dem Vertrauen, dass ein Mensch im Leben und im Tod bei Gott geborgen ist. Auch wenn dies unsere Vorstellungen übersteigt, so ist es doch ein tröstlicher Gedanke, dass es keinen Ort gibt, an dem wir und die Menschen, die wir lieben, fern von Gott sind.
Autor: Anne Lüters
“Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.”
Jesaja 40,31
“Aber alle, die auf den Herrn hoffen, bekommen neue Kraft. Sie fliegen dahin wie Adler. Sie rennen und werden nicht matt, sie laufen und werden nicht müde.”
Jesaja 40,31
“Die aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.”
Jesaja 40,31
“Die aber, die auf den HERRN hoffen, empfangen neue Kraft, wie Adlern wachsen ihnen Schwingen, sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und ermatten nicht.”
Jesaja 40,31
“Aber wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß! Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand: Am Ende bin ich noch immer bei dir.”
Psalm 139,17-18
Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.
Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.
Autor: Frank Muchlinsky
“Wie kostbar sind für mich deine Gedanken, Gott! Wie zahlreich sind sie doch in ihrer Summe! Wollte ich sie zählen: Es sind mehr als der Sand. Würde ich erwachen: Noch immer bin ich bei dir.”
Psalm 139,17-18
Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.
Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.
Autor: Frank Muchlinsky
“Wie schwierig sind für mich, o Gott, deine Gedanken, wie gewaltig ist ihre Zahl! Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand. Käme ich bis zum Ende, wäre ich noch immer bei dir.”
Psalm 139,17-18
Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.
Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.
Autor: Frank Muchlinsky
“Mir aber, wie schwer sind mir deine Gedanken, Gott, wie gewaltig ist ihre Zahl. Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand, wache ich auf, ist mein Sinn noch bei dir.”
Psalm 139,17-18
Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.
Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.
Autor: Frank Muchlinsky
“Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und aufsteht, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht wie.”
Markus 4,26-27
Dieser Satz ist der Beginn eines kurzen Gleichnisses Jesu. Es soll deutlich machen, dass das Gute, das Jesus von Gott verkündigt, von sich aus kommen wird. Man kann darauf vertrauen, weil es zu Gottes gutem Plan gehört. Irgendwann setzt sich das Leben durch.
Solche Sätze stecken voller Vertrauen auf Gott und seine Zusagen. Auf ein Leben nach dem Tod bezogen können sie Zuversicht geben. Man muss nicht einmal verstehen, wie es gehen soll. Es geschieht.
Autor: Frank Muchlinsky
“Mit dem Reich Gottes ist es wie bei einem Bauern. Er streut die Körner auf das Land, dann legt er sich schlafen und steht wieder auf – tagaus, tagein. Die Saat geht auf und wächst – aber der Bauer weiß nicht, wie das geschieht.”
Markus 4,26-27
Dieser Satz ist der Beginn eines kurzen Gleichnisses Jesu. Es soll deutlich machen, dass das Gute, das Jesus von Gott verkündigt, von sich aus kommen wird. Man kann darauf vertrauen, weil es zu Gottes gutem Plan gehört. Irgendwann setzt sich das Leben durch.
Solche Sätze stecken voller Vertrauen auf Gott und seine Zusagen. Auf ein Leben nach dem Tod bezogen können sie Zuversicht geben. Man muss nicht einmal verstehen, wie es gehen soll. Es geschieht.
Autor: Frank Muchlinsky
“Er sagte: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie.”
Markus 4,26-27
Dieser Satz ist der Beginn eines kurzen Gleichnisses Jesu. Es soll deutlich machen, dass das Gute, das Jesus von Gott verkündigt, von sich aus kommen wird. Man kann darauf vertrauen, weil es zu Gottes gutem Plan gehört. Irgendwann setzt sich das Leben durch.
Solche Sätze stecken voller Vertrauen auf Gott und seine Zusagen. Auf ein Leben nach dem Tod bezogen können sie Zuversicht geben. Man muss nicht einmal verstehen, wie es gehen soll. Es geschieht.
Autor: Frank Muchlinsky
“Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn einer Samen aufs Land wirft; er schläft und steht auf, Nacht und Tag. Und der Same sprosst und wächst empor, er weiss nicht wie.”
Markus 4,26-27
Dieser Satz ist der Beginn eines kurzen Gleichnisses Jesu. Es soll deutlich machen, dass das Gute, das Jesus von Gott verkündigt, von sich aus kommen wird. Man kann darauf vertrauen, weil es zu Gottes gutem Plan gehört. Irgendwann setzt sich das Leben durch.
Solche Sätze stecken voller Vertrauen auf Gott und seine Zusagen. Auf ein Leben nach dem Tod bezogen können sie Zuversicht geben. Man muss nicht einmal verstehen, wie es gehen soll. Es geschieht.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich rufe zu dir, denn du, Gott, wirst mich erhören; neige deine Ohren zu mir, höre meine Rede! Beweise deine wunderbare Güte, du Heiland derer, die dir vertrauen gegenüber denen, die sich gegen deine rechte Hand erheben.”
Psalm 17,6-7
Diese Worte stammen aus einem Psalm, in dem es vor allem darum geht, Gott um Schutz zu bitten. Dabei wird der Mensch, der diese Worte aufgeschrieben hat, immer drängender und fordert Gott immer deutlicher auf, ihm doch zuzuhören.
Wer in seiner Trauer das Gefühl hat, von Gott verlassen zu sein, wird sich in diesen Worten vielleicht gut wiederfinden können. Der Vers macht deutlich, dass man durchaus glauben kann und dabei an Gott schier verzweifeln möchte.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich habe zu dir gerufen, Gott, damit du mir Antwort gibst. Hab ein offenes Ohr für mich! Höre, was ich zu sagen habe! Wie wunderbar ist deine Güte. Mit deiner starken Hand hilfst du denen, die Schutz suchen vor den Widersachern.”
Psalm 17,6-7
Diese Worte stammen aus einem Psalm, in dem es vor allem darum geht, Gott um Schutz zu bitten. Dabei wird der Mensch, der diese Worte aufgeschrieben hat, immer drängender und fordert Gott immer deutlicher auf, ihm doch zuzuhören.
Wer in seiner Trauer das Gefühl hat, von Gott verlassen zu sein, wird sich in diesen Worten vielleicht gut wiederfinden können. Der Vers macht deutlich, dass man durchaus glauben kann und dabei an Gott schier verzweifeln möchte.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich rufe dich an, denn du, Gott, erhörst mich. Wende dein Ohr mir zu, vernimm meine Rede! Wunderbar erweise deine Huld! Du rettest alle, die sich an deiner Rechten vor den Feinden bergen.”
Psalm 17,6-7
Diese Worte stammen aus einem Psalm, in dem es vor allem darum geht, Gott um Schutz zu bitten. Dabei wird der Mensch, der diese Worte aufgeschrieben hat, immer drängender und fordert Gott immer deutlicher auf, ihm doch zuzuhören.
Wer in seiner Trauer das Gefühl hat, von Gott verlassen zu sein, wird sich in diesen Worten vielleicht gut wiederfinden können. Der Vers macht deutlich, dass man durchaus glauben kann und dabei an Gott schier verzweifeln möchte.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich rufe zu dir, denn du erhörst mich, Gott;
neige zu mir dein Ohr, höre meine Rede. Erweise deine wunderbare Güte, du Retter aller, die Zuflucht suchen
vor denen, die sich auflehnen gegen deine Rechte.”
Psalm 17,6-7
Diese Worte stammen aus einem Psalm, in dem es vor allem darum geht, Gott um Schutz zu bitten. Dabei wird der Mensch, der diese Worte aufgeschrieben hat, immer drängender und fordert Gott immer deutlicher auf, ihm doch zuzuhören.
Wer in seiner Trauer das Gefühl hat, von Gott verlassen zu sein, wird sich in diesen Worten vielleicht gut wiederfinden können. Der Vers macht deutlich, dass man durchaus glauben kann und dabei an Gott schier verzweifeln möchte.
Autor: Frank Muchlinsky
“Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest! Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.”
Psalm 31,3b-4
Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.
Ein Schutzraum, in den der Ausgesetzte und Schwache sich zurückziehen kann, fester Boden, auf dem die wankenden Knie Halt finden können, eine Hand, die behutsam hilft, Schritt für Schritt weiterzugehen – wie wohltuend kann das in der Trauer sein. Burg, Fels und Orientierung, all das wird in diesem Vers Gott zugeschrieben, dessen Namen schon von Zuwendung und Erbarmen zu den Menschen spricht. So lautet eine Deutung des Gottesnamen JHWH „Ich werde da sein“.
Autor: Anne Lüters
“Sei für mich ein Fels, ein Versteck, eine feste Burg, in die ich mich retten kann! Ja, du bist mein Fels und meine Burg! Zeig mir den Weg und führe mich! Dafür stehst du mit deinem Namen ein.”
Psalm 31,3b-4
Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.
Ein Schutzraum, in den der Ausgesetzte und Schwache sich zurückziehen kann, fester Boden, auf dem die wankenden Knie Halt finden können, eine Hand, die behutsam hilft, Schritt für Schritt weiterzugehen – wie wohltuend kann das in der Trauer sein. Burg, Fels und Orientierung, all das wird in diesem Vers Gott zugeschrieben, dessen Namen schon von Zuwendung und Erbarmen zu den Menschen spricht. So lautet eine Deutung des Gottesnamen JHWH „Ich werde da sein“.
Autor: Anne Lüters
“Sei mir ein schützender Fels, ein festes Haus, mich zu retten! Denn du bist mein Fels und meine Festung; um deines Namens willen wirst du mich führen und leiten.”
Psalm 31,3b-4
Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.
Ein Schutzraum, in den der Ausgesetzte und Schwache sich zurückziehen kann, fester Boden, auf dem die wankenden Knie Halt finden können, eine Hand, die behutsam hilft, Schritt für Schritt weiterzugehen – wie wohltuend kann das in der Trauer sein. Burg, Fels und Orientierung, all das wird in diesem Vers Gott zugeschrieben, dessen Namen schon von Zuwendung und Erbarmen zu den Menschen spricht. So lautet eine Deutung des Gottesnamen JHWH „Ich werde da sein“.
Autor: Anne Lüters
“Sei mir ein Fels der Zuflucht, eine feste Burg, mich zu retten. Denn mein Fels und meine Burg bist du, um deines Namens willen leite und führe mich.”
Psalm 31,3b-4
Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.
Ein Schutzraum, in den der Ausgesetzte und Schwache sich zurückziehen kann, fester Boden, auf dem die wankenden Knie Halt finden können, eine Hand, die behutsam hilft, Schritt für Schritt weiterzugehen – wie wohltuend kann das in der Trauer sein. Burg, Fels und Orientierung, all das wird in diesem Vers Gott zugeschrieben, dessen Namen schon von Zuwendung und Erbarmen zu den Menschen spricht. So lautet eine Deutung des Gottesnamen JHWH „Ich werde da sein“.
Autor: Anne Lüters
“HERR, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken”
Psalm 6,3
Der Satz stammt aus einem Gebet. Es wird gesprochen von einem Menschen, der um sich herum nur noch Tod spürt. Er selbst ist krank geworden und fleht Gott an.
Manchmal kommt es vor, dass man sich kaum erholen kann vom Tod eines anderen Menschen. Es ist, als wäre man selbst nicht mehr am Leben. Und nicht selten wird man dann selbst auch schwach und krank. Für solche Situationen eignet sich dieser Vers besonders.
Autor: Frank Muchlinsky
“Hab Erbarmen mit mir, Herr! Denn ich bin wie ein morscher Baum. Mach mich wieder gesund, Herr! Denn der Schreck steckt mir in den Gliedern.”
Psalm 6,3
Der Satz stammt aus einem Gebet. Es wird gesprochen von einem Menschen, der um sich herum nur noch Tod spürt. Er selbst ist krank geworden und fleht Gott an.
Manchmal kommt es vor, dass man sich kaum erholen kann vom Tod eines anderen Menschen. Es ist, als wäre man selbst nicht mehr am Leben. Und nicht selten wird man dann selbst auch schwach und krank. Für solche Situationen eignet sich dieser Vers besonders.
Autor: Frank Muchlinsky
“Sei mir gnädig, Herr, ich sieche dahin; heile mich, Herr, denn meine Glieder zerfallen!”
Psalm 6,3
Der Satz stammt aus einem Gebet. Es wird gesprochen von einem Menschen, der um sich herum nur noch Tod spürt. Er selbst ist krank geworden und fleht Gott an.
Manchmal kommt es vor, dass man sich kaum erholen kann vom Tod eines anderen Menschen. Es ist, als wäre man selbst nicht mehr am Leben. Und nicht selten wird man dann selbst auch schwach und krank. Für solche Situationen eignet sich dieser Vers besonders.
Autor: Frank Muchlinsky
“Sei mir gnädig, HERR, denn ich verschmachte,
heile mich, HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken.”
Psalm 6,3
Der Satz stammt aus einem Gebet. Es wird gesprochen von einem Menschen, der um sich herum nur noch Tod spürt. Er selbst ist krank geworden und fleht Gott an.
Manchmal kommt es vor, dass man sich kaum erholen kann vom Tod eines anderen Menschen. Es ist, als wäre man selbst nicht mehr am Leben. Und nicht selten wird man dann selbst auch schwach und krank. Für solche Situationen eignet sich dieser Vers besonders.
Autor: Frank Muchlinsky
“In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.”
Johannes 16,33b
“In der Welt habt ihr Angst. Aber fasst Mut, ich habe die Welt besiegt!”
Johannes 16,33b
“In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.”
Johannes 16,33b
“In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.”
Johannes 16,33b
“HERR, höre mein Gebet und lass mein Schreien zu dir kommen! Verbirg dein Antlitz nicht vor mir in der Not, neige deine Ohren zu mir; wenn ich dich anrufe, so erhöre mich bald!”
Psalm 102,2-3
Die Psalmen der Bibel sprechen eine deutliche Sprache. Sie sprechen Gott an und fordern ihn unmissverständlich auf, sich an das zu halten, was er in seiner Verheißung versprochen hat. Psalm 102 ist ein Beispiel für diese deutliche Art.
Wenn man sich in der Trauer an Gott wendet, möchte man erfahren, dass Gott das Flehen und das Klagen auch hört. Wenn das ausbleibt, können Verse wie diese dabei helfen, weiter zu beten und nicht locker zu lassen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Herr, höre doch mein Gebet! Mein Hilfeschrei soll dich erreichen! Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, wenn ich in Schwierigkeiten bin. Hab doch ein offenes Ohr für mich! Wenn ich rufe, antworte mir bald!”
Psalm 102,2-3
Die Psalmen der Bibel sprechen eine deutliche Sprache. Sie sprechen Gott an und fordern ihn unmissverständlich auf, sich an das zu halten, was er in seiner Verheißung versprochen hat. Psalm 102 ist ein Beispiel für diese deutliche Art.
Wenn man sich in der Trauer an Gott wendet, möchte man erfahren, dass Gott das Flehen und das Klagen auch hört. Wenn das ausbleibt, können Verse wie diese dabei helfen, weiter zu beten und nicht locker zu lassen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Herr, höre mein Gebet! Mein Schreien dringe zu dir. Verbirg dein Antlitz nicht vor mir! Wenn ich in Not bin, wende dein Ohr mir zu! Wenn ich dich anrufe, erhöre mich bald!”
Psalm 102,2-3
Die Psalmen der Bibel sprechen eine deutliche Sprache. Sie sprechen Gott an und fordern ihn unmissverständlich auf, sich an das zu halten, was er in seiner Verheißung versprochen hat. Psalm 102 ist ein Beispiel für diese deutliche Art.
Wenn man sich in der Trauer an Gott wendet, möchte man erfahren, dass Gott das Flehen und das Klagen auch hört. Wenn das ausbleibt, können Verse wie diese dabei helfen, weiter zu beten und nicht locker zu lassen.
Autor: Frank Muchlinsky
“HERR, höre mein Gebet, mein Schreien dringe zu dir. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir am Tag meiner Not. Neige dein Ohr zu mir; wenn ich rufe, erhöre mich bald.”
Psalm 102,2-3
Die Psalmen der Bibel sprechen eine deutliche Sprache. Sie sprechen Gott an und fordern ihn unmissverständlich auf, sich an das zu halten, was er in seiner Verheißung versprochen hat. Psalm 102 ist ein Beispiel für diese deutliche Art.
Wenn man sich in der Trauer an Gott wendet, möchte man erfahren, dass Gott das Flehen und das Klagen auch hört. Wenn das ausbleibt, können Verse wie diese dabei helfen, weiter zu beten und nicht locker zu lassen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich sah die Arbeit, die Gott den Menschen gegeben hat, dass sie sich damit plagen. Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.”
Prediger 3,10-11
Dies sind Gedanken von Kohelet oder auch des Predigers Salomo. Kohelet ist ein frommer Mensch, aber er versteht, dass er als Mensch Gottes Wirken nicht vollständig verstehen kann. So erscheint den Menschen vieles sinnlos, selbst wenn es bei Gott einen Sinn ergibt.
Manche Todesfälle erscheinen den Hinterbliebenen sinnlos und vollkommen unverständlich. Darum hadern sie mir Gott. Dieser Vers stammt aus einem Buch, das das Hadern und Nichtverstehen zum Thema hat. Es kann hilfreich sein, wenn man weiß, dass man im Zweifeln nicht allein ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich sah das vergebliche Tun: Gott hat es den Menschen aufgegeben, damit sie sich plagen. Alles hat er so gemacht, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch hat er ihnen ans Herz gelegt, dass sie sich um die Zeiten bemühen. Nur kann der Mensch das alles nicht begreifen, was Gott von Anfang bis Ende tut.”
Prediger 3,10-11
Dies sind Gedanken von Kohelet oder auch des Predigers Salomo. Kohelet ist ein frommer Mensch, aber er versteht, dass er als Mensch Gottes Wirken nicht vollständig verstehen kann. So erscheint den Menschen vieles sinnlos, selbst wenn es bei Gott einen Sinn ergibt.
Manche Todesfälle erscheinen den Hinterbliebenen sinnlos und vollkommen unverständlich. Darum hadern sie mir Gott. Dieser Vers stammt aus einem Buch, das das Hadern und Nichtverstehen zum Thema hat. Es kann hilfreich sein, wenn man weiß, dass man im Zweifeln nicht allein ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich sah mir das Geschäft an, für das jeder Mensch durch Gottes Auftrag sich abmüht. Gott hat das alles zu seiner Zeit auf vollkommene Weise getan. Überdies hat er die Ewigkeit in alles hineingelegt, doch ohne dass der Mensch das Tun, das Gott getan hat, von seinem Anfang bis zu seinem Ende wieder finden könnte.”
Prediger 3,10-11
Dies sind Gedanken von Kohelet oder auch des Predigers Salomo. Kohelet ist ein frommer Mensch, aber er versteht, dass er als Mensch Gottes Wirken nicht vollständig verstehen kann. So erscheint den Menschen vieles sinnlos, selbst wenn es bei Gott einen Sinn ergibt.
Manche Todesfälle erscheinen den Hinterbliebenen sinnlos und vollkommen unverständlich. Darum hadern sie mir Gott. Dieser Vers stammt aus einem Buch, das das Hadern und Nichtverstehen zum Thema hat. Es kann hilfreich sein, wenn man weiß, dass man im Zweifeln nicht allein ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich sah, was Gott den Menschen zu tun überlassen hat. Alles hat er so gemacht, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die ferne Zeit hat er den Menschen ins Herz gelegt, nur dass der Mensch das Werk, das Gott gemacht hat, nicht von Anfang bis Ende begreifen kann.”
Prediger 3,10-11
Dies sind Gedanken von Kohelet oder auch des Predigers Salomo. Kohelet ist ein frommer Mensch, aber er versteht, dass er als Mensch Gottes Wirken nicht vollständig verstehen kann. So erscheint den Menschen vieles sinnlos, selbst wenn es bei Gott einen Sinn ergibt.
Manche Todesfälle erscheinen den Hinterbliebenen sinnlos und vollkommen unverständlich. Darum hadern sie mir Gott. Dieser Vers stammt aus einem Buch, das das Hadern und Nichtverstehen zum Thema hat. Es kann hilfreich sein, wenn man weiß, dass man im Zweifeln nicht allein ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ihre Wege habe ich gesehen, aber ich will sie heilen und sie leiten und ihnen wieder Trost geben; und denen, die da Leid tragen, will ich Frucht der Lippen schaffen. Friede, Friede denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der HERR; ich will sie heilen.”
Jesaja 57,18-19
“Ich sah, welche Wege sie einschlugen. Aber ich will mein Volk heilen und leiten, ich will ihm wieder Trost spenden. Als Schöpfer sorge ich dafür, dass die Trauernden Loblieder auf den Lippen haben. Frieden, Frieden den Fernen und den Nahen. Ich will sie heilen, sagt der Herr.”
Jesaja 57,18-19
“Ich sah, welchen Weg es ging. Aber ich will es heilen und führen und wiederum trösten, seinen Trauernden schaffe ich Lob auf den Lippen. Friede, Friede den Fernen und den Nahen, spricht der Herr, ich werde sie heilen.”
Jesaja 57,18-19
“Ihre Wege habe ich gesehen, und ich werde sie heilen. Und ich werde sie leiten
und es ihnen mit Tröstungen vergelten, ihnen und ihren Trauernden. Ich schaffe Frucht der Lippen, Frieden, Frieden dem Fernen und dem Nahen, spricht der HERR.
Und ich werde sie heilen.”
Jesaja 57,18-19
“Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele; denn er ist meine Hoffnung. Er ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz, dass ich nicht fallen werde.”
Psalm 62,6-7
“Bei Gott schweigt meine Seele still. Von ihm kommt Hilfe, die ich nötig habe! Nur er ist mein Fels und meine Rettung – meine feste Burg, sodass ich nicht wanke.”
Psalm 62,6-7
“Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe; denn von ihm kommt meine Hoffnung. Nur er ist mein Fels, meine Hilfe, meine Burg; darum werde ich nicht wanken.”
Psalm 62,6-7
“Zu Gott allein sei still, meine Seele, denn von ihm kommt meine Hoffnung. Er allein ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg, ich werde nicht wanken.”
Psalm 62,6-7
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe kommt niemals zu Fall.”
1.Korinther 13,8a
“HERR, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, dass ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren. Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Gib mir bald Antwort, Herr! Ich verliere noch allen Mut. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Sonst gleiche ich den Menschen, die in die Grube hinabmüssen. Lass mich am Morgen deine Güte erfahren! Denn auf dich setze ich mein Vertrauen. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll! Denn zu dir bringe ich meine Sorgen.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Herr, erhöre mich bald, denn mein Geist wird müde; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, damit ich nicht werde wie Menschen, die längst begraben sind. Lass mich deine Huld erfahren am frühen Morgen; denn ich vertraue auf dich. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll; denn ich erhebe meine Seele zu dir.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“HERR, erhöre mich bald, es verschmachtet mein Geist, verbirg dein Angesicht nicht vor mir, damit ich denen nicht gleich werde, die hinabfahren zur Grube. Lass mich am Morgen deine Gnade hören, denn auf dich vertraue ich. Tue mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Ich harre des HERRN, meine Seele harret, und ich hoffe auf sein Wort.”
Psalm 130,5
Diese Sätze stehen in einem kurzen, aber sehr innigen Gebet der Bibel. Der Mensch, der hier betet, fleht Gott um Hilfe an. Er kann Gottes Nähe nicht spüren und wartet und hofft trotzdem weiter, dass ihm geholfen wird.
Dieser Vers kann sich gut für Personen eignen, die der Tod eines geliebten Menschen in eine tiefe Krise gestürzt hat. Die Beharrlichkeit dieses Gebetes kann Hoffnung machen, dass der Schmerz über den Verlust wieder vorübergehen kann.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich hoffe auf den Herrn. Voller Sehnsucht hoffe ich auf ihn und warte auf sein befreiendes Wort.”
Psalm 130,5
Diese Sätze stehen in einem kurzen, aber sehr innigen Gebet der Bibel. Der Mensch, der hier betet, fleht Gott um Hilfe an. Er kann Gottes Nähe nicht spüren und wartet und hofft trotzdem weiter, dass ihm geholfen wird.
Dieser Vers kann sich gut für Personen eignen, die der Tod eines geliebten Menschen in eine tiefe Krise gestürzt hat. Die Beharrlichkeit dieses Gebetes kann Hoffnung machen, dass der Schmerz über den Verlust wieder vorübergehen kann.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich hoffe auf den Herrn, es hofft meine Seele, ich warte voll Vertrauen auf sein Wort.”
Psalm 130,5
Diese Sätze stehen in einem kurzen, aber sehr innigen Gebet der Bibel. Der Mensch, der hier betet, fleht Gott um Hilfe an. Er kann Gottes Nähe nicht spüren und wartet und hofft trotzdem weiter, dass ihm geholfen wird.
Dieser Vers kann sich gut für Personen eignen, die der Tod eines geliebten Menschen in eine tiefe Krise gestürzt hat. Die Beharrlichkeit dieses Gebetes kann Hoffnung machen, dass der Schmerz über den Verlust wieder vorübergehen kann.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich hoffe auf den HERRN, meine Seele hofft, ich harre auf sein Wort.”
Psalm 130,5
Diese Sätze stehen in einem kurzen, aber sehr innigen Gebet der Bibel. Der Mensch, der hier betet, fleht Gott um Hilfe an. Er kann Gottes Nähe nicht spüren und wartet und hofft trotzdem weiter, dass ihm geholfen wird.
Dieser Vers kann sich gut für Personen eignen, die der Tod eines geliebten Menschen in eine tiefe Krise gestürzt hat. Die Beharrlichkeit dieses Gebetes kann Hoffnung machen, dass der Schmerz über den Verlust wieder vorübergehen kann.
Autor: Frank Muchlinsky
“Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirte weidet er seine Herde: Die Lämmer nimmt er auf seinen Armund trägt sie an seiner Brust. Die Muttertiere führt er sicher.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirt weidet er seine Herde, die Lämmer sammelt er auf seinen Arm, und er trägt sie an seiner Brust, die Muttertiere leitet er.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Ich rief zu dem HERRN in meiner Angst und er antwortete mir. Ich schrie aus dem Rachen des Todes und du hörtest meine Stimme.”
Jona 2,3
Der Prophet Jona wird von Gott beauftragt, nach Ninive zu gehen und gegen die Stadt zu predigen. Aus Angst vor dieser Aufgabe flieht Jona mit einem Schiff über das Meer. Als dort ein schwerer Sturm aufkommt, wird bald klar, dass Jona dafür der Anlass ist. Man wirft Jona über Bord. Doch anstatt zu ertrinken, wird er von einem großen Fisch verschluckt. In dem Fisch betet Jona diese Worte.
Jona wurde aus einer vollkommen aussichtslosen Lage gerettet, tatsächlich aus dem Rachen des Todes. Christinnen und Christen hoffen, dass entgegen allem Augenschein der Tod nicht das Ende ist. Mit Gott geht es weiter.
Autor: Frank Muchlinsky
“Als ich in Not war, schrie ich laut. Ich rief zum Herrn und er antwortete mir. Aus dem Innern des Totenreichs rief ich um Hilfe. Da hast du mein lautes Schreien gehört.”
Jona 2,3
Der Prophet Jona wird von Gott beauftragt, nach Ninive zu gehen und gegen die Stadt zu predigen. Aus Angst vor dieser Aufgabe flieht Jona mit einem Schiff über das Meer. Als dort ein schwerer Sturm aufkommt, wird bald klar, dass Jona dafür der Anlass ist. Man wirft Jona über Bord. Doch anstatt zu ertrinken, wird er von einem großen Fisch verschluckt. In dem Fisch betet Jona diese Worte.
Jona wurde aus einer vollkommen aussichtslosen Lage gerettet, tatsächlich aus dem Rachen des Todes. Christinnen und Christen hoffen, dass entgegen allem Augenschein der Tod nicht das Ende ist. Mit Gott geht es weiter.
Autor: Frank Muchlinsky
“In meiner Not rief ich zum Herrn und er erhörte mich. Aus der Tiefe der Unterwelt schrie ich um Hilfe und du hörtest mein Rufen.”
Jona 2,3
Der Prophet Jona wird von Gott beauftragt, nach Ninive zu gehen und gegen die Stadt zu predigen. Aus Angst vor dieser Aufgabe flieht Jona mit einem Schiff über das Meer. Als dort ein schwerer Sturm aufkommt, wird bald klar, dass Jona dafür der Anlass ist. Man wirft Jona über Bord. Doch anstatt zu ertrinken, wird er von einem großen Fisch verschluckt. In dem Fisch betet Jona diese Worte.
Jona wurde aus einer vollkommen aussichtslosen Lage gerettet, tatsächlich aus dem Rachen des Todes. Christinnen und Christen hoffen, dass entgegen allem Augenschein der Tod nicht das Ende ist. Mit Gott geht es weiter.
Autor: Frank Muchlinsky
“Als ich in Not war, rief ich zum HERRN, und er hat mich erhört. Aus dem Innern des Totenreichs rief ich um Hilfe, du hast meine Stimme gehört.”
Jona 2,3
Der Prophet Jona wird von Gott beauftragt, nach Ninive zu gehen und gegen die Stadt zu predigen. Aus Angst vor dieser Aufgabe flieht Jona mit einem Schiff über das Meer. Als dort ein schwerer Sturm aufkommt, wird bald klar, dass Jona dafür der Anlass ist. Man wirft Jona über Bord. Doch anstatt zu ertrinken, wird er von einem großen Fisch verschluckt. In dem Fisch betet Jona diese Worte.
Jona wurde aus einer vollkommen aussichtslosen Lage gerettet, tatsächlich aus dem Rachen des Todes. Christinnen und Christen hoffen, dass entgegen allem Augenschein der Tod nicht das Ende ist. Mit Gott geht es weiter.
Autor: Frank Muchlinsky
“HERR, warum stehst du so ferne, verbirgst dich zur Zeit der Not?”
Psalm 10,1
Dies ist der Anfangssatz eines Psalms, in dem es vor allem darum geht, wie ungerecht es ist, dass es bösen Menschen so gut ergeht. Der Mensch, der diesen Satz betet, ruft Gott als seine Hilfe herbei. Nur Gott kann für wirkliche Gerechtigkeit sorgen.
Manchmal hat man den Eindruck, dass es immer die guten Menschen sind, die sterben müssen. Wer mächtig ist, wer auf Kosten anderer lebt, hat ein besseres und längeres Leben. Dann tut es gut, Gott laut um Hilfe zu bitten, dass es gerechter zugehen soll.
Autor: Frank Muchlinsky
“Warum bleibst du in der Ferne, Herr? Warum verschließt du deine Augen in Zeiten der Not?”
Psalm 10,1
Dies ist der Anfangssatz eines Psalms, in dem es vor allem darum geht, wie ungerecht es ist, dass es bösen Menschen so gut ergeht. Der Mensch, der diesen Satz betet, ruft Gott als seine Hilfe herbei. Nur Gott kann für wirkliche Gerechtigkeit sorgen.
Manchmal hat man den Eindruck, dass es immer die guten Menschen sind, die sterben müssen. Wer mächtig ist, wer auf Kosten anderer lebt, hat ein besseres und längeres Leben. Dann tut es gut, Gott laut um Hilfe zu bitten, dass es gerechter zugehen soll.
Autor: Frank Muchlinsky
“Herr, warum bleibst du so fern, verbirgst dich in Zeiten der Not?”
Psalm 10,1
Dies ist der Anfangssatz eines Psalms, in dem es vor allem darum geht, wie ungerecht es ist, dass es bösen Menschen so gut ergeht. Der Mensch, der diesen Satz betet, ruft Gott als seine Hilfe herbei. Nur Gott kann für wirkliche Gerechtigkeit sorgen.
Manchmal hat man den Eindruck, dass es immer die guten Menschen sind, die sterben müssen. Wer mächtig ist, wer auf Kosten anderer lebt, hat ein besseres und längeres Leben. Dann tut es gut, Gott laut um Hilfe zu bitten, dass es gerechter zugehen soll.
Autor: Frank Muchlinsky
“Warum, HERR, bist du fern, verbirgst dich in der Zeit der Not?”
Psalm 10,1
Dies ist der Anfangssatz eines Psalms, in dem es vor allem darum geht, wie ungerecht es ist, dass es bösen Menschen so gut ergeht. Der Mensch, der diesen Satz betet, ruft Gott als seine Hilfe herbei. Nur Gott kann für wirkliche Gerechtigkeit sorgen.
Manchmal hat man den Eindruck, dass es immer die guten Menschen sind, die sterben müssen. Wer mächtig ist, wer auf Kosten anderer lebt, hat ein besseres und längeres Leben. Dann tut es gut, Gott laut um Hilfe zu bitten, dass es gerechter zugehen soll.
Autor: Frank Muchlinsky
“Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet. Wörtlich: dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
“Denn ich weiß, was ich mit euch vorhabe. – Ausspruch des Herrn – Ich habe Pläne des Friedens und nicht des Unheils. Ich will euch Zukunft und Hoffnung schenken.”
Jeremia 29,11
“Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe - Spruch des Herrn -, Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.”
Jeremia 29,11
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich über euch denke, Spruch des HERRN, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch eine Zukunft zu geben und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
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