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Ihre Auswahl ergibt folgende Vorschläge:

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Verwirf mich nicht in meinem Alter, verlass mich nicht, wenn ich schwach werde.”
    Psalm 71,9

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    Erläuterungen

    Alter ist kein Zuckerschlecken. Das, was gerade noch geklappt hat, fällt schwer. Der Psalmbeter sucht Gott auf. Er nennt ihn „seine feste Burg!“ Und doch: Er bittet intensiv: Verwirf mich nicht. Auch wenn ich nichts mehr leisten kann, nicht mehr so aktiv bin wie früher, sehe dennoch gnädig auf mich!

    Und Gott sieht nicht auf das, was wir tun, sondern er hat Gnade für uns im Überfluss. Wenn alte Menschen, die lange krank waren, sterben, dann sprechen viele Menschen von „Erlösung“. Das ist eigentlich komisch, denn wir alle sind bereits durch Christus erlöst. Aber manchmal kann man diese Erlösung nicht spüren und das Leben wird zur Qual, dann ist es gut zu wissen: Unsere Verstorbenen fallen nicht ins Nichts, sondern in Gottes Hand. Sie werden nicht verworfen, sie werden nicht verlassen.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Jetzt, wo ich alt bin, lass mich nicht fallen! Jetzt, wo meine Kräfte abnehmen, lass mich nicht im Stich!”
    Psalm 71,9

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    Alter ist kein Zuckerschlecken. Das, was gerade noch geklappt hat, fällt schwer. Der Psalmbeter sucht Gott auf. Er nennt ihn „seine feste Burg!“ Und doch: Er bittet intensiv: Verwirf mich nicht. Auch wenn ich nichts mehr leisten kann, nicht mehr so aktiv bin wie früher, sehe dennoch gnädig auf mich!

    Und Gott sieht nicht auf das, was wir tun, sondern er hat Gnade für uns im Überfluss. Wenn alte Menschen, die lange krank waren, sterben, dann sprechen viele Menschen von „Erlösung“. Das ist eigentlich komisch, denn wir alle sind bereits durch Christus erlöst. Aber manchmal kann man diese Erlösung nicht spüren und das Leben wird zur Qual, dann ist es gut zu wissen: Unsere Verstorbenen fallen nicht ins Nichts, sondern in Gottes Hand. Sie werden nicht verworfen, sie werden nicht verlassen.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Verwirf mich nicht, wenn ich alt bin, verlass mich nicht, wenn meine Kräfte schwinden.”
    Psalm 71,9

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    Alter ist kein Zuckerschlecken. Das, was gerade noch geklappt hat, fällt schwer. Der Psalmbeter sucht Gott auf. Er nennt ihn „seine feste Burg!“ Und doch: Er bittet intensiv: Verwirf mich nicht. Auch wenn ich nichts mehr leisten kann, nicht mehr so aktiv bin wie früher, sehe dennoch gnädig auf mich!

    Und Gott sieht nicht auf das, was wir tun, sondern er hat Gnade für uns im Überfluss. Wenn alte Menschen, die lange krank waren, sterben, dann sprechen viele Menschen von „Erlösung“. Das ist eigentlich komisch, denn wir alle sind bereits durch Christus erlöst. Aber manchmal kann man diese Erlösung nicht spüren und das Leben wird zur Qual, dann ist es gut zu wissen: Unsere Verstorbenen fallen nicht ins Nichts, sondern in Gottes Hand. Sie werden nicht verworfen, sie werden nicht verlassen.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Verwirf mich nicht in der Zeit des Alters, wenn meine Kraft schwindet, verlass mich nicht.”
    Psalm 71,9

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    Alter ist kein Zuckerschlecken. Das, was gerade noch geklappt hat, fällt schwer. Der Psalmbeter sucht Gott auf. Er nennt ihn „seine feste Burg!“ Und doch: Er bittet intensiv: Verwirf mich nicht. Auch wenn ich nichts mehr leisten kann, nicht mehr so aktiv bin wie früher, sehe dennoch gnädig auf mich!

    Und Gott sieht nicht auf das, was wir tun, sondern er hat Gnade für uns im Überfluss. Wenn alte Menschen, die lange krank waren, sterben, dann sprechen viele Menschen von „Erlösung“. Das ist eigentlich komisch, denn wir alle sind bereits durch Christus erlöst. Aber manchmal kann man diese Erlösung nicht spüren und das Leben wird zur Qual, dann ist es gut zu wissen: Unsere Verstorbenen fallen nicht ins Nichts, sondern in Gottes Hand. Sie werden nicht verworfen, sie werden nicht verlassen.

    Autor: Simon Gahr

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
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Zürcher Bibel
  • “Ihre Wege habe ich gesehen, aber ich will sie heilen und sie leiten und ihnen wieder Trost geben; und denen, die da Leid tragen, will ich Frucht der Lippen schaffen. Friede, Friede denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der HERR; ich will sie heilen.”
    Jesaja 57,18-19

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  • “Ich sah, welche Wege sie einschlugen. Aber ich will mein Volk heilen und leiten, ich will ihm wieder Trost spenden. Als Schöpfer sorge ich dafür, dass die Trauernden Loblieder auf den Lippen haben. Frieden, Frieden den Fernen und den Nahen. Ich will sie heilen, sagt der Herr.”
    Jesaja 57,18-19

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  • “Ich sah, welchen Weg es ging. Aber ich will es heilen und führen und wiederum trösten, seinen Trauernden schaffe ich Lob auf den Lippen. Friede, Friede den Fernen und den Nahen, spricht der Herr, ich werde sie heilen.”
    Jesaja 57,18-19

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  • “Ihre Wege habe ich gesehen, und ich werde sie heilen. Und ich werde sie leiten und es ihnen mit Tröstungen vergelten, ihnen und ihren Trauernden. Ich schaffe Frucht der Lippen, Frieden, Frieden dem Fernen und dem Nahen, spricht der HERR. Und ich werde sie heilen.”
    Jesaja 57,18-19

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Luther
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Zürcher Bibel
  • “Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslöse?”
    Matthäus 16,26

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    Diese Worte spricht Jesus zu seinen Jüngern. Sie sollen sich darauf gefasst machen, dass es ihnen schlimm ergehen kann, wenn sie ihm nachfolgen. Gleichzeitig sagt Jesus, dass sich nichts mehr lohnt, als ihm zu folgen, wenn man bedenkt, dass so die Seele gerettet wird.

    Die Seele eines Menschen, so stellt es sich das Christentum vor, ist unsterblich. Daraus lassen sich Trost und Hoffnung ziehen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben dabei verliert? Was kann ein Mensch einsetzen, um sein Leben dafür einzutauschen?”
    Matthäus 16,26

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    Erläuterungen

    Diese Worte spricht Jesus zu seinen Jüngern. Sie sollen sich darauf gefasst machen, dass es ihnen schlimm ergehen kann, wenn sie ihm nachfolgen. Gleichzeitig sagt Jesus, dass sich nichts mehr lohnt, als ihm zu folgen, wenn man bedenkt, dass so die Seele gerettet wird.

    Die Seele eines Menschen, so stellt es sich das Christentum vor, ist unsterblich. Daraus lassen sich Trost und Hoffnung ziehen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Um welchen Preis kann ein Mensch sein Leben zurückkaufen?”
    Matthäus 16,26

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    Erläuterungen

    Diese Worte spricht Jesus zu seinen Jüngern. Sie sollen sich darauf gefasst machen, dass es ihnen schlimm ergehen kann, wenn sie ihm nachfolgen. Gleichzeitig sagt Jesus, dass sich nichts mehr lohnt, als ihm zu folgen, wenn man bedenkt, dass so die Seele gerettet wird.

    Die Seele eines Menschen, so stellt es sich das Christentum vor, ist unsterblich. Daraus lassen sich Trost und Hoffnung ziehen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber Schaden nimmt an seinem Leben? Was kann einer dann geben als Gegenwert für sein Leben?”
    Matthäus 16,26

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    Erläuterungen

    Diese Worte spricht Jesus zu seinen Jüngern. Sie sollen sich darauf gefasst machen, dass es ihnen schlimm ergehen kann, wenn sie ihm nachfolgen. Gleichzeitig sagt Jesus, dass sich nichts mehr lohnt, als ihm zu folgen, wenn man bedenkt, dass so die Seele gerettet wird.

    Die Seele eines Menschen, so stellt es sich das Christentum vor, ist unsterblich. Daraus lassen sich Trost und Hoffnung ziehen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
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Zürcher Bibel
  • “Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.”
    Römer 8,28;

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.

    Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen aber: Denen, die Gott lieben, dient alles zum Guten. Es sind die Menschen, die er nach seinem Plan berufen hat.”
    Römer 8,28;

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.

    Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind.”
    Römer 8,28;

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.

    Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient, ihnen, die nach seiner freien Entscheidung berufen sind.”
    Römer 8,28;

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.

    Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden. Dann wird unser Mund voll Lachens und unsre Zunge voll Rühmens sein. Dann wird man sagen unter den Heiden: Der HERR hat Großes an ihnen getan!”
    Psalm 126, 1-2

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    Erläuterungen

    Diese Verse stammen aus einem Psalm, der die Zeit besingt, in der das Volk Israel im Exil in Babylon lebte. Man sehnte sich nach dem Berg Zion zurück, auf dem der Tempel in Jerusalem stand. Die Rückkehr in das eigene Land wurde zu der großen Hoffnung des ganzen Volkes.

    Diese Sätze passen auch gut in andere Situationen, in denen man einerseits um etwas Verlorenes trauert und andererseits die Hoffnung behält, dass es einmal ein Wiedersehen gibt.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Wir waren wie in einem Traum, als der Herr das Schicksal Zions zum Guten wendete: Da füllte Lachen unseren Mund, und Jubel löste uns die Zunge. Da sagte man unter den Völkern: »Der Herr hat Großes an ihnen getan!«”
    Psalm 126, 1-2

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    Erläuterungen

    Diese Verse stammen aus einem Psalm, der die Zeit besingt, in der das Volk Israel im Exil in Babylon lebte. Man sehnte sich nach dem Berg Zion zurück, auf dem der Tempel in Jerusalem stand. Die Rückkehr in das eigene Land wurde zu der großen Hoffnung des ganzen Volkes.

    Diese Sätze passen auch gut in andere Situationen, in denen man einerseits um etwas Verlorenes trauert und andererseits die Hoffnung behält, dass es einmal ein Wiedersehen gibt.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Als der Herr das Los der Gefangenschaft Zions wendete, da waren wir alle wie Träumende. Da war unser Mund voll Lachen und unsere Zunge voll Jubel. Da sagte man unter den andern Völkern: »Der Herr hat an ihnen Großes getan.«”
    Psalm 126, 1-2

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Verse stammen aus einem Psalm, der die Zeit besingt, in der das Volk Israel im Exil in Babylon lebte. Man sehnte sich nach dem Berg Zion zurück, auf dem der Tempel in Jerusalem stand. Die Rückkehr in das eigene Land wurde zu der großen Hoffnung des ganzen Volkes.

    Diese Sätze passen auch gut in andere Situationen, in denen man einerseits um etwas Verlorenes trauert und andererseits die Hoffnung behält, dass es einmal ein Wiedersehen gibt.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Da war unser Mund voll Lachen und unsere Zunge voll Jubel. Da sprach man unter den Nationen: Der HERR hat Grosses an ihnen getan.”
    Psalm 126, 1-2

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    Erläuterungen

    Diese Verse stammen aus einem Psalm, der die Zeit besingt, in der das Volk Israel im Exil in Babylon lebte. Man sehnte sich nach dem Berg Zion zurück, auf dem der Tempel in Jerusalem stand. Die Rückkehr in das eigene Land wurde zu der großen Hoffnung des ganzen Volkes.

    Diese Sätze passen auch gut in andere Situationen, in denen man einerseits um etwas Verlorenes trauert und andererseits die Hoffnung behält, dass es einmal ein Wiedersehen gibt.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.”
    Offenbarung 21,4

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    Erläuterungen

    Gottes Schöpfung ist eine „erste“ Schöpfung, auf sie folgen ein „neuer Himmel“ und eine „neue Erde“. Jede Form von Leid wird aus dieser neuen Welt ausgeschlossen sein. Diese Tatsache war besonders für die Christen wichtig, die in den ersten Jahrhunderten für ihren Glauben verfolgt wurden und ihre Standhaftigkeit oft mit dem Leben bezahlten.

    Auch heute gibt es viele verschiedene leidvolle Erfahrungen, die Menschen in ihrem Leben machen. Für sie und für alle, die sich nach einer besseren Welt sehnen und sich für eine bessere Welt einsetzen, sind diese Worte. Alle Tränen werden abgewischt werden, aller Kampf für das Gute wird sich lohnen, alles Leid wird vorbei sein.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Er wird jede Träne abwischen von ihren Augen. Es wird keinen Tod und keine Trauer mehr geben, kein Klagegeschrei und keinen Schmerz. Denn was früher war, ist vergangen.”
    Offenbarung 21,4

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    Erläuterungen

    Gottes Schöpfung ist eine „erste“ Schöpfung, auf sie folgen ein „neuer Himmel“ und eine „neue Erde“. Jede Form von Leid wird aus dieser neuen Welt ausgeschlossen sein. Diese Tatsache war besonders für die Christen wichtig, die in den ersten Jahrhunderten für ihren Glauben verfolgt wurden und ihre Standhaftigkeit oft mit dem Leben bezahlten.

    Auch heute gibt es viele verschiedene leidvolle Erfahrungen, die Menschen in ihrem Leben machen. Für sie und für alle, die sich nach einer besseren Welt sehnen und sich für eine bessere Welt einsetzen, sind diese Worte. Alle Tränen werden abgewischt werden, aller Kampf für das Gute wird sich lohnen, alles Leid wird vorbei sein.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.”
    Offenbarung 21,4

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    Erläuterungen

    Gottes Schöpfung ist eine „erste“ Schöpfung, auf sie folgen ein „neuer Himmel“ und eine „neue Erde“. Jede Form von Leid wird aus dieser neuen Welt ausgeschlossen sein. Diese Tatsache war besonders für die Christen wichtig, die in den ersten Jahrhunderten für ihren Glauben verfolgt wurden und ihre Standhaftigkeit oft mit dem Leben bezahlten.

    Auch heute gibt es viele verschiedene leidvolle Erfahrungen, die Menschen in ihrem Leben machen. Für sie und für alle, die sich nach einer besseren Welt sehnen und sich für eine bessere Welt einsetzen, sind diese Worte. Alle Tränen werden abgewischt werden, aller Kampf für das Gute wird sich lohnen, alles Leid wird vorbei sein.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Und abwischen wird er jede Träne von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid, kein Geschrei und keine Mühsal wird mehr sein; denn was zuerst war, ist vergangen.”
    Offenbarung 21,4

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    Erläuterungen

    Gottes Schöpfung ist eine „erste“ Schöpfung, auf sie folgen ein „neuer Himmel“ und eine „neue Erde“. Jede Form von Leid wird aus dieser neuen Welt ausgeschlossen sein. Diese Tatsache war besonders für die Christen wichtig, die in den ersten Jahrhunderten für ihren Glauben verfolgt wurden und ihre Standhaftigkeit oft mit dem Leben bezahlten.

    Auch heute gibt es viele verschiedene leidvolle Erfahrungen, die Menschen in ihrem Leben machen. Für sie und für alle, die sich nach einer besseren Welt sehnen und sich für eine bessere Welt einsetzen, sind diese Worte. Alle Tränen werden abgewischt werden, aller Kampf für das Gute wird sich lohnen, alles Leid wird vorbei sein.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen, den du bereitet hast vor allen Völkern, ein Licht, zu erleuchten die Heiden und zum Preis deines Volkes Israel.”
    Lukas 2,29-32

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    Erläuterungen

    Das Lukasevangelium gibt hier ein Gebet wieder, das ein Mann namens Simeon spricht, als er den jungen Jesus mit seinen Eltern bei deren Besuch im Tempel sieht und seine wahre Bedeutung erkennt. Anschließend segnet er Jesus und seine Eltern.

    Dieses Gebet enthält Wünsche, die jedem helfen können, wenn er trauert: Frieden, Heil, Licht und Segen. Im christlichen Glauben ist es Jesus, der den Menschen dies alles bringt. Ein wenig erinnert das Gebet an die Sprache von Weihnachtsliedern, zum Beispiel das Adventslied „Macht hoch die Tür“ mit seinen Beschreibungen des Friedenskönigs, der „Heil und Segen mit sich bringt“ und die „rechte Freudensonn‘“ ist. So wird die dunkle „Kammer“ der Trauer vielleicht etwas heller.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Herr, jetzt kann dein Diener in Frieden sterben, wie du es versprochen hast. Denn mit eigenen Augen habe ich gesehen: Von dir kommt die Rettung. Alle Welt soll sie sehen – ein Licht, das für die Völker leuchtet und deine Herrlichkeit aufscheinen lässt über deinem Volk Israel.”
    Lukas 2,29-32

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    Erläuterungen

    Das Lukasevangelium gibt hier ein Gebet wieder, das ein Mann namens Simeon spricht, als er den jungen Jesus mit seinen Eltern bei deren Besuch im Tempel sieht und seine wahre Bedeutung erkennt. Anschließend segnet er Jesus und seine Eltern.

    Dieses Gebet enthält Wünsche, die jedem helfen können, wenn er trauert: Frieden, Heil, Licht und Segen. Im christlichen Glauben ist es Jesus, der den Menschen dies alles bringt. Ein wenig erinnert das Gebet an die Sprache von Weihnachtsliedern, zum Beispiel das Adventslied „Macht hoch die Tür“ mit seinen Beschreibungen des Friedenskönigs, der „Heil und Segen mit sich bringt“ und die „rechte Freudensonn‘“ ist. So wird die dunkle „Kammer“ der Trauer vielleicht etwas heller.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.”
    Lukas 2,29-32

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    Das Lukasevangelium gibt hier ein Gebet wieder, das ein Mann namens Simeon spricht, als er den jungen Jesus mit seinen Eltern bei deren Besuch im Tempel sieht und seine wahre Bedeutung erkennt. Anschließend segnet er Jesus und seine Eltern.

    Dieses Gebet enthält Wünsche, die jedem helfen können, wenn er trauert: Frieden, Heil, Licht und Segen. Im christlichen Glauben ist es Jesus, der den Menschen dies alles bringt. Ein wenig erinnert das Gebet an die Sprache von Weihnachtsliedern, zum Beispiel das Adventslied „Macht hoch die Tür“ mit seinen Beschreibungen des Friedenskönigs, der „Heil und Segen mit sich bringt“ und die „rechte Freudensonn‘“ ist. So wird die dunkle „Kammer“ der Trauer vielleicht etwas heller.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Nun lässt du deinen Diener gehen, Herr, in Frieden, wie du gesagt hast, denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor den Augen aller Völker bereitet hast, ein Licht zur Erleuchtung der Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel.”
    Lukas 2,29-32

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    Das Lukasevangelium gibt hier ein Gebet wieder, das ein Mann namens Simeon spricht, als er den jungen Jesus mit seinen Eltern bei deren Besuch im Tempel sieht und seine wahre Bedeutung erkennt. Anschließend segnet er Jesus und seine Eltern.

    Dieses Gebet enthält Wünsche, die jedem helfen können, wenn er trauert: Frieden, Heil, Licht und Segen. Im christlichen Glauben ist es Jesus, der den Menschen dies alles bringt. Ein wenig erinnert das Gebet an die Sprache von Weihnachtsliedern, zum Beispiel das Adventslied „Macht hoch die Tür“ mit seinen Beschreibungen des Friedenskönigs, der „Heil und Segen mit sich bringt“ und die „rechte Freudensonn‘“ ist. So wird die dunkle „Kammer“ der Trauer vielleicht etwas heller.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
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Luther
Basisbibel
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Zürcher Bibel
  • “Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott. Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in Herrlichkeit.”
    Kolosser 3,3-4

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    Erläuterungen

    Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.

    Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus bei Gott verborgen. Es kommt aber die Zeit, in der Christus, euer Leben, erscheint. Und dann wird auch offenbar, dass ihr zusammen mit ihm Anteil an Gottes Herrlichkeit habt.”
    Kolosser 3,3-4

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.

    Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.”
    Kolosser 3,3-4

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    Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.

    Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, euer Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.”
    Kolosser 3,3-4

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    Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.

    Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
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  • “Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir.”
    Psalm 51,12-13

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    Die Person, die hier betet, bittet um die Vergebung von Schuld. Sie möchte ein neuer Mensch werden, noch einmal neu anfangen. Welche Schuld die betende Person hier trifft, bleibt offen, und so bleibt auch ein Raum zur Interpretation für heutige Leser*innen.

    Im Leben eines Menschen gibtt es viele neue Anfänge. Es kann bedeuten, schwere, bedrückende Zeiten hinter sich zu lassen, es kann bedeuten, eigene Fehler zu bereuen. Die Worte dieses Bibelverses können auch ganz allgemein den Wunsch nach einer besseren Zeit ausdrücken, voller Hoffnung. Die Nähe zu Gott ist eine Quelle von Geborgenheit und Schutz. Diese Verse helfen, sich Gott nahe zu fühlen und aus dieser Nähe Stärke und Kraft zu empfangen. In ihnen klingt auch an, dass es auch über dieses Leben hinaus bei Gott einen neuen Anfang gibt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Erschaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, festen Geist! Schick mich nicht fort von deinem Angesicht! Nimm deinen heiligen Geist nicht weg von mir!”
    Psalm 51,12-13

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    Erläuterungen

    Die Person, die hier betet, bittet um die Vergebung von Schuld. Sie möchte ein neuer Mensch werden, noch einmal neu anfangen. Welche Schuld die betende Person hier trifft, bleibt offen, und so bleibt auch ein Raum zur Interpretation für heutige Leser*innen.

    Im Leben eines Menschen gibtt es viele neue Anfänge. Es kann bedeuten, schwere, bedrückende Zeiten hinter sich zu lassen, es kann bedeuten, eigene Fehler zu bereuen. Die Worte dieses Bibelverses können auch ganz allgemein den Wunsch nach einer besseren Zeit ausdrücken, voller Hoffnung. Die Nähe zu Gott ist eine Quelle von Geborgenheit und Schutz. Diese Verse helfen, sich Gott nahe zu fühlen und aus dieser Nähe Stärke und Kraft zu empfangen. In ihnen klingt auch an, dass es auch über dieses Leben hinaus bei Gott einen neuen Anfang gibt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, beständigen Geist! Verwirf mich nicht von deinem Angesicht und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir!”
    Psalm 51,12-13

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    Die Person, die hier betet, bittet um die Vergebung von Schuld. Sie möchte ein neuer Mensch werden, noch einmal neu anfangen. Welche Schuld die betende Person hier trifft, bleibt offen, und so bleibt auch ein Raum zur Interpretation für heutige Leser*innen.

    Im Leben eines Menschen gibtt es viele neue Anfänge. Es kann bedeuten, schwere, bedrückende Zeiten hinter sich zu lassen, es kann bedeuten, eigene Fehler zu bereuen. Die Worte dieses Bibelverses können auch ganz allgemein den Wunsch nach einer besseren Zeit ausdrücken, voller Hoffnung. Die Nähe zu Gott ist eine Quelle von Geborgenheit und Schutz. Diese Verse helfen, sich Gott nahe zu fühlen und aus dieser Nähe Stärke und Kraft zu empfangen. In ihnen klingt auch an, dass es auch über dieses Leben hinaus bei Gott einen neuen Anfang gibt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Schaffe mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist. Verstosse mich nicht von deinem Angesicht, und deinen heiligen Geist nimm nicht von mir.”
    Psalm 51,12-13

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    Die Person, die hier betet, bittet um die Vergebung von Schuld. Sie möchte ein neuer Mensch werden, noch einmal neu anfangen. Welche Schuld die betende Person hier trifft, bleibt offen, und so bleibt auch ein Raum zur Interpretation für heutige Leser*innen.

    Im Leben eines Menschen gibtt es viele neue Anfänge. Es kann bedeuten, schwere, bedrückende Zeiten hinter sich zu lassen, es kann bedeuten, eigene Fehler zu bereuen. Die Worte dieses Bibelverses können auch ganz allgemein den Wunsch nach einer besseren Zeit ausdrücken, voller Hoffnung. Die Nähe zu Gott ist eine Quelle von Geborgenheit und Schutz. Diese Verse helfen, sich Gott nahe zu fühlen und aus dieser Nähe Stärke und Kraft zu empfangen. In ihnen klingt auch an, dass es auch über dieses Leben hinaus bei Gott einen neuen Anfang gibt.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
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Zürcher Bibel
  • “Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.”
    Jesaja 49,13

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    Erläuterungen

    Diese Sätze stammen vom Propheten Jesaja, der sein Volk Israel tröstet, das nach langer Gefangenschaft in Babylon wieder in sein eigenes Land zurückkehren wird.

    Ein Vers zum Trauern, der mit „Jauchzet“ und „freue dich“ beginnt, ist ungewöhnlich. Dieser Vers passt eher dann, wenn jemand sich bereits getröstet fühlt. Er kann allerdings auch dabei helfen, sich den Moment vorzustellen, an dem der Trost kommen wird.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Jubelt, ihr Himmel, freue dich, Erde! Brecht in Freudengeschrei aus, ihr Berge! Denn der Herr hat sein Volk getröstet, er hat Erbarmen mit den Unterdrückten.”
    Jesaja 49,13

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    Erläuterungen

    Diese Sätze stammen vom Propheten Jesaja, der sein Volk Israel tröstet, das nach langer Gefangenschaft in Babylon wieder in sein eigenes Land zurückkehren wird.

    Ein Vers zum Trauern, der mit „Jauchzet“ und „freue dich“ beginnt, ist ungewöhnlich. Dieser Vers passt eher dann, wenn jemand sich bereits getröstet fühlt. Er kann allerdings auch dabei helfen, sich den Moment vorzustellen, an dem der Trost kommen wird.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Jubelt, ihr Himmel, jauchze, o Erde, freut euch, ihr Berge! Denn der Herr hat sein Volk getröstet und sich seiner Armen erbarmt.”
    Jesaja 49,13

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    Erläuterungen

    Diese Sätze stammen vom Propheten Jesaja, der sein Volk Israel tröstet, das nach langer Gefangenschaft in Babylon wieder in sein eigenes Land zurückkehren wird.

    Ein Vers zum Trauern, der mit „Jauchzet“ und „freue dich“ beginnt, ist ungewöhnlich. Dieser Vers passt eher dann, wenn jemand sich bereits getröstet fühlt. Er kann allerdings auch dabei helfen, sich den Moment vorzustellen, an dem der Trost kommen wird.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Frohlocke, Himmel, und juble, Erde! Ihr Berge, brecht in Jubel aus, denn der HERR tröstet sein Volk, und seiner Elenden erbarmt er sich.”
    Jesaja 49,13

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    Erläuterungen

    Diese Sätze stammen vom Propheten Jesaja, der sein Volk Israel tröstet, das nach langer Gefangenschaft in Babylon wieder in sein eigenes Land zurückkehren wird.

    Ein Vers zum Trauern, der mit „Jauchzet“ und „freue dich“ beginnt, ist ungewöhnlich. Dieser Vers passt eher dann, wenn jemand sich bereits getröstet fühlt. Er kann allerdings auch dabei helfen, sich den Moment vorzustellen, an dem der Trost kommen wird.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Zürcher Bibel

 

Luther
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Zürcher Bibel
  • “Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
    Johannes 8,12

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    Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.

    Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Ein anderes Mal sprach Jesus zu den Leuten. Er sagte: »Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, irrt nicht mehr in der Finsternis umher. Vielmehr wird er das Licht des Lebens haben.«”
    Johannes 8,12

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    Erläuterungen

    Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.

    Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Als Jesus ein andermal zu ihnen redete, sagte er: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
    Johannes 8,12

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    Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.

    Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Ein andermal sagte Jesus zu ihnen: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern das Licht des Lebens haben.”
    Johannes 8,12

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    Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.

    Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
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  • “HERR, auf dich traue ich, lass mich nimmermehr zuschanden werden, errette mich durch deine Gerechtigkeit! Neige deine Ohren zu mir, hilf mir eilends! Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest!”
    Psalm 31,2-3

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  • “Bei dir, Herr, suche ich Zuflucht. Lass mich nicht scheitern, zu keiner Zeit! Rette mich, du bist doch gerecht! Hab ein offenes Ohr für mich und hilf mir schnell! Sei für mich ein Fels, ein Versteck, eine feste Burg, in die ich mich retten kann!”
    Psalm 31,2-3

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  • “Herr, ich suche Zuflucht bei dir. Lass mich doch niemals scheitern; rette mich in deiner Gerechtigkeit! Wende dein Ohr mir zu, erlöse mich bald! Sei mir ein schützender Fels, eine feste Burg, die mich rettet. ”
    Psalm 31,2-3

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  • “Bei dir, HERR, suche ich Zuflucht, ich will nicht zuschanden werden auf ewig, in deiner Gerechtigkeit rette mich. Neige zu mir dein Ohr, eile, mich zu befreien, sei mir ein Fels der Zuflucht, eine feste Burg, mich zu retten.”
    Psalm 31,2-3

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Luther
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  • “Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HERR hat's gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: »Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften, dass er uns helfe.«”
    Jesaja 25,8-9a

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    Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.

    Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Gott, der Herr, wird den Tod für immer vernichten und die Tränen von allen Gesichtern abwischen. Er nimmt seinem Volk die Schmach, unter der es auf der ganzen Erde gelitten hat. Ja, das hat der Herr gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: Seht, das ist unser Gott! Auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, und er hat uns geholfen.”
    Jesaja 25,8-9a

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    Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.

    Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Er beseitigt den Tod für immer. Gott, der Herr, wischt die Tränen ab von jedem Gesicht. Auf der ganzen Erde nimmt er von seinem Volk die Schande hinweg. Ja, der Herr hat gesprochen. An jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, er wird uns retten.”
    Jesaja 25,8-9a

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    Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.

    Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Den Tod hat er für immer verschlungen, und die Tränen wird Gott der HERR von allen Gesichtern wischen, und die Schmach seines Volks wird er verschwinden lassen von der ganzen Erde, denn der HERR hat gesprochen. Und an jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir gehofft, dass er uns hilft!”
    Jesaja 25,8-9a

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    Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.

    Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Aber wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß! Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand: Am Ende bin ich noch immer bei dir.”
    Psalm 139,17-18

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    Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.

    Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Wie kostbar sind für mich deine Gedanken, Gott! Wie zahlreich sind sie doch in ihrer Summe! Wollte ich sie zählen: Es sind mehr als der Sand. Würde ich erwachen: Noch immer bin ich bei dir.”
    Psalm 139,17-18

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.

    Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Wie schwierig sind für mich, o Gott, deine Gedanken, wie gewaltig ist ihre Zahl! Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand. Käme ich bis zum Ende, wäre ich noch immer bei dir.”
    Psalm 139,17-18

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    Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.

    Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Mir aber, wie schwer sind mir deine Gedanken, Gott, wie gewaltig ist ihre Zahl. Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand, wache ich auf, ist mein Sinn noch bei dir.”
    Psalm 139,17-18

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.

    Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Wir haben einen Gott, der da hilft, und den HERRN, der vom Tode errettet.”
    Psalm 68,21

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    Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.

    Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Gott ist für uns ein Gott, der uns hilft. Gott, der Herr, kennt Auswege aus dem Tod.”
    Psalm 68,21

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    Erläuterungen

    Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.

    Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Gott ist ein Gott, der uns Rettung bringt, Gott, der Herr, führt uns heraus aus dem Tod.”
    Psalm 68,21

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    Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.

    Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Gott ist uns ein Gott der Rettung, Gott der HERR kann herausführen aus dem Tod.”
    Psalm 68,21

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    Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.

    Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
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  • “Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten.”
    Psalm 103, 13

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    Dieser Satz stammt aus einem Gebet, in dem Gott dafür gedankt wird, dass er den Menschen immer liebt, was auch immer geschehen ist. Der Satz trägt ein tröstliches Bild in sich, das tatsächlich von Malern aller Zeiten schon dargestellt wurde: ein gütiger, liebender Vater, der warm und schützend auf seine Kinder blickt. Das ist das Ideal eines Vaters. Hier gehören Vertrauen, Respekt und Liebe wirklich zueinander.

    Gerade wenn man trauert, ist es gut, sich zu erinnern, dass man selbst wie auch der Verstorbene geborgen ist in Gottes Liebe, wie ein Kind bei einem guten Vater. Man kann sich ihm anvertrauen und ist nicht allein.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Vater seinen Kindern mit Güte begegnet, so barmherzig handelt der Herr an denen, die zu ihm gehören.”
    Psalm 103, 13

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    Dieser Satz stammt aus einem Gebet, in dem Gott dafür gedankt wird, dass er den Menschen immer liebt, was auch immer geschehen ist. Der Satz trägt ein tröstliches Bild in sich, das tatsächlich von Malern aller Zeiten schon dargestellt wurde: ein gütiger, liebender Vater, der warm und schützend auf seine Kinder blickt. Das ist das Ideal eines Vaters. Hier gehören Vertrauen, Respekt und Liebe wirklich zueinander.

    Gerade wenn man trauert, ist es gut, sich zu erinnern, dass man selbst wie auch der Verstorbene geborgen ist in Gottes Liebe, wie ein Kind bei einem guten Vater. Man kann sich ihm anvertrauen und ist nicht allein.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Vater sich seiner Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über alle, die ihn fürchten.”
    Psalm 103, 13

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    Dieser Satz stammt aus einem Gebet, in dem Gott dafür gedankt wird, dass er den Menschen immer liebt, was auch immer geschehen ist. Der Satz trägt ein tröstliches Bild in sich, das tatsächlich von Malern aller Zeiten schon dargestellt wurde: ein gütiger, liebender Vater, der warm und schützend auf seine Kinder blickt. Das ist das Ideal eines Vaters. Hier gehören Vertrauen, Respekt und Liebe wirklich zueinander.

    Gerade wenn man trauert, ist es gut, sich zu erinnern, dass man selbst wie auch der Verstorbene geborgen ist in Gottes Liebe, wie ein Kind bei einem guten Vater. Man kann sich ihm anvertrauen und ist nicht allein.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Vater sich der Kinder erbarmt, so erbarmt der HERR sich derer, die ihn fürchten.”
    Psalm 103, 13

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    Dieser Satz stammt aus einem Gebet, in dem Gott dafür gedankt wird, dass er den Menschen immer liebt, was auch immer geschehen ist. Der Satz trägt ein tröstliches Bild in sich, das tatsächlich von Malern aller Zeiten schon dargestellt wurde: ein gütiger, liebender Vater, der warm und schützend auf seine Kinder blickt. Das ist das Ideal eines Vaters. Hier gehören Vertrauen, Respekt und Liebe wirklich zueinander.

    Gerade wenn man trauert, ist es gut, sich zu erinnern, dass man selbst wie auch der Verstorbene geborgen ist in Gottes Liebe, wie ein Kind bei einem guten Vater. Man kann sich ihm anvertrauen und ist nicht allein.

    Autor: Pamela Barke

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  • “In der Not rufe ich dich an; du wollest mich erhören!”
    Psalm 86,7

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    Im Gebet hat alles Platz vor Gott. Hier betet ein Mensch, der darum weiß. Und er erbittet sich alles von Gott. Stärke, Trost, Hilfe, Gnade. Er erwartet alles von Gott, auch Orientierung dafür, wie es weitergeht. So bittet er nun auch in der Not, aus der Erfahrung heraus, dass Gott da ist und Gebete erhört.

    Wer trauert, hat viele Fragen und manchmal große Bitten. Oft weiß man aber nicht, wohin damit oder ob man so überhaupt fragen und bitten darf. Dieser Vers sagt, dass man alles, wirklich alles, vor Gott darf.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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  • “In meiner Not rufe ich zu dir! Denn du wirst mir antworten.”
    Psalm 86,7

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    Im Gebet hat alles Platz vor Gott. Hier betet ein Mensch, der darum weiß. Und er erbittet sich alles von Gott. Stärke, Trost, Hilfe, Gnade. Er erwartet alles von Gott, auch Orientierung dafür, wie es weitergeht. So bittet er nun auch in der Not, aus der Erfahrung heraus, dass Gott da ist und Gebete erhört.

    Wer trauert, hat viele Fragen und manchmal große Bitten. Oft weiß man aber nicht, wohin damit oder ob man so überhaupt fragen und bitten darf. Dieser Vers sagt, dass man alles, wirklich alles, vor Gott darf.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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  • “Am Tag meiner Not rufe ich zu dir; denn du wirst mich erhören.”
    Psalm 86,7

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    Im Gebet hat alles Platz vor Gott. Hier betet ein Mensch, der darum weiß. Und er erbittet sich alles von Gott. Stärke, Trost, Hilfe, Gnade. Er erwartet alles von Gott, auch Orientierung dafür, wie es weitergeht. So bittet er nun auch in der Not, aus der Erfahrung heraus, dass Gott da ist und Gebete erhört.

    Wer trauert, hat viele Fragen und manchmal große Bitten. Oft weiß man aber nicht, wohin damit oder ob man so überhaupt fragen und bitten darf. Dieser Vers sagt, dass man alles, wirklich alles, vor Gott darf.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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  • “Am Tag der Not rufe ich zu dir, denn du erhörst mich.”
    Psalm 86,7

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    Im Gebet hat alles Platz vor Gott. Hier betet ein Mensch, der darum weiß. Und er erbittet sich alles von Gott. Stärke, Trost, Hilfe, Gnade. Er erwartet alles von Gott, auch Orientierung dafür, wie es weitergeht. So bittet er nun auch in der Not, aus der Erfahrung heraus, dass Gott da ist und Gebete erhört.

    Wer trauert, hat viele Fragen und manchmal große Bitten. Oft weiß man aber nicht, wohin damit oder ob man so überhaupt fragen und bitten darf. Dieser Vers sagt, dass man alles, wirklich alles, vor Gott darf.

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Zürcher Bibel
  • “So werden die Erlösten des HERRN heimkehren und nach Zion kommen mit Jauchzen, und ewige Freude wird auf ihrem Haupte sein. Wonne und Freude werden sie ergreifen, aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen.”
    Jesaja 51,11

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “So kehren die Befreiten des Herrn auch jetzt zurück, jubelnd kehren sie heim zum Berg Zion. Grenzenlose Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Jubel und Freude stellen sich ein, Sorgen und Seufzen sind für immer verschwunden.”
    Jesaja 51,11

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    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.”
    Jesaja 51,11

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Und die Befreiten des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen unter Jubel, und über ihrem Haupt wird ewige Freude sein. Frohlocken und Freude werden bei ihnen sein, Kummer und Seufzen aber werden fliehen.”
    Jesaja 51,11

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    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.”
    2.Korinther 4,17-18

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    Erläuterungen

    Der Apostel Paulus schreibt hier an die ersten Christen in Korinth, die wegen ihres Glaubens bedrängt wurden. Er ermutigt sie aber, nicht auf das zu schauen, was sie derzeit real erleben, sondern auf die Hoffnung auf bessere Zeiten, die einmal kommen werden und die das Schlimme relativieren, das sie jetzt erleiden müssen. Der Satz erinnert an den bekannten Ausspruch von Antoine de Saint-Exupéry aus dem Buch „Der kleine Prinz“: „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

    Dieser Satz ist besonders dann ein Trost, wenn das Leiden und Sterben des Verstorbenen lang oder tragisch waren. Im christlichen Glauben ist es die Hoffnung auf das ewige Leben, in dem alle Nöte vergangen sind. Diese Hoffnung gilt auch für die verbliebenen Angehörigen in ihrem eigenen Leben.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Die Not, die wir gegenwärtig leiden, wiegt leicht. Denn sie bringt uns eine Fülle an Herrlichkeit, die jedes Maß übersteigt und kein Ende hat. Wir dürfen unseren Blick allerdings nicht auf das Sichtbare richten, sondern auf das Unsichtbare. Denn das Sichtbare ist vergänglich, das Unsichtbare dagegen ist unvergänglich.”
    2.Korinther 4,17-18

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    Der Apostel Paulus schreibt hier an die ersten Christen in Korinth, die wegen ihres Glaubens bedrängt wurden. Er ermutigt sie aber, nicht auf das zu schauen, was sie derzeit real erleben, sondern auf die Hoffnung auf bessere Zeiten, die einmal kommen werden und die das Schlimme relativieren, das sie jetzt erleiden müssen. Der Satz erinnert an den bekannten Ausspruch von Antoine de Saint-Exupéry aus dem Buch „Der kleine Prinz“: „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

    Dieser Satz ist besonders dann ein Trost, wenn das Leiden und Sterben des Verstorbenen lang oder tragisch waren. Im christlichen Glauben ist es die Hoffnung auf das ewige Leben, in dem alle Nöte vergangen sind. Diese Hoffnung gilt auch für die verbliebenen Angehörigen in ihrem eigenen Leben.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Denn die kleine Last unserer gegenwärtigen Not schafft uns in maßlosem Übermaß ein ewiges Gewicht an Herrlichkeit, uns, die wir nicht auf das Sichtbare starren, sondern nach dem Unsichtbaren ausblicken; denn das Sichtbare ist vergänglich, das Unsichtbare ist ewig.”
    2.Korinther 4,17-18

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    Erläuterungen

    Der Apostel Paulus schreibt hier an die ersten Christen in Korinth, die wegen ihres Glaubens bedrängt wurden. Er ermutigt sie aber, nicht auf das zu schauen, was sie derzeit real erleben, sondern auf die Hoffnung auf bessere Zeiten, die einmal kommen werden und die das Schlimme relativieren, das sie jetzt erleiden müssen. Der Satz erinnert an den bekannten Ausspruch von Antoine de Saint-Exupéry aus dem Buch „Der kleine Prinz“: „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

    Dieser Satz ist besonders dann ein Trost, wenn das Leiden und Sterben des Verstorbenen lang oder tragisch waren. Im christlichen Glauben ist es die Hoffnung auf das ewige Leben, in dem alle Nöte vergangen sind. Diese Hoffnung gilt auch für die verbliebenen Angehörigen in ihrem eigenen Leben.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Denn die Last unserer jetzigen Bedrängnis wiegt leicht und bringt uns eine weit über jedes Mass hinausgehende, unendliche Fülle an Herrlichkeit, wenn wir nicht auf das Sichtbare schauen, sondern auf das Unsichtbare. Denn das Sichtbare gehört dem Augenblick, das Unsichtbare aber ist ewig.”
    2.Korinther 4,17-18

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    Erläuterungen

    Der Apostel Paulus schreibt hier an die ersten Christen in Korinth, die wegen ihres Glaubens bedrängt wurden. Er ermutigt sie aber, nicht auf das zu schauen, was sie derzeit real erleben, sondern auf die Hoffnung auf bessere Zeiten, die einmal kommen werden und die das Schlimme relativieren, das sie jetzt erleiden müssen. Der Satz erinnert an den bekannten Ausspruch von Antoine de Saint-Exupéry aus dem Buch „Der kleine Prinz“: „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

    Dieser Satz ist besonders dann ein Trost, wenn das Leiden und Sterben des Verstorbenen lang oder tragisch waren. Im christlichen Glauben ist es die Hoffnung auf das ewige Leben, in dem alle Nöte vergangen sind. Diese Hoffnung gilt auch für die verbliebenen Angehörigen in ihrem eigenen Leben.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
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  • “Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen.”
    Psalm 139,5-6

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt einem Psalm, der das Vertrauen ausdrückt, dass Gott den Menschen immer und überall – vor der Geburt und nach dem Tod, in Höhenflügen und Tiefschlägen – mit liebevoller Aufmerksamkeit ansieht und ansehen wird. Nichts ist ihm verborgen.

    Etwas in seiner Hand zu bergen ist ein sehr behutsamer, schützender Moment. Der Vers spricht von dem Vertrauen, dass ein Mensch im Leben und im Tod bei Gott geborgen ist. Auch wenn dies unsere Vorstellungen übersteigt, so ist es doch ein tröstlicher Gedanke, dass es keinen Ort gibt, an dem wir und die Menschen, die wir lieben, fern von Gott sind.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Von hinten und von vorn hast du mich umfasst und hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist dieses Wissen für mich. Es ist mir zu hoch: Ich kann es nicht begreifen.”
    Psalm 139,5-6

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt einem Psalm, der das Vertrauen ausdrückt, dass Gott den Menschen immer und überall – vor der Geburt und nach dem Tod, in Höhenflügen und Tiefschlägen – mit liebevoller Aufmerksamkeit ansieht und ansehen wird. Nichts ist ihm verborgen.

    Etwas in seiner Hand zu bergen ist ein sehr behutsamer, schützender Moment. Der Vers spricht von dem Vertrauen, dass ein Mensch im Leben und im Tod bei Gott geborgen ist. Auch wenn dies unsere Vorstellungen übersteigt, so ist es doch ein tröstlicher Gedanke, dass es keinen Ort gibt, an dem wir und die Menschen, die wir lieben, fern von Gott sind.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, hast auf mich deine Hand gelegt. Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen, zu hoch, ich kann es nicht begreifen.”
    Psalm 139,5-6

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt einem Psalm, der das Vertrauen ausdrückt, dass Gott den Menschen immer und überall – vor der Geburt und nach dem Tod, in Höhenflügen und Tiefschlägen – mit liebevoller Aufmerksamkeit ansieht und ansehen wird. Nichts ist ihm verborgen.

    Etwas in seiner Hand zu bergen ist ein sehr behutsamer, schützender Moment. Der Vers spricht von dem Vertrauen, dass ein Mensch im Leben und im Tod bei Gott geborgen ist. Auch wenn dies unsere Vorstellungen übersteigt, so ist es doch ein tröstlicher Gedanke, dass es keinen Ort gibt, an dem wir und die Menschen, die wir lieben, fern von Gott sind.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
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Zürcher Bibel
  • “Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.”
    Matthäus 5,4

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    Der Satz ist aus den sogenannten Seligpreisungen. Jesus wendet sich darin Menschen zu, die es nicht leicht haben im Leben. Er spricht ihnen in besonderer Weise Gottes Nähe zu. Gott sieht das Leid und lässt keinen damit allein.

    Für Trauernde kann es wichtig sein zu hören, Gott ist ihnen besonders nahe. Leid und Trauer sind ihm nicht egal. Ihnen gilt die besondere Aufmerksamkeit Gottes. In dem Werk „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms bildet dieser Spruch die Grundlage für den Eingangssatz. Harmonisch wird das in sehr weiche, schwebende Klänge eingebettet.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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  • “Glückselig sind die, die trauern. Denn sie werden getröstet werden.”
    Matthäus 5,4

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    Der Satz ist aus den sogenannten Seligpreisungen. Jesus wendet sich darin Menschen zu, die es nicht leicht haben im Leben. Er spricht ihnen in besonderer Weise Gottes Nähe zu. Gott sieht das Leid und lässt keinen damit allein.

    Für Trauernde kann es wichtig sein zu hören, Gott ist ihnen besonders nahe. Leid und Trauer sind ihm nicht egal. Ihnen gilt die besondere Aufmerksamkeit Gottes. In dem Werk „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms bildet dieser Spruch die Grundlage für den Eingangssatz. Harmonisch wird das in sehr weiche, schwebende Klänge eingebettet.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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  • “Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. ”
    Matthäus 5,4

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    Erläuterungen

    Der Satz ist aus den sogenannten Seligpreisungen. Jesus wendet sich darin Menschen zu, die es nicht leicht haben im Leben. Er spricht ihnen in besonderer Weise Gottes Nähe zu. Gott sieht das Leid und lässt keinen damit allein.

    Für Trauernde kann es wichtig sein zu hören, Gott ist ihnen besonders nahe. Leid und Trauer sind ihm nicht egal. Ihnen gilt die besondere Aufmerksamkeit Gottes. In dem Werk „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms bildet dieser Spruch die Grundlage für den Eingangssatz. Harmonisch wird das in sehr weiche, schwebende Klänge eingebettet.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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  • “Selig die Trauernden - sie werden getröstet werden.”
    Matthäus 5,4

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    Erläuterungen

    Der Satz ist aus den sogenannten Seligpreisungen. Jesus wendet sich darin Menschen zu, die es nicht leicht haben im Leben. Er spricht ihnen in besonderer Weise Gottes Nähe zu. Gott sieht das Leid und lässt keinen damit allein.

    Für Trauernde kann es wichtig sein zu hören, Gott ist ihnen besonders nahe. Leid und Trauer sind ihm nicht egal. Ihnen gilt die besondere Aufmerksamkeit Gottes. In dem Werk „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms bildet dieser Spruch die Grundlage für den Eingangssatz. Harmonisch wird das in sehr weiche, schwebende Klänge eingebettet.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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Luther
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Zürcher Bibel
  • “Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.”
    Hebräer 13,14

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    Erläuterungen

    In diesem Vers des Hebräerbriefes ist die Rede von dem, was „zukünftig“, was „himmlisch“ ist, wie es anderswo in dem Text heißt. Derjenige, der diesen Brief schreibt, möchte, dass seine Leserinnen und Leser sich nicht auf das konzentrieren, was damals der Opferkult war, der mit vielen Regeln und Geboten verbunden war. Er wollte, dass sich die Menschen vielmehr auf Gottes Gnade konzentrieren und schon jetzt von ihrem Glauben an das „Zukünftige“ erfüllt leben. Das Tröstliche in diesem Vers, dass nach dem Tod noch etwas kommt, hat auch Johannes Brahms in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“ vertont, in dem dieser Vers aus dem Hebräerbrief zitiert wird.

    In einigen Momenten im Leben ist es gut, sich zu vergegenwärtigen, dass das jetzige Leben nicht das einzige bleiben wird. Gerade dann, wenn etwas nicht so läuft, wie man es vielleicht wollte, wenn eben nicht alles perfekt ist und leidvolle Erfahrungen das Leben für eine Zeit lang bestimmen. Es ist tröstlich zu wissen, dass leidvolle Erfahrungen nicht für immer bleiben werden, sondern von dem, was „zukünftig“ ist, aufgelöst werden. Bei Gott findet das Leben sein Ziel, mit allem, was schön ist, und mit allem, was schwer war.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn wir haben hier keine Stadt, die bestehen bleibt. Wir suchen vielmehr nach der zukünftigen Stadt.”
    Hebräer 13,14

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    Erläuterungen

    In diesem Vers des Hebräerbriefes ist die Rede von dem, was „zukünftig“, was „himmlisch“ ist, wie es anderswo in dem Text heißt. Derjenige, der diesen Brief schreibt, möchte, dass seine Leserinnen und Leser sich nicht auf das konzentrieren, was damals der Opferkult war, der mit vielen Regeln und Geboten verbunden war. Er wollte, dass sich die Menschen vielmehr auf Gottes Gnade konzentrieren und schon jetzt von ihrem Glauben an das „Zukünftige“ erfüllt leben. Das Tröstliche in diesem Vers, dass nach dem Tod noch etwas kommt, hat auch Johannes Brahms in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“ vertont, in dem dieser Vers aus dem Hebräerbrief zitiert wird.

    In einigen Momenten im Leben ist es gut, sich zu vergegenwärtigen, dass das jetzige Leben nicht das einzige bleiben wird. Gerade dann, wenn etwas nicht so läuft, wie man es vielleicht wollte, wenn eben nicht alles perfekt ist und leidvolle Erfahrungen das Leben für eine Zeit lang bestimmen. Es ist tröstlich zu wissen, dass leidvolle Erfahrungen nicht für immer bleiben werden, sondern von dem, was „zukünftig“ ist, aufgelöst werden. Bei Gott findet das Leben sein Ziel, mit allem, was schön ist, und mit allem, was schwer war.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn wir haben hier keine Stadt, die bestehen bleibt, sondern wir suchen die künftige.”
    Hebräer 13,14

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    In diesem Vers des Hebräerbriefes ist die Rede von dem, was „zukünftig“, was „himmlisch“ ist, wie es anderswo in dem Text heißt. Derjenige, der diesen Brief schreibt, möchte, dass seine Leserinnen und Leser sich nicht auf das konzentrieren, was damals der Opferkult war, der mit vielen Regeln und Geboten verbunden war. Er wollte, dass sich die Menschen vielmehr auf Gottes Gnade konzentrieren und schon jetzt von ihrem Glauben an das „Zukünftige“ erfüllt leben. Das Tröstliche in diesem Vers, dass nach dem Tod noch etwas kommt, hat auch Johannes Brahms in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“ vertont, in dem dieser Vers aus dem Hebräerbrief zitiert wird.

    In einigen Momenten im Leben ist es gut, sich zu vergegenwärtigen, dass das jetzige Leben nicht das einzige bleiben wird. Gerade dann, wenn etwas nicht so läuft, wie man es vielleicht wollte, wenn eben nicht alles perfekt ist und leidvolle Erfahrungen das Leben für eine Zeit lang bestimmen. Es ist tröstlich zu wissen, dass leidvolle Erfahrungen nicht für immer bleiben werden, sondern von dem, was „zukünftig“ ist, aufgelöst werden. Bei Gott findet das Leben sein Ziel, mit allem, was schön ist, und mit allem, was schwer war.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.”
    Hebräer 13,14

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    Erläuterungen

    In diesem Vers des Hebräerbriefes ist die Rede von dem, was „zukünftig“, was „himmlisch“ ist, wie es anderswo in dem Text heißt. Derjenige, der diesen Brief schreibt, möchte, dass seine Leserinnen und Leser sich nicht auf das konzentrieren, was damals der Opferkult war, der mit vielen Regeln und Geboten verbunden war. Er wollte, dass sich die Menschen vielmehr auf Gottes Gnade konzentrieren und schon jetzt von ihrem Glauben an das „Zukünftige“ erfüllt leben. Das Tröstliche in diesem Vers, dass nach dem Tod noch etwas kommt, hat auch Johannes Brahms in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“ vertont, in dem dieser Vers aus dem Hebräerbrief zitiert wird.

    In einigen Momenten im Leben ist es gut, sich zu vergegenwärtigen, dass das jetzige Leben nicht das einzige bleiben wird. Gerade dann, wenn etwas nicht so läuft, wie man es vielleicht wollte, wenn eben nicht alles perfekt ist und leidvolle Erfahrungen das Leben für eine Zeit lang bestimmen. Es ist tröstlich zu wissen, dass leidvolle Erfahrungen nicht für immer bleiben werden, sondern von dem, was „zukünftig“ ist, aufgelöst werden. Bei Gott findet das Leben sein Ziel, mit allem, was schön ist, und mit allem, was schwer war.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, dass durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi.”
    2.Korinther 4,6

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    Erläuterungen

    Ohne Gott wäre die Finsternis der Normalzustand der Welt. Erst die Erschaffung der Sonne macht es hell und freundlich, bunt und lebendig.

    Manchmal scheint es so, dass dennoch die Finsternis in unserer Welt siegt: Krankheit, Trauer, Depression oder Wut scheinen in der Welt zu herrschen. Paulus kennt das Leid sehr gut, er spürt aber, dass Christus mit ihm leidet. Christus hat selbst am Kreuz gelitten und so ist er uns ganz nahe. Und trotz allem Leid: Da leuchtet die Herrlichkeit Gottes in Christus auf! Vielleicht passt der Spruch am besten zu Menschen, die Licht ins Leben anderer gebracht haben. Menschliche Engel, die trotz aller Dunkelheit Gottes Liebe gezeigt haben in Wort und Tat. Gott braucht Menschen, er hat ihnen einen hellen Schein ins Herz geben, um andere Menschen anzustecken mit dem Feuer seiner Liebe.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Gott hat einst gesagt: »Aus der Dunkelheit soll ein Licht aufleuchten!« Genauso hat er es in unseren Herzen hell werden lassen. Durch uns sollte das Licht der Erkenntnis aufleuchten: Die Herrlichkeit Gottes sollte sichtbar werden, die uns in Jesus Christus begegnet.”
    2.Korinther 4,6

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    Erläuterungen

    Ohne Gott wäre die Finsternis der Normalzustand der Welt. Erst die Erschaffung der Sonne macht es hell und freundlich, bunt und lebendig.

    Manchmal scheint es so, dass dennoch die Finsternis in unserer Welt siegt: Krankheit, Trauer, Depression oder Wut scheinen in der Welt zu herrschen. Paulus kennt das Leid sehr gut, er spürt aber, dass Christus mit ihm leidet. Christus hat selbst am Kreuz gelitten und so ist er uns ganz nahe. Und trotz allem Leid: Da leuchtet die Herrlichkeit Gottes in Christus auf! Vielleicht passt der Spruch am besten zu Menschen, die Licht ins Leben anderer gebracht haben. Menschliche Engel, die trotz aller Dunkelheit Gottes Liebe gezeigt haben in Wort und Tat. Gott braucht Menschen, er hat ihnen einen hellen Schein ins Herz geben, um andere Menschen anzustecken mit dem Feuer seiner Liebe.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Denn Gott, der sprach: Aus Finsternis soll Licht aufleuchten!, er ist in unseren Herzen aufgeleuchtet, damit wir erleuchtet werden zur Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi.”
    2.Korinther 4,6

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    Erläuterungen

    Ohne Gott wäre die Finsternis der Normalzustand der Welt. Erst die Erschaffung der Sonne macht es hell und freundlich, bunt und lebendig.

    Manchmal scheint es so, dass dennoch die Finsternis in unserer Welt siegt: Krankheit, Trauer, Depression oder Wut scheinen in der Welt zu herrschen. Paulus kennt das Leid sehr gut, er spürt aber, dass Christus mit ihm leidet. Christus hat selbst am Kreuz gelitten und so ist er uns ganz nahe. Und trotz allem Leid: Da leuchtet die Herrlichkeit Gottes in Christus auf! Vielleicht passt der Spruch am besten zu Menschen, die Licht ins Leben anderer gebracht haben. Menschliche Engel, die trotz aller Dunkelheit Gottes Liebe gezeigt haben in Wort und Tat. Gott braucht Menschen, er hat ihnen einen hellen Schein ins Herz geben, um andere Menschen anzustecken mit dem Feuer seiner Liebe.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Denn der Gott, der gesagt hat: Aus der Finsternis soll Licht aufstrahlen, er ist es, der es hat aufstrahlen lassen in unseren Herzen, so dass die Erkenntnis aufleuchtet, die Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes auf dem Angesicht Jesu Christi.”
    2.Korinther 4,6

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    Erläuterungen

    Ohne Gott wäre die Finsternis der Normalzustand der Welt. Erst die Erschaffung der Sonne macht es hell und freundlich, bunt und lebendig.

    Manchmal scheint es so, dass dennoch die Finsternis in unserer Welt siegt: Krankheit, Trauer, Depression oder Wut scheinen in der Welt zu herrschen. Paulus kennt das Leid sehr gut, er spürt aber, dass Christus mit ihm leidet. Christus hat selbst am Kreuz gelitten und so ist er uns ganz nahe. Und trotz allem Leid: Da leuchtet die Herrlichkeit Gottes in Christus auf! Vielleicht passt der Spruch am besten zu Menschen, die Licht ins Leben anderer gebracht haben. Menschliche Engel, die trotz aller Dunkelheit Gottes Liebe gezeigt haben in Wort und Tat. Gott braucht Menschen, er hat ihnen einen hellen Schein ins Herz geben, um andere Menschen anzustecken mit dem Feuer seiner Liebe.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.”
    1.Johannes 4,16

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    Leid und Verfolgung, Ausgrenzung und Hass: Die Gemeinde muss viel erleiden. Der Brief gibt einen wichtigen Widerspruch: Gott ist Liebe. Egal wie die Welt ausschauen möge, es gibt noch etwas hinter dieser Welt, das ewig ist.

    Der Vers trifft in das Leben von Menschen, die unter dem Verlust eines geliebten Menschen leiden und daran zweifeln, ob das Leben wirklich in Gottes Hand weitergeht. Mit der Gleichsetzung von Gott und Liebe öffnet sich die Perspektive, dass Gott hier schon durch die Liebe der Menschen wirkt und diese Liebe weitergeht.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Wir haben erkannt, dass Gott uns liebt, und haben diese Liebe im Glauben angenommen. Gott ist Liebe. Und wer in der Liebe lebt, ist mit Gott verbunden, und Gott ist mit ihm verbunden.”
    1.Johannes 4,16

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    Erläuterungen

    Leid und Verfolgung, Ausgrenzung und Hass: Die Gemeinde muss viel erleiden. Der Brief gibt einen wichtigen Widerspruch: Gott ist Liebe. Egal wie die Welt ausschauen möge, es gibt noch etwas hinter dieser Welt, das ewig ist.

    Der Vers trifft in das Leben von Menschen, die unter dem Verlust eines geliebten Menschen leiden und daran zweifeln, ob das Leben wirklich in Gottes Hand weitergeht. Mit der Gleichsetzung von Gott und Liebe öffnet sich die Perspektive, dass Gott hier schon durch die Liebe der Menschen wirkt und diese Liebe weitergeht.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und gläubig angenommen. Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.”
    1.Johannes 4,16

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    Erläuterungen

    Leid und Verfolgung, Ausgrenzung und Hass: Die Gemeinde muss viel erleiden. Der Brief gibt einen wichtigen Widerspruch: Gott ist Liebe. Egal wie die Welt ausschauen möge, es gibt noch etwas hinter dieser Welt, das ewig ist.

    Der Vers trifft in das Leben von Menschen, die unter dem Verlust eines geliebten Menschen leiden und daran zweifeln, ob das Leben wirklich in Gottes Hand weitergeht. Mit der Gleichsetzung von Gott und Liebe öffnet sich die Perspektive, dass Gott hier schon durch die Liebe der Menschen wirkt und diese Liebe weitergeht.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Und wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und ihr geglaubt. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.”
    1.Johannes 4,16

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    Leid und Verfolgung, Ausgrenzung und Hass: Die Gemeinde muss viel erleiden. Der Brief gibt einen wichtigen Widerspruch: Gott ist Liebe. Egal wie die Welt ausschauen möge, es gibt noch etwas hinter dieser Welt, das ewig ist.

    Der Vers trifft in das Leben von Menschen, die unter dem Verlust eines geliebten Menschen leiden und daran zweifeln, ob das Leben wirklich in Gottes Hand weitergeht. Mit der Gleichsetzung von Gott und Liebe öffnet sich die Perspektive, dass Gott hier schon durch die Liebe der Menschen wirkt und diese Liebe weitergeht.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden.”
    Matthäus 16,24-25

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    Erläuterungen

    Jesus spricht zu seinem engen Kreis der Vertrauten. Kurz zuvor hat Jesus angekündigt, dass er leiden wird und außerdem weist er seinen Jünger Petrus zurück, der ihn vor dem Leiden bewahren will. Jesus möchte zeigen, dass durch sein Leiden eine Erlösung vom Leid für alle Menschen möglich wird.

    Gerade wenn Menschen vor ihrem Tod lange leiden mussten, möchten diese Verse Trost spenden. Sie weisen auf ein Leben nach dem Tod ohne Leid.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Dann sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Wer zu mir gehören will, darf nicht an seinem Leben hängen. Er muss sein Kreuz auf sich nehmen und mir auf meinem Weg folgen. Wer sein Leben retten will, wird es verlieren. Wer sich aber zu mir bekennt und deshalb sein Leben verliert, wird es erhalten.«”
    Matthäus 16,24-25

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    Erläuterungen

    Jesus spricht zu seinem engen Kreis der Vertrauten. Kurz zuvor hat Jesus angekündigt, dass er leiden wird und außerdem weist er seinen Jünger Petrus zurück, der ihn vor dem Leiden bewahren will. Jesus möchte zeigen, dass durch sein Leiden eine Erlösung vom Leid für alle Menschen möglich wird.

    Gerade wenn Menschen vor ihrem Tod lange leiden mussten, möchten diese Verse Trost spenden. Sie weisen auf ein Leben nach dem Tod ohne Leid.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.”
    Matthäus 16,24-25

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    Erläuterungen

    Jesus spricht zu seinem engen Kreis der Vertrauten. Kurz zuvor hat Jesus angekündigt, dass er leiden wird und außerdem weist er seinen Jünger Petrus zurück, der ihn vor dem Leiden bewahren will. Jesus möchte zeigen, dass durch sein Leiden eine Erlösung vom Leid für alle Menschen möglich wird.

    Gerade wenn Menschen vor ihrem Tod lange leiden mussten, möchten diese Verse Trost spenden. Sie weisen auf ein Leben nach dem Tod ohne Leid.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wenn einer mir auf meinem Weg folgen will, verleugne er sich und nehme sein Kreuz auf sich, und so folge er mir. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.”
    Matthäus 16,24-25

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    Erläuterungen

    Jesus spricht zu seinem engen Kreis der Vertrauten. Kurz zuvor hat Jesus angekündigt, dass er leiden wird und außerdem weist er seinen Jünger Petrus zurück, der ihn vor dem Leiden bewahren will. Jesus möchte zeigen, dass durch sein Leiden eine Erlösung vom Leid für alle Menschen möglich wird.

    Gerade wenn Menschen vor ihrem Tod lange leiden mussten, möchten diese Verse Trost spenden. Sie weisen auf ein Leben nach dem Tod ohne Leid.

    Autor: Stefanie Keller

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Behüte mich wie einen Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel.”
    Psalm 17,8

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.

    In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Behüte mich wie die Pupille im Augapfel! Im Schatten deiner Flügel verstecke mich.”
    Psalm 17,8

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    Erläuterungen

    Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.

    In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges, birg mich im Schatten deiner Flügel.”
    Psalm 17,8

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    Erläuterungen

    Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.

    In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges, birg mich im Schatten deiner Flügel.”
    Psalm 17,8

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    Erläuterungen

    Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.

    In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben von nun an. Ja, spricht der Geist, sie sollen ruhen von ihrer Mühsal; denn ihre Werke folgen ihnen nach.”
    Offenbarung 14,13

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    Erläuterungen

    Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.

    Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Und ich hörte, wie eine Stimme vom Himmel rief: »Schreib: ›Glückselig sind die Toten, die von jetzt an sterben und zum Herrn gehören.‹ ›Ja‹, sagt Gottes Geist, ›sie sollen sich ausruhen von ihren Mühen. Denn ihre Taten gehen mit ihnen.‹«”
    Offenbarung 14,13

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    Erläuterungen

    Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.

    Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Und ich hörte eine Stimme vom Himmel her rufen: Schreibe! Selig die Toten, die im Herrn sterben, von jetzt an; ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen; denn ihre Werke begleiten sie.”
    Offenbarung 14,13

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    Erläuterungen

    Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.

    Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Und ich hörte eine Stimme vom Himmel rufen: Schreib: Selig die Toten, die im Herrn sterben von jetzt an! Ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen, denn ihre Werke begleiten sie.”
    Offenbarung 14,13

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    Erläuterungen

    Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.

    Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Ich rufe zu Gott und schreie um Hilfe, zu Gott rufe ich und er erhört mich.”
    Psalm 77,2

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.

    Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Laut rufe ich zu Gott, ich schreie! Laut rufe ich zu Gott, er wird mich hören!”
    Psalm 77,2

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.

    Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Ich rufe zu Gott, ich schreie, ich rufe zu Gott, bis er mich hört.”
    Psalm 77,2

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.

    Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Laut will ich schreien zu Gott, laut zu Gott, dass er auf mich höre.”
    Psalm 77,2

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.

    Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.

    Autor: Dirk Grützmacher

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Ich freue mich und bin fröhlich über deine Güte, dass du mein Elend ansiehst und nimmst dich meiner an in Not und übergibst mich nicht in die Hände des Feindes; du stellst meine Füße auf weiten Raum.”
    Psalm 31,8-9

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    Erläuterungen

    Diese Verse stammen aus einem Gebet eines leidenden und verfolgten Menschen. Krankheit bedeutete in damaligen Zeiten nicht selten Isolation. In diesem Fall aber fand die Person, die hier betet, einen Ort, an dem sie bleiben und wieder gesund werden konnte. Sie berichtet in ihrem Gebet von ihrer Heilserfahrung.

    Es gibt Situationen im Leben, da fühlen sich Menschen eingeengt oder eingesperrt. Sei es durch konkrete Erfahrungen, zum Beispiel im Krieg, sei es durch eine längere Krankheit. Die Erfahrung, dann wieder gesund und frei zu werden, kann Menschen ein Leben lang begleiten. Die „Feinde“, von denen dieser vers spricht, müssen also keineswegs reale Menschen sein. Christinnen und Christen glauben daran, dass Gott befreit, sogar die Macht des Todes. Für sie öffnet sich nach dem Tod eine neue Welt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Jetzt kann ich jubeln und fröhlich sein, weil ich deine Güte erfahren habe: Du hast gesehen, wie sehr ich leide, und erkannt, in welcher Not ich bin. Du hast mich nicht dem Feind überlassen. Du hast mir weiten Raum gegeben, wo ich mich frei bewegen kann.”
    Psalm 31,8-9

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    Erläuterungen

    Diese Verse stammen aus einem Gebet eines leidenden und verfolgten Menschen. Krankheit bedeutete in damaligen Zeiten nicht selten Isolation. In diesem Fall aber fand die Person, die hier betet, einen Ort, an dem sie bleiben und wieder gesund werden konnte. Sie berichtet in ihrem Gebet von ihrer Heilserfahrung.

    Es gibt Situationen im Leben, da fühlen sich Menschen eingeengt oder eingesperrt. Sei es durch konkrete Erfahrungen, zum Beispiel im Krieg, sei es durch eine längere Krankheit. Die Erfahrung, dann wieder gesund und frei zu werden, kann Menschen ein Leben lang begleiten. Die „Feinde“, von denen dieser vers spricht, müssen also keineswegs reale Menschen sein. Christinnen und Christen glauben daran, dass Gott befreit, sogar die Macht des Todes. Für sie öffnet sich nach dem Tod eine neue Welt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Ich will jubeln und über deine Huld mich freuen; denn du hast mein Elend angesehn, du bist mit meiner Not vertraut. Du hast mich nicht preisgegeben der Gewalt meines Feindes, hast meinen Füßen freien Raum geschenkt.”
    Psalm 31,8-9

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    Erläuterungen

    Diese Verse stammen aus einem Gebet eines leidenden und verfolgten Menschen. Krankheit bedeutete in damaligen Zeiten nicht selten Isolation. In diesem Fall aber fand die Person, die hier betet, einen Ort, an dem sie bleiben und wieder gesund werden konnte. Sie berichtet in ihrem Gebet von ihrer Heilserfahrung.

    Es gibt Situationen im Leben, da fühlen sich Menschen eingeengt oder eingesperrt. Sei es durch konkrete Erfahrungen, zum Beispiel im Krieg, sei es durch eine längere Krankheit. Die Erfahrung, dann wieder gesund und frei zu werden, kann Menschen ein Leben lang begleiten. Die „Feinde“, von denen dieser vers spricht, müssen also keineswegs reale Menschen sein. Christinnen und Christen glauben daran, dass Gott befreit, sogar die Macht des Todes. Für sie öffnet sich nach dem Tod eine neue Welt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Ich will frohlocken und mich freuen an deiner Gnade, dass du mein Elend gesehen, auf die Nöte meiner Seele geachtet hast. Du hast mich nicht der Hand des Feindes ausgeliefert, hast meine Füsse auf weiten Raum gestellt.”
    Psalm 31,8-9

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    Erläuterungen

    Diese Verse stammen aus einem Gebet eines leidenden und verfolgten Menschen. Krankheit bedeutete in damaligen Zeiten nicht selten Isolation. In diesem Fall aber fand die Person, die hier betet, einen Ort, an dem sie bleiben und wieder gesund werden konnte. Sie berichtet in ihrem Gebet von ihrer Heilserfahrung.

    Es gibt Situationen im Leben, da fühlen sich Menschen eingeengt oder eingesperrt. Sei es durch konkrete Erfahrungen, zum Beispiel im Krieg, sei es durch eine längere Krankheit. Die Erfahrung, dann wieder gesund und frei zu werden, kann Menschen ein Leben lang begleiten. Die „Feinde“, von denen dieser vers spricht, müssen also keineswegs reale Menschen sein. Christinnen und Christen glauben daran, dass Gott befreit, sogar die Macht des Todes. Für sie öffnet sich nach dem Tod eine neue Welt.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!”
    Jesaja 43,1

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Fürchte dich nicht, denn ich habe dich befreit. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
    Jesaja 43,1

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir.”
    Jesaja 43,1

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
    Jesaja 43,1

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    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirte weidet er seine Herde: Die Lämmer nimmt er auf seinen Armund trägt sie an seiner Brust. Die Muttertiere führt er sicher.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirt weidet er seine Herde, die Lämmer sammelt er auf seinen Arm, und er trägt sie an seiner Brust, die Muttertiere leitet er.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.”
    1.Korinther 15,26

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    Erläuterungen

    Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.

    Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Der letzte Feind, den er vernichten wird, ist der Tod.”
    1.Korinther 15,26

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    Erläuterungen

    Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.

    Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod.”
    1.Korinther 15,26

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    Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.

    Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Als letzter Feind wird der Tod vernichtet.”
    1.Korinther 15,26

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    Erläuterungen

    Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.

    Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.”
    2.Korinther 5, 1

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    Erläuterungen

    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen ja: Unser Zelt in dieser Welt wird abgebrochen werden. Dann erhalten wir von Gott ein neues Zuhause. Dieses Bauwerk ist nicht von Menschenhand gemacht und wird für immer im Himmel bleiben.”
    2.Korinther 5, 1

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    Erläuterungen

    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus im Himmel.”
    2.Korinther 5, 1

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    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, das Zelt, abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnstatt von Gott, ein nicht von Menschenhand gemachtes, unvergängliches Haus im Himmel.”
    2.Korinther 5, 1

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    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest! Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.”
    Psalm 31,3b-4

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    Erläuterungen

    Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.

    Ein Schutzraum, in den der Ausgesetzte und Schwache sich zurückziehen kann, fester Boden, auf dem die wankenden Knie Halt finden können, eine Hand, die behutsam hilft, Schritt für Schritt weiterzugehen – wie wohltuend kann das in der Trauer sein. Burg, Fels und Orientierung, all das wird in diesem Vers Gott zugeschrieben, dessen Namen schon von Zuwendung und Erbarmen zu den Menschen spricht. So lautet eine Deutung des Gottesnamen JHWH „Ich werde da sein“.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Sei für mich ein Fels, ein Versteck, eine feste Burg, in die ich mich retten kann! Ja, du bist mein Fels und meine Burg! Zeig mir den Weg und führe mich! Dafür stehst du mit deinem Namen ein.”
    Psalm 31,3b-4

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    Erläuterungen

    Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.

    Ein Schutzraum, in den der Ausgesetzte und Schwache sich zurückziehen kann, fester Boden, auf dem die wankenden Knie Halt finden können, eine Hand, die behutsam hilft, Schritt für Schritt weiterzugehen – wie wohltuend kann das in der Trauer sein. Burg, Fels und Orientierung, all das wird in diesem Vers Gott zugeschrieben, dessen Namen schon von Zuwendung und Erbarmen zu den Menschen spricht. So lautet eine Deutung des Gottesnamen JHWH „Ich werde da sein“.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Sei mir ein schützender Fels, ein festes Haus, mich zu retten! Denn du bist mein Fels und meine Festung; um deines Namens willen wirst du mich führen und leiten.”
    Psalm 31,3b-4

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    Erläuterungen

    Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.

    Ein Schutzraum, in den der Ausgesetzte und Schwache sich zurückziehen kann, fester Boden, auf dem die wankenden Knie Halt finden können, eine Hand, die behutsam hilft, Schritt für Schritt weiterzugehen – wie wohltuend kann das in der Trauer sein. Burg, Fels und Orientierung, all das wird in diesem Vers Gott zugeschrieben, dessen Namen schon von Zuwendung und Erbarmen zu den Menschen spricht. So lautet eine Deutung des Gottesnamen JHWH „Ich werde da sein“.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Sei mir ein Fels der Zuflucht, eine feste Burg, mich zu retten. Denn mein Fels und meine Burg bist du, um deines Namens willen leite und führe mich.”
    Psalm 31,3b-4

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    Erläuterungen

    Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.

    Ein Schutzraum, in den der Ausgesetzte und Schwache sich zurückziehen kann, fester Boden, auf dem die wankenden Knie Halt finden können, eine Hand, die behutsam hilft, Schritt für Schritt weiterzugehen – wie wohltuend kann das in der Trauer sein. Burg, Fels und Orientierung, all das wird in diesem Vers Gott zugeschrieben, dessen Namen schon von Zuwendung und Erbarmen zu den Menschen spricht. So lautet eine Deutung des Gottesnamen JHWH „Ich werde da sein“.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.”
    Psalm 139,9-10

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    Erläuterungen

    Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.

    Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Würde ich hochfliegen, wo das Morgenrot leuchtet, mich niederlassen, wo die Sonne im Meer versinkt: Selbst dort nimmst du mich an die Hand und legst deinen starken Arm um mich.”
    Psalm 139,9-10

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    Erläuterungen

    Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.

    Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Nehme ich die Flügel des Morgenrots und lasse mich nieder am äußersten Meer, auch dort wird deine Hand mich ergreifen und deine Rechte mich fassen.”
    Psalm 139,9-10

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    Erläuterungen

    Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.

    Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Nähme ich die Flügel der Morgenröte und liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch dort würde deine Hand mich leiten und deine Rechte mich fassen.”
    Psalm 139,9-10

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    Erläuterungen

    Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.

    Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.

    Autor: Johanna Klee

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.”
    Jesaja 35,10

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Alle, die der Herr befreit hat, kehren jubelnd zum Berg Zion zurück. Grenzenlose Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Jubel und Freude stellen sich ein, Sorgen und Seufzen sind für immer verschwunden.”
    Jesaja 35,10

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.”
    Jesaja 35,10

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Und die Ausgelösten des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen unter Jubel, und über ihrem Haupt wird ewige Freude sein. Frohlocken und Freude holen sie ein, und Kummer und Seufzen fliehen.”
    Jesaja 35,10

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen.”
    Psalm 31,15-16a

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    Erläuterungen

    Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.

    In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Ich aber vertraute auf dich, Herr. Ich bekannte: Du bist mein Gott! Meine Zukunft liegt in deiner Hand.”
    Psalm 31,15-16a

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    Erläuterungen

    Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.

    In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Ich aber, Herr, ich vertraue dir, ich sage: »Du bist mein Gott.« In deiner Hand liegt mein Geschick.”
    Psalm 31,15-16a

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    Erläuterungen

    Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.

    In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Ich aber vertraue auf dich, HERR, ich spreche: Du bist mein Gott. In deiner Hand steht mein Geschick.”
    Psalm 31,15-16a

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    Erläuterungen

    Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.

    In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.

    Autor: Stefanie Keller

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Gott, du hast mich von Jugend auf gelehrt, und noch jetzt verkündige ich deine Wunder. Auch im Alter, Gott, verlass mich nicht, und wenn ich grau werde, bis ich deine Macht verkündige Kindeskindern und deine Kraft allen, die noch kommen sollen.”
    Psalm 71,17-18

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus dem Gebet eines älteren Menschen. Er fühlt sich von anderen bedrängt. Denkbar ist, dass er im Alter krank wurde. Krankheiten bedeuteten in der damaligen Zeit oft, dass Menschen aus der Gemeinschaft ausgeschlossen wurden. Die Person, die hier betet, vertraut auf Gott, so wie sie es schon ihr Leben lang getan hat. Sie verspricht, dass sie ihren Kindern und Enkeln davon erzählen wird, sollte Gott ihr helfen.

    Vielen älteren Menschen dürfte das, was diese Verse ausdrücken, sehr vertraut sein. Kirche, Bibel und Glaube hatten immer einen festen Platz in ihrem Leben. Diesen Glauben an ihre Kinder und Enkel weiterzugeben, ist ihnen wichtig. Vielleicht ist ihnen sogar deutlich, dass Gott sie auch im Sterben und im Tod nicht verlässt. Diesen festen Glauben auszudrücken, der schon durch viele Erlebnisse und Erfahrungen gespeist wurde, dazu helfen diese Verse.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Gott, du hast mich von Jugend an unterwiesen. Bis heute mache ich deine Wunder bekannt. Auch wenn ich alt bin und graues Haar habe, so lass mich nicht im Stich, Gott! Dann kann ich noch lange deine Taten verkünden, Kindern und Enkeln von deiner Macht erzählen.”
    Psalm 71,17-18

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus dem Gebet eines älteren Menschen. Er fühlt sich von anderen bedrängt. Denkbar ist, dass er im Alter krank wurde. Krankheiten bedeuteten in der damaligen Zeit oft, dass Menschen aus der Gemeinschaft ausgeschlossen wurden. Die Person, die hier betet, vertraut auf Gott, so wie sie es schon ihr Leben lang getan hat. Sie verspricht, dass sie ihren Kindern und Enkeln davon erzählen wird, sollte Gott ihr helfen.

    Vielen älteren Menschen dürfte das, was diese Verse ausdrücken, sehr vertraut sein. Kirche, Bibel und Glaube hatten immer einen festen Platz in ihrem Leben. Diesen Glauben an ihre Kinder und Enkel weiterzugeben, ist ihnen wichtig. Vielleicht ist ihnen sogar deutlich, dass Gott sie auch im Sterben und im Tod nicht verlässt. Diesen festen Glauben auszudrücken, der schon durch viele Erlebnisse und Erfahrungen gespeist wurde, dazu helfen diese Verse.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Gott, du hast mich gelehrt von Jugend auf und noch heute verkünde ich dein wunderbares Walten. Auch wenn ich alt und grau bin, o Gott, verlass mich nicht, damit ich von deinem machtvollen Arm der Nachwelt künde, den kommenden Geschlechtern von deiner Stärke.”
    Psalm 71,17-18

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus dem Gebet eines älteren Menschen. Er fühlt sich von anderen bedrängt. Denkbar ist, dass er im Alter krank wurde. Krankheiten bedeuteten in der damaligen Zeit oft, dass Menschen aus der Gemeinschaft ausgeschlossen wurden. Die Person, die hier betet, vertraut auf Gott, so wie sie es schon ihr Leben lang getan hat. Sie verspricht, dass sie ihren Kindern und Enkeln davon erzählen wird, sollte Gott ihr helfen.

    Vielen älteren Menschen dürfte das, was diese Verse ausdrücken, sehr vertraut sein. Kirche, Bibel und Glaube hatten immer einen festen Platz in ihrem Leben. Diesen Glauben an ihre Kinder und Enkel weiterzugeben, ist ihnen wichtig. Vielleicht ist ihnen sogar deutlich, dass Gott sie auch im Sterben und im Tod nicht verlässt. Diesen festen Glauben auszudrücken, der schon durch viele Erlebnisse und Erfahrungen gespeist wurde, dazu helfen diese Verse.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Gott, du hast mich gelehrt von Jugend an, bis heute verkünde ich deine Wunder. Auch bis ins hohe Alter, Gott, verlass mich nicht, damit ich der Nachwelt deine Taten verkünde, allen, die noch kommen werden, deine Macht.”
    Psalm 71,17-18

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus dem Gebet eines älteren Menschen. Er fühlt sich von anderen bedrängt. Denkbar ist, dass er im Alter krank wurde. Krankheiten bedeuteten in der damaligen Zeit oft, dass Menschen aus der Gemeinschaft ausgeschlossen wurden. Die Person, die hier betet, vertraut auf Gott, so wie sie es schon ihr Leben lang getan hat. Sie verspricht, dass sie ihren Kindern und Enkeln davon erzählen wird, sollte Gott ihr helfen.

    Vielen älteren Menschen dürfte das, was diese Verse ausdrücken, sehr vertraut sein. Kirche, Bibel und Glaube hatten immer einen festen Platz in ihrem Leben. Diesen Glauben an ihre Kinder und Enkel weiterzugeben, ist ihnen wichtig. Vielleicht ist ihnen sogar deutlich, dass Gott sie auch im Sterben und im Tod nicht verlässt. Diesen festen Glauben auszudrücken, der schon durch viele Erlebnisse und Erfahrungen gespeist wurde, dazu helfen diese Verse.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Gott, deine Gerechtigkeit reicht bis zum Himmel; der du große Dinge tust, Gott, wer ist dir gleich? Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde. Du machst mich sehr groß und tröstest mich wieder.”
    Psalm 71,19-21

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  • “Deine Gerechtigkeit, Gott, reicht bis zum Himmel. Große Dinge hast du getan! Gott, wer ist wie du? Viel Not und Unglück hast du mich erfahren lassen. Nun schenk mir wieder neuen Lebensmut und führ mich herauf aus den Fluten der Unterwelt! Lass mein Ansehen wachsen! Wende dich mir zu und tröste mich!”
    Psalm 71,19-21

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  • “und von deiner Gerechtigkeit, Gott, die größer ist als alles. Du hast Großes vollbracht. Mein Gott, wer ist wie du? Du ließest mich viel Angst und Not erfahren. Belebe mich neu, führe mich herauf aus den Tiefen der Erde! Bring mich wieder zu Ehren! Du wirst mich wiederum trösten.”
    Psalm 71,19-21

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  • “Denn hoch reicht, Gott, deine Gerechtigkeit, der du Grosses getan hast. Gott, wer ist dir gleich? Der du uns viel Angst und Not hast erfahren lassen, du wirst uns wieder beleben, und aus den Fluten der Unterwelt wirst du mich wieder heraufführen. Bring mich zu Ehren, und tröstend wende dich mir zu.”
    Psalm 71,19-21

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Wir wollen euch aber, Brüder und Schwestern, nicht im Ungewissen lassen über die, die da schlafen, damit ihr nicht traurig seid wie die andern, die keine Hoffnung haben. Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die, die da entschlafen sind, durch Jesus mit ihm führen. Und so werden wir beim Herrn sein allezeit. So tröstet euch mit diesen Worten untereinander.”
    1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18

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    Erläuterungen

    Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.

    Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Brüder und Schwestern, wir wollen euch nicht darüber in Unkenntnis lassen, was mit den Verstorbenen geschieht. Denn ihr sollt nicht um sie trauern wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Wir sind doch davon überzeugt, dass Jesus gestorben und auferstanden ist. Ebenso gewiss wird Gott die Verstorbenen durch Jesus und gemeinsam mit ihm aus dem Tod herausführen. Dann werden wir für immer beim Herrn bleiben. Macht euch mit diesen Worten gegenseitig Mut!”
    1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18

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    Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.

    Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Brüder, wir wollen euch über die Verstorbenen nicht in Unkenntnis lassen, damit ihr nicht trauert wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Wenn Jesus - und das ist unser Glaube - gestorben und auferstanden ist, dann wird Gott durch Jesus auch die Verstorbenen zusammen mit ihm zur Herrlichkeit führen. Dann werden wir immer beim Herrn sein. Tröstet also einander mit diesen Worten!”
    1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18

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    Erläuterungen

    Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.

    Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wir wollen euch, liebe Brüder und Schwestern, nicht im Ungewissen lassen über das Schicksal der Verstorbenen; ihr sollt nicht betrübt sein wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Wenn wir nämlich glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Verstorbenen durch Jesus mit ihm zusammen heraufführen. Und so werden wir allezeit beim Herrn sein. So tröstet also einander mit diesen Worten.”
    1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18

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    Erläuterungen

    Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.

    Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.”
    Matthäus 11,28-29

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    Erläuterungen

    Jesus ermutigt diejenigen, die ihm zuhören, auf dem Weg des Glaubens zu bleiben. Dieser Weg ist von Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut geprägt. Er selbst lebt das vor. Die Regeln der Gerechtigkeit in der Welt entsprechen dem jedoch oft nicht. Oft leiden Menschen darunter, von anderen verurteilt, erniedrigt und gedemütigt zu werden. Jesus möchte zeigen: Mit Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut wird so manche Last im Leben leichter.

    Viele Menschen besitzen eine große innere Stärke. Trotz vieler Schicksalsschläge und Widrigkeiten im Leben bewahren sie sich ihre Fröhlichkeit und Herzlichkeit. Diese innere Kraft kann wahre Wunder wirken. Auch angesichts des Todes eines geliebten Menschen kann es helfen, die Last abzulegen und sich von der Sanftmütigkeit und Demut von Jesus berühren zu lassen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Kommt zu mir, ihr alle,die ihr euch abmüht und belastet seid! Ich will euch Ruhe schenken. Nehmt das Joch auf euch, das ich euch gebe. Lernt von mir: Ich meine es gut mit euch und sehe auf niemanden herab. Dann werden eure Seelen Ruhe finden.”
    Matthäus 11,28-29

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    Erläuterungen

    Jesus ermutigt diejenigen, die ihm zuhören, auf dem Weg des Glaubens zu bleiben. Dieser Weg ist von Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut geprägt. Er selbst lebt das vor. Die Regeln der Gerechtigkeit in der Welt entsprechen dem jedoch oft nicht. Oft leiden Menschen darunter, von anderen verurteilt, erniedrigt und gedemütigt zu werden. Jesus möchte zeigen: Mit Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut wird so manche Last im Leben leichter.

    Viele Menschen besitzen eine große innere Stärke. Trotz vieler Schicksalsschläge und Widrigkeiten im Leben bewahren sie sich ihre Fröhlichkeit und Herzlichkeit. Diese innere Kraft kann wahre Wunder wirken. Auch angesichts des Todes eines geliebten Menschen kann es helfen, die Last abzulegen und sich von der Sanftmütigkeit und Demut von Jesus berühren zu lassen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.”
    Matthäus 11,28-29

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    Erläuterungen

    Jesus ermutigt diejenigen, die ihm zuhören, auf dem Weg des Glaubens zu bleiben. Dieser Weg ist von Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut geprägt. Er selbst lebt das vor. Die Regeln der Gerechtigkeit in der Welt entsprechen dem jedoch oft nicht. Oft leiden Menschen darunter, von anderen verurteilt, erniedrigt und gedemütigt zu werden. Jesus möchte zeigen: Mit Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut wird so manche Last im Leben leichter.

    Viele Menschen besitzen eine große innere Stärke. Trotz vieler Schicksalsschläge und Widrigkeiten im Leben bewahren sie sich ihre Fröhlichkeit und Herzlichkeit. Diese innere Kraft kann wahre Wunder wirken. Auch angesichts des Todes eines geliebten Menschen kann es helfen, die Last abzulegen und sich von der Sanftmütigkeit und Demut von Jesus berühren zu lassen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Kommt zu mir, all ihr Geplagten und Beladenen: Ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin sanft und demütig; und ihr werdet Ruhe finden für eure Seele.”
    Matthäus 11,28-29

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    Erläuterungen

    Jesus ermutigt diejenigen, die ihm zuhören, auf dem Weg des Glaubens zu bleiben. Dieser Weg ist von Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut geprägt. Er selbst lebt das vor. Die Regeln der Gerechtigkeit in der Welt entsprechen dem jedoch oft nicht. Oft leiden Menschen darunter, von anderen verurteilt, erniedrigt und gedemütigt zu werden. Jesus möchte zeigen: Mit Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut wird so manche Last im Leben leichter.

    Viele Menschen besitzen eine große innere Stärke. Trotz vieler Schicksalsschläge und Widrigkeiten im Leben bewahren sie sich ihre Fröhlichkeit und Herzlichkeit. Diese innere Kraft kann wahre Wunder wirken. Auch angesichts des Todes eines geliebten Menschen kann es helfen, die Last abzulegen und sich von der Sanftmütigkeit und Demut von Jesus berühren zu lassen.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich's meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.”
    Psalm 139,23-24

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus dem Gebet eines Angeklagten, der seine Unschuld beteuert. Er gibt sich und sein Schicksal in Gottes Hände und vertraut sich Gottes Allwissenheit an. Sein Glaube soll ihm die Kraft geben, die Zeit der Anklage zu überstehen.

    Von Gott erkannt und in seinem wahren Wesen gesehen zu werden, empfinden viele Menschen als großes Geschenk, gerade wenn sie in ihrem Leben auch schon die Erfahrung gemacht haben, zurückgewiesen worden zu sein. Auch angesichts wichtiger Entscheidungen oder in Umbruchsituationen im Leben drücken diese Verse eine tief empfundene Verbindung zu Gott aus, die Sicherheit gibt und Orientierung schenkt. Auf ewigem Wege zu gehen bedeutet letztlich, auf gutem Wege gehen, verbunden mit dem Glauben daran, dass das Gute Bestand hat und ewig bleibt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz! Verstehe mich und begreife, was ich denke! Sieh doch, ob ich auf einem falschen Weg bin, und führe mich auf dem Weg, der Zukunft hat!”
    Psalm 139,23-24

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus dem Gebet eines Angeklagten, der seine Unschuld beteuert. Er gibt sich und sein Schicksal in Gottes Hände und vertraut sich Gottes Allwissenheit an. Sein Glaube soll ihm die Kraft geben, die Zeit der Anklage zu überstehen.

    Von Gott erkannt und in seinem wahren Wesen gesehen zu werden, empfinden viele Menschen als großes Geschenk, gerade wenn sie in ihrem Leben auch schon die Erfahrung gemacht haben, zurückgewiesen worden zu sein. Auch angesichts wichtiger Entscheidungen oder in Umbruchsituationen im Leben drücken diese Verse eine tief empfundene Verbindung zu Gott aus, die Sicherheit gibt und Orientierung schenkt. Auf ewigem Wege zu gehen bedeutet letztlich, auf gutem Wege gehen, verbunden mit dem Glauben daran, dass das Gute Bestand hat und ewig bleibt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, prüfe mich und erkenne mein Denken! Sieh her, ob ich auf dem Weg bin, der dich kränkt, und leite mich auf dem altbewährten Weg!”
    Psalm 139,23-24

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus dem Gebet eines Angeklagten, der seine Unschuld beteuert. Er gibt sich und sein Schicksal in Gottes Hände und vertraut sich Gottes Allwissenheit an. Sein Glaube soll ihm die Kraft geben, die Zeit der Anklage zu überstehen.

    Von Gott erkannt und in seinem wahren Wesen gesehen zu werden, empfinden viele Menschen als großes Geschenk, gerade wenn sie in ihrem Leben auch schon die Erfahrung gemacht haben, zurückgewiesen worden zu sein. Auch angesichts wichtiger Entscheidungen oder in Umbruchsituationen im Leben drücken diese Verse eine tief empfundene Verbindung zu Gott aus, die Sicherheit gibt und Orientierung schenkt. Auf ewigem Wege zu gehen bedeutet letztlich, auf gutem Wege gehen, verbunden mit dem Glauben daran, dass das Gute Bestand hat und ewig bleibt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, prüfe mich und erkenne meine Gedanken. Sieh, ob ein gottloser Weg mich verführt, und leite mich auf ewigem Weg.”
    Psalm 139,23-24

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus dem Gebet eines Angeklagten, der seine Unschuld beteuert. Er gibt sich und sein Schicksal in Gottes Hände und vertraut sich Gottes Allwissenheit an. Sein Glaube soll ihm die Kraft geben, die Zeit der Anklage zu überstehen.

    Von Gott erkannt und in seinem wahren Wesen gesehen zu werden, empfinden viele Menschen als großes Geschenk, gerade wenn sie in ihrem Leben auch schon die Erfahrung gemacht haben, zurückgewiesen worden zu sein. Auch angesichts wichtiger Entscheidungen oder in Umbruchsituationen im Leben drücken diese Verse eine tief empfundene Verbindung zu Gott aus, die Sicherheit gibt und Orientierung schenkt. Auf ewigem Wege zu gehen bedeutet letztlich, auf gutem Wege gehen, verbunden mit dem Glauben daran, dass das Gute Bestand hat und ewig bleibt.

    Autor: Irmela Büttner

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Zürcher Bibel

 

Luther
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Zürcher Bibel
  • “Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des HERRN hoffen.”
    Klagelieder 3,26

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    Dieser Vers klingt zuversichtlich. Dabei klagt der Schreiber dieser Worte kurz zuvor noch sein Leid und spricht Gott nicht einmal persönlich an. Seine Zuversicht könnte daher kommen, dass er überhaupt froh ist, das größte Elend, nämlich Krieg, bereits lebend überstanden zu haben.

    Der Vers kann helfen, einen Blick darauf zu werfen, was bereits besser geworden ist. Gerade dann, wenn ein Mensch vor seinem Tod leiden musste, hilft es zu erkennen, dass er nun von den Leiden erlöst ist.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Gut ist es, sich in Geduld zu üben und still zu warten auf die Hilfe des Herrn.”
    Klagelieder 3,26

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    Dieser Vers klingt zuversichtlich. Dabei klagt der Schreiber dieser Worte kurz zuvor noch sein Leid und spricht Gott nicht einmal persönlich an. Seine Zuversicht könnte daher kommen, dass er überhaupt froh ist, das größte Elend, nämlich Krieg, bereits lebend überstanden zu haben.

    Der Vers kann helfen, einen Blick darauf zu werfen, was bereits besser geworden ist. Gerade dann, wenn ein Mensch vor seinem Tod leiden musste, hilft es zu erkennen, dass er nun von den Leiden erlöst ist.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Gut ist es, schweigend zu harren auf die Hilfe des Herrn.”
    Klagelieder 3,26

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    Dieser Vers klingt zuversichtlich. Dabei klagt der Schreiber dieser Worte kurz zuvor noch sein Leid und spricht Gott nicht einmal persönlich an. Seine Zuversicht könnte daher kommen, dass er überhaupt froh ist, das größte Elend, nämlich Krieg, bereits lebend überstanden zu haben.

    Der Vers kann helfen, einen Blick darauf zu werfen, was bereits besser geworden ist. Gerade dann, wenn ein Mensch vor seinem Tod leiden musste, hilft es zu erkennen, dass er nun von den Leiden erlöst ist.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Gut ist es, schweigend zu warten auf die Rettung durch den HERRN.”
    Klagelieder 3,26

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    Dieser Vers klingt zuversichtlich. Dabei klagt der Schreiber dieser Worte kurz zuvor noch sein Leid und spricht Gott nicht einmal persönlich an. Seine Zuversicht könnte daher kommen, dass er überhaupt froh ist, das größte Elend, nämlich Krieg, bereits lebend überstanden zu haben.

    Der Vers kann helfen, einen Blick darauf zu werfen, was bereits besser geworden ist. Gerade dann, wenn ein Mensch vor seinem Tod leiden musste, hilft es zu erkennen, dass er nun von den Leiden erlöst ist.

    Autor: Stefanie Keller

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Luther
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Zürcher Bibel
  • “Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.”
    Matthäus 5,5

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    Die sogenannten Seligpreisungen gehören zu den wichtigsten Reden von Jesus und zu den berühmtesten Texten aus der Bibel. In ihnen steckt eine besondere Ethik: Nicht diejenigen haben Grund zu Freude, von denen man es eigentlich denken würde, sondern diejenigen, die „geistig arm“ sind. Gemeint sind die, die sich voll und ganz Gott anvertrauen, die eine klare innere Einstellung und ein gutes Gewissen haben.

    So sind auch die Sanftmütigen, Menschen, die vielleicht neben anderen eher unscheinbar wirken, doch eine starke innere Kraft haben. Menschen, die vielleicht nie große Anerkennung bekommen, aber Großes im Verborgenen leisten. Oft zählen solche Taten mehr als Reichtum, Macht und äußere Stärke. In der Gegenwart dieser Menschen fühlen sich andere wohl, können Streitigkeiten geschlichtet werden und Fehler verziehen werden. Ein Stück Himmelreich wird spürbar.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Glückselig sind die, die von Herzen freundlich sind. Denn sie werden die Erde als Erbe erhalten.”
    Matthäus 5,5

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    Erläuterungen

    Die sogenannten Seligpreisungen gehören zu den wichtigsten Reden von Jesus und zu den berühmtesten Texten aus der Bibel. In ihnen steckt eine besondere Ethik: Nicht diejenigen haben Grund zu Freude, von denen man es eigentlich denken würde, sondern diejenigen, die „geistig arm“ sind. Gemeint sind die, die sich voll und ganz Gott anvertrauen, die eine klare innere Einstellung und ein gutes Gewissen haben.

    So sind auch die Sanftmütigen, Menschen, die vielleicht neben anderen eher unscheinbar wirken, doch eine starke innere Kraft haben. Menschen, die vielleicht nie große Anerkennung bekommen, aber Großes im Verborgenen leisten. Oft zählen solche Taten mehr als Reichtum, Macht und äußere Stärke. In der Gegenwart dieser Menschen fühlen sich andere wohl, können Streitigkeiten geschlichtet werden und Fehler verziehen werden. Ein Stück Himmelreich wird spürbar.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.”
    Matthäus 5,5

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    Erläuterungen

    Die sogenannten Seligpreisungen gehören zu den wichtigsten Reden von Jesus und zu den berühmtesten Texten aus der Bibel. In ihnen steckt eine besondere Ethik: Nicht diejenigen haben Grund zu Freude, von denen man es eigentlich denken würde, sondern diejenigen, die „geistig arm“ sind. Gemeint sind die, die sich voll und ganz Gott anvertrauen, die eine klare innere Einstellung und ein gutes Gewissen haben.

    So sind auch die Sanftmütigen, Menschen, die vielleicht neben anderen eher unscheinbar wirken, doch eine starke innere Kraft haben. Menschen, die vielleicht nie große Anerkennung bekommen, aber Großes im Verborgenen leisten. Oft zählen solche Taten mehr als Reichtum, Macht und äußere Stärke. In der Gegenwart dieser Menschen fühlen sich andere wohl, können Streitigkeiten geschlichtet werden und Fehler verziehen werden. Ein Stück Himmelreich wird spürbar.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Selig die Gewaltlosen - sie werden das Land erben.”
    Matthäus 5,5

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    Erläuterungen

    Die sogenannten Seligpreisungen gehören zu den wichtigsten Reden von Jesus und zu den berühmtesten Texten aus der Bibel. In ihnen steckt eine besondere Ethik: Nicht diejenigen haben Grund zu Freude, von denen man es eigentlich denken würde, sondern diejenigen, die „geistig arm“ sind. Gemeint sind die, die sich voll und ganz Gott anvertrauen, die eine klare innere Einstellung und ein gutes Gewissen haben.

    So sind auch die Sanftmütigen, Menschen, die vielleicht neben anderen eher unscheinbar wirken, doch eine starke innere Kraft haben. Menschen, die vielleicht nie große Anerkennung bekommen, aber Großes im Verborgenen leisten. Oft zählen solche Taten mehr als Reichtum, Macht und äußere Stärke. In der Gegenwart dieser Menschen fühlen sich andere wohl, können Streitigkeiten geschlichtet werden und Fehler verziehen werden. Ein Stück Himmelreich wird spürbar.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
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Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!”
    Jesaja 41,13

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja spricht in dem Text, aus dem dieser Vers stammt, das Volk Israel an. Er verweist auf den langen Weg, den Israel mit Gott hinter sich hat und von dem die biblische Tradition erzählt. Er gibt Israel die Zusage Gottes weiter: „Fürchte dich nicht!“ Nichts kann Gott davon abbringen, zu seinem Volk zu stehen, auch nicht dessen eigene Verfehlungen.

    Viele Menschen haben auf diese Weise Gottes Hilfe in ihrem Leben erfahren, so wie es Jesaja beschreibt. Sie haben die Zusage Gottes in ihrem Leben gespürt: „Fürchte dich nicht!“ Diese Erfahrungen verbinden die Menschen von heute mit den Menschen der damaligen Zeit. Diese Worte zugesprochen zu bekommen, ist tröstlich und gibt Kraft, gerade dann, wenn einen alle sonstige Kraft zu verlassen droht. Diese Worte lassen Menschen über sich hinauswachsen und geben Mut, auch die Wege zu gehen, die eigentlich hoffnungslos scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn ich, der Herr, bin dein Gott. Ich ergreife deine rechte Hand und sage dir: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!”
    Jesaja 41,13

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja spricht in dem Text, aus dem dieser Vers stammt, das Volk Israel an. Er verweist auf den langen Weg, den Israel mit Gott hinter sich hat und von dem die biblische Tradition erzählt. Er gibt Israel die Zusage Gottes weiter: „Fürchte dich nicht!“ Nichts kann Gott davon abbringen, zu seinem Volk zu stehen, auch nicht dessen eigene Verfehlungen.

    Viele Menschen haben auf diese Weise Gottes Hilfe in ihrem Leben erfahren, so wie es Jesaja beschreibt. Sie haben die Zusage Gottes in ihrem Leben gespürt: „Fürchte dich nicht!“ Diese Erfahrungen verbinden die Menschen von heute mit den Menschen der damaligen Zeit. Diese Worte zugesprochen zu bekommen, ist tröstlich und gibt Kraft, gerade dann, wenn einen alle sonstige Kraft zu verlassen droht. Diese Worte lassen Menschen über sich hinauswachsen und geben Mut, auch die Wege zu gehen, die eigentlich hoffnungslos scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte Hand ergreift und der zu dir sagt: Fürchte dich nicht, ich werde dir helfen.”
    Jesaja 41,13

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja spricht in dem Text, aus dem dieser Vers stammt, das Volk Israel an. Er verweist auf den langen Weg, den Israel mit Gott hinter sich hat und von dem die biblische Tradition erzählt. Er gibt Israel die Zusage Gottes weiter: „Fürchte dich nicht!“ Nichts kann Gott davon abbringen, zu seinem Volk zu stehen, auch nicht dessen eigene Verfehlungen.

    Viele Menschen haben auf diese Weise Gottes Hilfe in ihrem Leben erfahren, so wie es Jesaja beschreibt. Sie haben die Zusage Gottes in ihrem Leben gespürt: „Fürchte dich nicht!“ Diese Erfahrungen verbinden die Menschen von heute mit den Menschen der damaligen Zeit. Diese Worte zugesprochen zu bekommen, ist tröstlich und gibt Kraft, gerade dann, wenn einen alle sonstige Kraft zu verlassen droht. Diese Worte lassen Menschen über sich hinauswachsen und geben Mut, auch die Wege zu gehen, die eigentlich hoffnungslos scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn ich, der HERR, bin dein Gott, der deine rechte Hand stark macht, der zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich stehe dir bei!”
    Jesaja 41,13

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja spricht in dem Text, aus dem dieser Vers stammt, das Volk Israel an. Er verweist auf den langen Weg, den Israel mit Gott hinter sich hat und von dem die biblische Tradition erzählt. Er gibt Israel die Zusage Gottes weiter: „Fürchte dich nicht!“ Nichts kann Gott davon abbringen, zu seinem Volk zu stehen, auch nicht dessen eigene Verfehlungen.

    Viele Menschen haben auf diese Weise Gottes Hilfe in ihrem Leben erfahren, so wie es Jesaja beschreibt. Sie haben die Zusage Gottes in ihrem Leben gespürt: „Fürchte dich nicht!“ Diese Erfahrungen verbinden die Menschen von heute mit den Menschen der damaligen Zeit. Diese Worte zugesprochen zu bekommen, ist tröstlich und gibt Kraft, gerade dann, wenn einen alle sonstige Kraft zu verlassen droht. Diese Worte lassen Menschen über sich hinauswachsen und geben Mut, auch die Wege zu gehen, die eigentlich hoffnungslos scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “HERR, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, dass ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren. Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.”
    Psalm 143,7-8

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    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Gib mir bald Antwort, Herr! Ich verliere noch allen Mut. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Sonst gleiche ich den Menschen, die in die Grube hinabmüssen. Lass mich am Morgen deine Güte erfahren! Denn auf dich setze ich mein Vertrauen. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll! Denn zu dir bringe ich meine Sorgen.”
    Psalm 143,7-8

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    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Herr, erhöre mich bald, denn mein Geist wird müde; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, damit ich nicht werde wie Menschen, die längst begraben sind. Lass mich deine Huld erfahren am frühen Morgen; denn ich vertraue auf dich. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll; denn ich erhebe meine Seele zu dir.”
    Psalm 143,7-8

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    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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  • “HERR, erhöre mich bald, es verschmachtet mein Geist, verbirg dein Angesicht nicht vor mir, damit ich denen nicht gleich werde, die hinabfahren zur Grube. Lass mich am Morgen deine Gnade hören, denn auf dich vertraue ich. Tue mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele.”
    Psalm 143,7-8

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    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.”
    Jesaja 9,1

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    Der Prophet Jesaja will dem Volk Israel hier Hoffnung machen. Es hat Schlimmes erlebt und befindet sich in der Gefangenschaft eines fremden Herrschers. Jesaja spricht von einer besseren Zukunft, in der das Volk in Frieden leben kann.

    Manchmal fühlt man sich gefangen in der Trauer. Es scheint kein Weg aus der Trauer hinauszuführen. Dieser Vers möchte Frieden geben und aufzeigen, dass es auch wieder Lichtmomente geben kann. Für den Verstorbenen gilt, dass er von seinen Leiden erlöst wurde und Frieden bei Gott hat. So sagt es der christliche Glaube.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Das Volk, das in der Finsternis lebt, hat ein großes Licht gesehen. Es scheint hell über denen, die im düsteren Land wohnen.”
    Jesaja 9,1

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja will dem Volk Israel hier Hoffnung machen. Es hat Schlimmes erlebt und befindet sich in der Gefangenschaft eines fremden Herrschers. Jesaja spricht von einer besseren Zukunft, in der das Volk in Frieden leben kann.

    Manchmal fühlt man sich gefangen in der Trauer. Es scheint kein Weg aus der Trauer hinauszuführen. Dieser Vers möchte Frieden geben und aufzeigen, dass es auch wieder Lichtmomente geben kann. Für den Verstorbenen gilt, dass er von seinen Leiden erlöst wurde und Frieden bei Gott hat. So sagt es der christliche Glaube.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf.”
    Jesaja 9,1

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja will dem Volk Israel hier Hoffnung machen. Es hat Schlimmes erlebt und befindet sich in der Gefangenschaft eines fremden Herrschers. Jesaja spricht von einer besseren Zukunft, in der das Volk in Frieden leben kann.

    Manchmal fühlt man sich gefangen in der Trauer. Es scheint kein Weg aus der Trauer hinauszuführen. Dieser Vers möchte Frieden geben und aufzeigen, dass es auch wieder Lichtmomente geben kann. Für den Verstorbenen gilt, dass er von seinen Leiden erlöst wurde und Frieden bei Gott hat. So sagt es der christliche Glaube.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Das Volk, das in der Finsternis geht, hat ein grosses Licht gesehen, die im Land tiefsten Dunkels leben, über ihnen ist ein Licht aufgestrahlt.”
    Jesaja 9,1

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja will dem Volk Israel hier Hoffnung machen. Es hat Schlimmes erlebt und befindet sich in der Gefangenschaft eines fremden Herrschers. Jesaja spricht von einer besseren Zukunft, in der das Volk in Frieden leben kann.

    Manchmal fühlt man sich gefangen in der Trauer. Es scheint kein Weg aus der Trauer hinauszuführen. Dieser Vers möchte Frieden geben und aufzeigen, dass es auch wieder Lichtmomente geben kann. Für den Verstorbenen gilt, dass er von seinen Leiden erlöst wurde und Frieden bei Gott hat. So sagt es der christliche Glaube.

    Autor: Stefanie Keller

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Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
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