Ihre Auswahl ergibt folgende Vorschläge:
“Aber wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß! Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand: Am Ende bin ich noch immer bei dir.”
Psalm 139,17-18
Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.
Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.
Autor: Frank Muchlinsky
“Wie kostbar sind für mich deine Gedanken, Gott! Wie zahlreich sind sie doch in ihrer Summe! Wollte ich sie zählen: Es sind mehr als der Sand. Würde ich erwachen: Noch immer bin ich bei dir.”
Psalm 139,17-18
Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.
Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.
Autor: Frank Muchlinsky
“Wie schwierig sind für mich, o Gott, deine Gedanken, wie gewaltig ist ihre Zahl! Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand. Käme ich bis zum Ende, wäre ich noch immer bei dir.”
Psalm 139,17-18
Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.
Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.
Autor: Frank Muchlinsky
“Mir aber, wie schwer sind mir deine Gedanken, Gott, wie gewaltig ist ihre Zahl. Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand, wache ich auf, ist mein Sinn noch bei dir.”
Psalm 139,17-18
Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.
Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.
Autor: Frank Muchlinsky
“HERR, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken”
Psalm 6,3
Der Satz stammt aus einem Gebet. Es wird gesprochen von einem Menschen, der um sich herum nur noch Tod spürt. Er selbst ist krank geworden und fleht Gott an.
Manchmal kommt es vor, dass man sich kaum erholen kann vom Tod eines anderen Menschen. Es ist, als wäre man selbst nicht mehr am Leben. Und nicht selten wird man dann selbst auch schwach und krank. Für solche Situationen eignet sich dieser Vers besonders.
Autor: Frank Muchlinsky
“Hab Erbarmen mit mir, Herr! Denn ich bin wie ein morscher Baum. Mach mich wieder gesund, Herr! Denn der Schreck steckt mir in den Gliedern.”
Psalm 6,3
Der Satz stammt aus einem Gebet. Es wird gesprochen von einem Menschen, der um sich herum nur noch Tod spürt. Er selbst ist krank geworden und fleht Gott an.
Manchmal kommt es vor, dass man sich kaum erholen kann vom Tod eines anderen Menschen. Es ist, als wäre man selbst nicht mehr am Leben. Und nicht selten wird man dann selbst auch schwach und krank. Für solche Situationen eignet sich dieser Vers besonders.
Autor: Frank Muchlinsky
“Sei mir gnädig, Herr, ich sieche dahin; heile mich, Herr, denn meine Glieder zerfallen!”
Psalm 6,3
Der Satz stammt aus einem Gebet. Es wird gesprochen von einem Menschen, der um sich herum nur noch Tod spürt. Er selbst ist krank geworden und fleht Gott an.
Manchmal kommt es vor, dass man sich kaum erholen kann vom Tod eines anderen Menschen. Es ist, als wäre man selbst nicht mehr am Leben. Und nicht selten wird man dann selbst auch schwach und krank. Für solche Situationen eignet sich dieser Vers besonders.
Autor: Frank Muchlinsky
“Sei mir gnädig, HERR, denn ich verschmachte,
heile mich, HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken.”
Psalm 6,3
Der Satz stammt aus einem Gebet. Es wird gesprochen von einem Menschen, der um sich herum nur noch Tod spürt. Er selbst ist krank geworden und fleht Gott an.
Manchmal kommt es vor, dass man sich kaum erholen kann vom Tod eines anderen Menschen. Es ist, als wäre man selbst nicht mehr am Leben. Und nicht selten wird man dann selbst auch schwach und krank. Für solche Situationen eignet sich dieser Vers besonders.
Autor: Frank Muchlinsky
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe kommt niemals zu Fall.”
1.Korinther 13,8a
“Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.”
Matthäus 5,6
Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.
Warum wird einer 95 und ein andere nur 30? Warum hatte es eine Frau in ihrem Leben so furchtbar schwer und einer anderen ist alles in den Schoß gefallen? Wenn es um das Sterben und um den Rückblick auf Schicksale geht, dann scheint das Leben oft nicht gerecht. Wir wollen verstehen, wir wollen es nicht hinnehmen, dass es in der Welt so ungerecht zugeht. Der Vers macht Hoffnung darauf, dass einmal, am Ende, Opfer von Gewalt anerkannt, Leid benannt und Ungerechtigkeit aufgehoben wird. Jene, die ihr Leben lang für Gerechtigkeit gekämpft haben, sollen erfahren, dass ihr Einsatz nicht umsonst gewesen ist.
Autor: Anne Lüters
“Glückselig sind die, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit. Denn sie werden satt werden.”
Matthäus 5,6
Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.
Warum wird einer 95 und ein andere nur 30? Warum hatte es eine Frau in ihrem Leben so furchtbar schwer und einer anderen ist alles in den Schoß gefallen? Wenn es um das Sterben und um den Rückblick auf Schicksale geht, dann scheint das Leben oft nicht gerecht. Wir wollen verstehen, wir wollen es nicht hinnehmen, dass es in der Welt so ungerecht zugeht. Der Vers macht Hoffnung darauf, dass einmal, am Ende, Opfer von Gewalt anerkannt, Leid benannt und Ungerechtigkeit aufgehoben wird. Jene, die ihr Leben lang für Gerechtigkeit gekämpft haben, sollen erfahren, dass ihr Einsatz nicht umsonst gewesen ist.
Autor: Anne Lüters
“Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden.”
Matthäus 5,6
Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.
Warum wird einer 95 und ein andere nur 30? Warum hatte es eine Frau in ihrem Leben so furchtbar schwer und einer anderen ist alles in den Schoß gefallen? Wenn es um das Sterben und um den Rückblick auf Schicksale geht, dann scheint das Leben oft nicht gerecht. Wir wollen verstehen, wir wollen es nicht hinnehmen, dass es in der Welt so ungerecht zugeht. Der Vers macht Hoffnung darauf, dass einmal, am Ende, Opfer von Gewalt anerkannt, Leid benannt und Ungerechtigkeit aufgehoben wird. Jene, die ihr Leben lang für Gerechtigkeit gekämpft haben, sollen erfahren, dass ihr Einsatz nicht umsonst gewesen ist.
Autor: Anne Lüters
“Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit - sie werden gesättigt werden.”
Matthäus 5,6
Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.
Warum wird einer 95 und ein andere nur 30? Warum hatte es eine Frau in ihrem Leben so furchtbar schwer und einer anderen ist alles in den Schoß gefallen? Wenn es um das Sterben und um den Rückblick auf Schicksale geht, dann scheint das Leben oft nicht gerecht. Wir wollen verstehen, wir wollen es nicht hinnehmen, dass es in der Welt so ungerecht zugeht. Der Vers macht Hoffnung darauf, dass einmal, am Ende, Opfer von Gewalt anerkannt, Leid benannt und Ungerechtigkeit aufgehoben wird. Jene, die ihr Leben lang für Gerechtigkeit gekämpft haben, sollen erfahren, dass ihr Einsatz nicht umsonst gewesen ist.
Autor: Anne Lüters
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.”
Römer 8,28;
Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.
Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.
Autor: Irmela Büttner
“Wir wissen aber: Denen, die Gott lieben, dient alles zum Guten. Es sind die Menschen, die er nach seinem Plan berufen hat.”
Römer 8,28;
Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.
Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.
Autor: Irmela Büttner
“Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind.”
Römer 8,28;
Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.
Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.
Autor: Irmela Büttner
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient, ihnen, die nach seiner freien Entscheidung berufen sind.”
Römer 8,28;
Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.
Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.
Autor: Irmela Büttner
“Bei Gott ist mein Heil und meine Ehre, der Fels meiner Stärke, meine Zuversicht ist bei Gott.”
Psalm 62,8
Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.
Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.
Autor: Irmela Büttner
“Auf Gott gründet sich meine Freiheit und Würde. Mein starker Fels ist er, meine Zuflucht ist bei Gott.”
Psalm 62,8
Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.
Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.
Autor: Irmela Büttner
“Bei Gott ist mein Heil, meine Ehre; Gott ist mein schützender Fels, meine Zuflucht.”
Psalm 62,8
Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.
Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.
Autor: Irmela Büttner
“Meine Rettung ist bei Gott und meine Ehre, mein schützender Fels, meine Zuflucht ist in Gott.”
Psalm 62,8
Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.
Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.
Autor: Irmela Büttner
“Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.”
Jesaja 53,4-5
Diese Sätze stammen vom Propheten Jesaja und wurden ungefähr 550 Jahre vor Christi Geburt geschrieben. In der christlichen Tradition bezieht man die Worte auf Jesus Christus, der die Schmerzen und das Leid der Welt auf sich nahm, um die Menschen davon zu erlösen.
Es ist eine tröstliche Vorstellung, dass Gott durch Jesus Christus kennenlernte, was Schmerz, Leiden und Tod bedeuten. Es ist besonders tröstlich sich vorzustellen, dass es dadurch, dass Jesus starb und auferstand, keinen Ort mehr gibt, an dem Gott nicht auch ist. Nicht einmal den Tod.
Autor: Frank Muchlinsky
“In Wahrheit hat er unsere Krankheiten getragen und unsere Schmerzen auf sich genommen. Wir aber hielten ihn für einen Ausgestoßenen, der von Gott geschlagen und gedemütigt wird. Doch er wurde gequält, weil wir schuldig waren. Er wurde misshandelt, weil wir uns verfehlt hatten. Er ertrug die Schläge, damit wir Frieden haben. Er wurde verwundet, damit wir geheilt werden.”
Jesaja 53,4-5
Diese Sätze stammen vom Propheten Jesaja und wurden ungefähr 550 Jahre vor Christi Geburt geschrieben. In der christlichen Tradition bezieht man die Worte auf Jesus Christus, der die Schmerzen und das Leid der Welt auf sich nahm, um die Menschen davon zu erlösen.
Es ist eine tröstliche Vorstellung, dass Gott durch Jesus Christus kennenlernte, was Schmerz, Leiden und Tod bedeuten. Es ist besonders tröstlich sich vorzustellen, dass es dadurch, dass Jesus starb und auferstand, keinen Ort mehr gibt, an dem Gott nicht auch ist. Nicht einmal den Tod.
Autor: Frank Muchlinsky
“Aber er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen. Wir meinten, er sei von Gott geschlagen, von ihm getroffen und gebeugt. Doch er wurde durchbohrt wegen unserer Verbrechen, wegen unserer Sünden zermalmt. Zu unserem Heil lag die Strafe auf ihm, durch seine Wunden sind wir geheilt.”
Jesaja 53,4-5
Diese Sätze stammen vom Propheten Jesaja und wurden ungefähr 550 Jahre vor Christi Geburt geschrieben. In der christlichen Tradition bezieht man die Worte auf Jesus Christus, der die Schmerzen und das Leid der Welt auf sich nahm, um die Menschen davon zu erlösen.
Es ist eine tröstliche Vorstellung, dass Gott durch Jesus Christus kennenlernte, was Schmerz, Leiden und Tod bedeuten. Es ist besonders tröstlich sich vorzustellen, dass es dadurch, dass Jesus starb und auferstand, keinen Ort mehr gibt, an dem Gott nicht auch ist. Nicht einmal den Tod.
Autor: Frank Muchlinsky
“Doch unsere Krankheiten, er hat sie getragen, und unsere Schmerzen hat er auf sich genommen. Wir aber hielten ihn für einen Gezeichneten, für einen von Gott Geschlagenen und Gedemütigten. Durchbohrt aber wurde er unseres Vergehens wegen, unserer Verschuldungen wegen wurde er zerschlagen, auf ihm lag die Strafe, die unserem Frieden diente, und durch seine Wunden haben wir Heilung erfahren.”
Jesaja 53,4-5
Diese Sätze stammen vom Propheten Jesaja und wurden ungefähr 550 Jahre vor Christi Geburt geschrieben. In der christlichen Tradition bezieht man die Worte auf Jesus Christus, der die Schmerzen und das Leid der Welt auf sich nahm, um die Menschen davon zu erlösen.
Es ist eine tröstliche Vorstellung, dass Gott durch Jesus Christus kennenlernte, was Schmerz, Leiden und Tod bedeuten. Es ist besonders tröstlich sich vorzustellen, dass es dadurch, dass Jesus starb und auferstand, keinen Ort mehr gibt, an dem Gott nicht auch ist. Nicht einmal den Tod.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich sah die Arbeit, die Gott den Menschen gegeben hat, dass sie sich damit plagen. Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.”
Prediger 3,10-11
Dies sind Gedanken von Kohelet oder auch des Predigers Salomo. Kohelet ist ein frommer Mensch, aber er versteht, dass er als Mensch Gottes Wirken nicht vollständig verstehen kann. So erscheint den Menschen vieles sinnlos, selbst wenn es bei Gott einen Sinn ergibt.
Manche Todesfälle erscheinen den Hinterbliebenen sinnlos und vollkommen unverständlich. Darum hadern sie mir Gott. Dieser Vers stammt aus einem Buch, das das Hadern und Nichtverstehen zum Thema hat. Es kann hilfreich sein, wenn man weiß, dass man im Zweifeln nicht allein ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich sah das vergebliche Tun: Gott hat es den Menschen aufgegeben, damit sie sich plagen. Alles hat er so gemacht, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch hat er ihnen ans Herz gelegt, dass sie sich um die Zeiten bemühen. Nur kann der Mensch das alles nicht begreifen, was Gott von Anfang bis Ende tut.”
Prediger 3,10-11
Dies sind Gedanken von Kohelet oder auch des Predigers Salomo. Kohelet ist ein frommer Mensch, aber er versteht, dass er als Mensch Gottes Wirken nicht vollständig verstehen kann. So erscheint den Menschen vieles sinnlos, selbst wenn es bei Gott einen Sinn ergibt.
Manche Todesfälle erscheinen den Hinterbliebenen sinnlos und vollkommen unverständlich. Darum hadern sie mir Gott. Dieser Vers stammt aus einem Buch, das das Hadern und Nichtverstehen zum Thema hat. Es kann hilfreich sein, wenn man weiß, dass man im Zweifeln nicht allein ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich sah mir das Geschäft an, für das jeder Mensch durch Gottes Auftrag sich abmüht. Gott hat das alles zu seiner Zeit auf vollkommene Weise getan. Überdies hat er die Ewigkeit in alles hineingelegt, doch ohne dass der Mensch das Tun, das Gott getan hat, von seinem Anfang bis zu seinem Ende wieder finden könnte.”
Prediger 3,10-11
Dies sind Gedanken von Kohelet oder auch des Predigers Salomo. Kohelet ist ein frommer Mensch, aber er versteht, dass er als Mensch Gottes Wirken nicht vollständig verstehen kann. So erscheint den Menschen vieles sinnlos, selbst wenn es bei Gott einen Sinn ergibt.
Manche Todesfälle erscheinen den Hinterbliebenen sinnlos und vollkommen unverständlich. Darum hadern sie mir Gott. Dieser Vers stammt aus einem Buch, das das Hadern und Nichtverstehen zum Thema hat. Es kann hilfreich sein, wenn man weiß, dass man im Zweifeln nicht allein ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich sah, was Gott den Menschen zu tun überlassen hat. Alles hat er so gemacht, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die ferne Zeit hat er den Menschen ins Herz gelegt, nur dass der Mensch das Werk, das Gott gemacht hat, nicht von Anfang bis Ende begreifen kann.”
Prediger 3,10-11
Dies sind Gedanken von Kohelet oder auch des Predigers Salomo. Kohelet ist ein frommer Mensch, aber er versteht, dass er als Mensch Gottes Wirken nicht vollständig verstehen kann. So erscheint den Menschen vieles sinnlos, selbst wenn es bei Gott einen Sinn ergibt.
Manche Todesfälle erscheinen den Hinterbliebenen sinnlos und vollkommen unverständlich. Darum hadern sie mir Gott. Dieser Vers stammt aus einem Buch, das das Hadern und Nichtverstehen zum Thema hat. Es kann hilfreich sein, wenn man weiß, dass man im Zweifeln nicht allein ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.”
Matthäus 5,9
Dieser Satz stammt aus einer der längsten und schönsten Reden der gesamten Bibel, der Bergpredigt Jesu. In den zehn sogenannten Seligpreisungen lässt Jesus besonders denen Segen zukommen, die nicht – wie so viele – nur ihren Vorteil und, weil es ja mal wieder nicht anders geht, Streit suchen, sondern menschlich und liebend bleiben.
Manche Menschen sind ihr Leben lang ausgleichend und versöhnend gewesen. Denkt man an sie zurück, waren sie wahre Friedensstifter. Sie haben damit etwas gelebt, was Gottes inneres Anliegen ist, von dem die Bibel von der ersten bis zur letzten Seite erzählt: Frieden. Darum werden sie hier „Gottes Kinder“ genannt. Mit diesem Vers kann man Abschied von einem – in dieser Weise – besonderen Menschen nehmen.
Autor: Pamela Barke
“Glückselig sind die, die Frieden stiften. Denn sie werden Kinder Gottes heißen.”
Matthäus 5,9
Dieser Satz stammt aus einer der längsten und schönsten Reden der gesamten Bibel, der Bergpredigt Jesu. In den zehn sogenannten Seligpreisungen lässt Jesus besonders denen Segen zukommen, die nicht – wie so viele – nur ihren Vorteil und, weil es ja mal wieder nicht anders geht, Streit suchen, sondern menschlich und liebend bleiben.
Manche Menschen sind ihr Leben lang ausgleichend und versöhnend gewesen. Denkt man an sie zurück, waren sie wahre Friedensstifter. Sie haben damit etwas gelebt, was Gottes inneres Anliegen ist, von dem die Bibel von der ersten bis zur letzten Seite erzählt: Frieden. Darum werden sie hier „Gottes Kinder“ genannt. Mit diesem Vers kann man Abschied von einem – in dieser Weise – besonderen Menschen nehmen.
Autor: Pamela Barke
“Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.”
Matthäus 5,9
Dieser Satz stammt aus einer der längsten und schönsten Reden der gesamten Bibel, der Bergpredigt Jesu. In den zehn sogenannten Seligpreisungen lässt Jesus besonders denen Segen zukommen, die nicht – wie so viele – nur ihren Vorteil und, weil es ja mal wieder nicht anders geht, Streit suchen, sondern menschlich und liebend bleiben.
Manche Menschen sind ihr Leben lang ausgleichend und versöhnend gewesen. Denkt man an sie zurück, waren sie wahre Friedensstifter. Sie haben damit etwas gelebt, was Gottes inneres Anliegen ist, von dem die Bibel von der ersten bis zur letzten Seite erzählt: Frieden. Darum werden sie hier „Gottes Kinder“ genannt. Mit diesem Vers kann man Abschied von einem – in dieser Weise – besonderen Menschen nehmen.
Autor: Pamela Barke
“Selig, die Frieden stiften - sie werden Söhne und Töchter Gottes genannt werden.”
Matthäus 5,9
Dieser Satz stammt aus einer der längsten und schönsten Reden der gesamten Bibel, der Bergpredigt Jesu. In den zehn sogenannten Seligpreisungen lässt Jesus besonders denen Segen zukommen, die nicht – wie so viele – nur ihren Vorteil und, weil es ja mal wieder nicht anders geht, Streit suchen, sondern menschlich und liebend bleiben.
Manche Menschen sind ihr Leben lang ausgleichend und versöhnend gewesen. Denkt man an sie zurück, waren sie wahre Friedensstifter. Sie haben damit etwas gelebt, was Gottes inneres Anliegen ist, von dem die Bibel von der ersten bis zur letzten Seite erzählt: Frieden. Darum werden sie hier „Gottes Kinder“ genannt. Mit diesem Vers kann man Abschied von einem – in dieser Weise – besonderen Menschen nehmen.
Autor: Pamela Barke
“Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott. Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in Herrlichkeit.”
Kolosser 3,3-4
Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.
Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.
Autor: Irmela Büttner
“Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus bei Gott verborgen. Es kommt aber die Zeit, in der Christus, euer Leben, erscheint. Und dann wird auch offenbar, dass ihr zusammen mit ihm Anteil an Gottes Herrlichkeit habt.”
Kolosser 3,3-4
Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.
Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.
Autor: Irmela Büttner
“Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.”
Kolosser 3,3-4
Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.
Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.
Autor: Irmela Büttner
“Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, euer Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.”
Kolosser 3,3-4
Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.
Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.
Autor: Irmela Büttner
“So werden die Erlösten des HERRN heimkehren und nach Zion kommen mit Jauchzen, und ewige Freude wird auf ihrem Haupte sein. Wonne und Freude werden sie ergreifen, aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“So kehren die Befreiten des Herrn auch jetzt zurück, jubelnd kehren sie heim zum Berg Zion. Grenzenlose Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Jubel und Freude stellen sich ein, Sorgen und Seufzen sind für immer verschwunden.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Und die Befreiten des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen unter Jubel, und über ihrem Haupt wird ewige Freude sein. Frohlocken und Freude werden bei ihnen sein, Kummer und Seufzen aber werden fliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.”
Jeremia 31,3b
“Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt und habe dir die Treue gehalten.”
Jeremia 31,3b
“Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt, darum habe ich dir die Treue bewahrt.”
Jeremia 31,3b
“Mit unendlicher Liebe habe ich dich geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus Güte.”
Jeremia 31,3b
“Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HERR hat's gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: »Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften, dass er uns helfe.«”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“Gott, der Herr, wird den Tod für immer vernichten und die Tränen von allen Gesichtern abwischen. Er nimmt seinem Volk die Schmach, unter der es auf der ganzen Erde gelitten hat. Ja, das hat der Herr gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: Seht, das ist unser Gott! Auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, und er hat uns geholfen.”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“Er beseitigt den Tod für immer. Gott, der Herr, wischt die Tränen ab von jedem Gesicht. Auf der ganzen Erde nimmt er von seinem Volk die Schande hinweg. Ja, der Herr hat gesprochen. An jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, er wird uns retten.”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“Den Tod hat er für immer verschlungen, und die Tränen wird Gott der HERR von allen Gesichtern wischen, und die Schmach seines Volks wird er verschwinden lassen von der ganzen Erde, denn der HERR hat gesprochen. Und an jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott,
auf ihn haben wir gehofft, dass er uns hilft!”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir.”
Jesaja 49,16
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg. Sie sollen ihm durch schwere Zeiten hindurchhelfen.
In der Schulzeit früher schrieb man mit Tinte in die Handinnenfläche, was man unter keinen Umständen vergessen wollte: zum Beispiel die Telefonnummer der neuen Schulfreundin. So wichtig sind die Menschen Gott, dass er sie sich quasi in die Hände zeichnet. Ähnlich die Aussage mit den Mauern, mit denen wohl Stadtmauern gemeint sind: So wie manch einer detailliert seine Lieblingsstadt vor sich sieht oder die heimatlichen Straßenzüge, hat Gott die Menschen exakt vor Augen. Die Bilder dieses Verses können besonders bei einem tragischen Tod trösten, wenn Angehörige eine besonders tiefe Verbindung zu einem Verstorbenen hatten oder eine lange Zeit mit ihm ihr Leben geteilt haben. Nichts von dem verstorbenen Menschen ist bei Gott vergessen, kein Zentimeter.
Autor: Pamela Barke
“Sieh doch: Ich habe dich in meine Hände eingezeichnet, deine Stadtmauern habe ich stets vor Augen.”
Jesaja 49,16
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg. Sie sollen ihm durch schwere Zeiten hindurchhelfen.
In der Schulzeit früher schrieb man mit Tinte in die Handinnenfläche, was man unter keinen Umständen vergessen wollte: zum Beispiel die Telefonnummer der neuen Schulfreundin. So wichtig sind die Menschen Gott, dass er sie sich quasi in die Hände zeichnet. Ähnlich die Aussage mit den Mauern, mit denen wohl Stadtmauern gemeint sind: So wie manch einer detailliert seine Lieblingsstadt vor sich sieht oder die heimatlichen Straßenzüge, hat Gott die Menschen exakt vor Augen. Die Bilder dieses Verses können besonders bei einem tragischen Tod trösten, wenn Angehörige eine besonders tiefe Verbindung zu einem Verstorbenen hatten oder eine lange Zeit mit ihm ihr Leben geteilt haben. Nichts von dem verstorbenen Menschen ist bei Gott vergessen, kein Zentimeter.
Autor: Pamela Barke
“Sieh her: Ich habe dich eingezeichnet in meine Hände, deine Mauern habe ich immer vor Augen.”
Jesaja 49,16
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg. Sie sollen ihm durch schwere Zeiten hindurchhelfen.
In der Schulzeit früher schrieb man mit Tinte in die Handinnenfläche, was man unter keinen Umständen vergessen wollte: zum Beispiel die Telefonnummer der neuen Schulfreundin. So wichtig sind die Menschen Gott, dass er sie sich quasi in die Hände zeichnet. Ähnlich die Aussage mit den Mauern, mit denen wohl Stadtmauern gemeint sind: So wie manch einer detailliert seine Lieblingsstadt vor sich sieht oder die heimatlichen Straßenzüge, hat Gott die Menschen exakt vor Augen. Die Bilder dieses Verses können besonders bei einem tragischen Tod trösten, wenn Angehörige eine besonders tiefe Verbindung zu einem Verstorbenen hatten oder eine lange Zeit mit ihm ihr Leben geteilt haben. Nichts von dem verstorbenen Menschen ist bei Gott vergessen, kein Zentimeter.
Autor: Pamela Barke
“Sieh, ich habe dich in die Handflächen geritzt, stets sind deine Mauern mir vor Augen.”
Jesaja 49,16
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg. Sie sollen ihm durch schwere Zeiten hindurchhelfen.
In der Schulzeit früher schrieb man mit Tinte in die Handinnenfläche, was man unter keinen Umständen vergessen wollte: zum Beispiel die Telefonnummer der neuen Schulfreundin. So wichtig sind die Menschen Gott, dass er sie sich quasi in die Hände zeichnet. Ähnlich die Aussage mit den Mauern, mit denen wohl Stadtmauern gemeint sind: So wie manch einer detailliert seine Lieblingsstadt vor sich sieht oder die heimatlichen Straßenzüge, hat Gott die Menschen exakt vor Augen. Die Bilder dieses Verses können besonders bei einem tragischen Tod trösten, wenn Angehörige eine besonders tiefe Verbindung zu einem Verstorbenen hatten oder eine lange Zeit mit ihm ihr Leben geteilt haben. Nichts von dem verstorbenen Menschen ist bei Gott vergessen, kein Zentimeter.
Autor: Pamela Barke
“Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.”
Johannes 14,27
“Zum Abschied schenke ich euch Frieden: Ich gebe euch meinen Frieden. Ich gebe euch nicht den Frieden, wie ihn diese Welt gibt. Lasst euch im Herzen keine Angst machen und lasst euch nicht entmutigen.”
Johannes 14,27
“Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.”
Johannes 14,27
“Frieden lasse ich euch zurück, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht einen Frieden, wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz erschrecke nicht und verzage nicht!”
Johannes 14,27
“Ihre Wege habe ich gesehen, aber ich will sie heilen und sie leiten und ihnen wieder Trost geben; und denen, die da Leid tragen, will ich Frucht der Lippen schaffen. Friede, Friede denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der HERR; ich will sie heilen.”
Jesaja 57,18-19
“Ich sah, welche Wege sie einschlugen. Aber ich will mein Volk heilen und leiten, ich will ihm wieder Trost spenden. Als Schöpfer sorge ich dafür, dass die Trauernden Loblieder auf den Lippen haben. Frieden, Frieden den Fernen und den Nahen. Ich will sie heilen, sagt der Herr.”
Jesaja 57,18-19
“Ich sah, welchen Weg es ging. Aber ich will es heilen und führen und wiederum trösten, seinen Trauernden schaffe ich Lob auf den Lippen. Friede, Friede den Fernen und den Nahen, spricht der Herr, ich werde sie heilen.”
Jesaja 57,18-19
“Ihre Wege habe ich gesehen, und ich werde sie heilen. Und ich werde sie leiten
und es ihnen mit Tröstungen vergelten, ihnen und ihren Trauernden. Ich schaffe Frucht der Lippen, Frieden, Frieden dem Fernen und dem Nahen, spricht der HERR.
Und ich werde sie heilen.”
Jesaja 57,18-19
“HERR, warum stehst du so ferne, verbirgst dich zur Zeit der Not?”
Psalm 10,1
Dies ist der Anfangssatz eines Psalms, in dem es vor allem darum geht, wie ungerecht es ist, dass es bösen Menschen so gut ergeht. Der Mensch, der diesen Satz betet, ruft Gott als seine Hilfe herbei. Nur Gott kann für wirkliche Gerechtigkeit sorgen.
Manchmal hat man den Eindruck, dass es immer die guten Menschen sind, die sterben müssen. Wer mächtig ist, wer auf Kosten anderer lebt, hat ein besseres und längeres Leben. Dann tut es gut, Gott laut um Hilfe zu bitten, dass es gerechter zugehen soll.
Autor: Frank Muchlinsky
“Warum bleibst du in der Ferne, Herr? Warum verschließt du deine Augen in Zeiten der Not?”
Psalm 10,1
Dies ist der Anfangssatz eines Psalms, in dem es vor allem darum geht, wie ungerecht es ist, dass es bösen Menschen so gut ergeht. Der Mensch, der diesen Satz betet, ruft Gott als seine Hilfe herbei. Nur Gott kann für wirkliche Gerechtigkeit sorgen.
Manchmal hat man den Eindruck, dass es immer die guten Menschen sind, die sterben müssen. Wer mächtig ist, wer auf Kosten anderer lebt, hat ein besseres und längeres Leben. Dann tut es gut, Gott laut um Hilfe zu bitten, dass es gerechter zugehen soll.
Autor: Frank Muchlinsky
“Herr, warum bleibst du so fern, verbirgst dich in Zeiten der Not?”
Psalm 10,1
Dies ist der Anfangssatz eines Psalms, in dem es vor allem darum geht, wie ungerecht es ist, dass es bösen Menschen so gut ergeht. Der Mensch, der diesen Satz betet, ruft Gott als seine Hilfe herbei. Nur Gott kann für wirkliche Gerechtigkeit sorgen.
Manchmal hat man den Eindruck, dass es immer die guten Menschen sind, die sterben müssen. Wer mächtig ist, wer auf Kosten anderer lebt, hat ein besseres und längeres Leben. Dann tut es gut, Gott laut um Hilfe zu bitten, dass es gerechter zugehen soll.
Autor: Frank Muchlinsky
“Warum, HERR, bist du fern, verbirgst dich in der Zeit der Not?”
Psalm 10,1
Dies ist der Anfangssatz eines Psalms, in dem es vor allem darum geht, wie ungerecht es ist, dass es bösen Menschen so gut ergeht. Der Mensch, der diesen Satz betet, ruft Gott als seine Hilfe herbei. Nur Gott kann für wirkliche Gerechtigkeit sorgen.
Manchmal hat man den Eindruck, dass es immer die guten Menschen sind, die sterben müssen. Wer mächtig ist, wer auf Kosten anderer lebt, hat ein besseres und längeres Leben. Dann tut es gut, Gott laut um Hilfe zu bitten, dass es gerechter zugehen soll.
Autor: Frank Muchlinsky
“Du, HERR, bist unser Vater; »Unser Erlöser«, das ist von alters her dein Name.”
Jesaja 63,16b
“Du, Herr, bist unser Vater, »unser Befreier« – das ist von jeher dein Name.”
Jesaja 63,16b
“Du, Herr, bist unser Vater, »Unser Erlöser von jeher« wirst du genannt.”
Jesaja 63,16b
“Du, HERR, bist unser Vater, Unser-Erlöser-seit-uralten-Zeiten ist dein Name.”
Jesaja 63,16b
“Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.”
Johannes 3,17
Im Gespräch mit Nikodemus, einem jüdischen Gelehrten, wird deutlich, dass Jesus ein befreiendes Reich Gottes verkündet. Schon im vorherigen Satz macht Jesus deutlich: Gott Vater hat ihn, Jesus, gesandt, dass alle Menschen das ewige Leben haben sollen. Es sind nicht das Gericht und die Bestrafung, die Gott den Menschen androht. Gott will die Rettung für alle, weil Gott uns so sehr liebt.
Das Leben ist nicht fair, und wir machen auch immer wieder Fehler. Die Ablassbriefe waren die Fake News ihrer Zeit. Sie verkündeten, dass wir uns mit Geld freikaufen können. Dieses ist nicht so. Wir müssen uns nicht freikaufen. Wir dürfen uns als gerettete Menschen erleben, ohne Wenn und Aber. Unsere Freiheit kommt aus dem Bekenntnis zu Jesus Christus.
Autor: Dirk Grützmacher
“Gott hat den Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er sie verurteilt. Vielmehr soll er die Welt retten.”
Johannes 3,17
Im Gespräch mit Nikodemus, einem jüdischen Gelehrten, wird deutlich, dass Jesus ein befreiendes Reich Gottes verkündet. Schon im vorherigen Satz macht Jesus deutlich: Gott Vater hat ihn, Jesus, gesandt, dass alle Menschen das ewige Leben haben sollen. Es sind nicht das Gericht und die Bestrafung, die Gott den Menschen androht. Gott will die Rettung für alle, weil Gott uns so sehr liebt.
Das Leben ist nicht fair, und wir machen auch immer wieder Fehler. Die Ablassbriefe waren die Fake News ihrer Zeit. Sie verkündeten, dass wir uns mit Geld freikaufen können. Dieses ist nicht so. Wir müssen uns nicht freikaufen. Wir dürfen uns als gerettete Menschen erleben, ohne Wenn und Aber. Unsere Freiheit kommt aus dem Bekenntnis zu Jesus Christus.
Autor: Dirk Grützmacher
“Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.”
Johannes 3,17
Im Gespräch mit Nikodemus, einem jüdischen Gelehrten, wird deutlich, dass Jesus ein befreiendes Reich Gottes verkündet. Schon im vorherigen Satz macht Jesus deutlich: Gott Vater hat ihn, Jesus, gesandt, dass alle Menschen das ewige Leben haben sollen. Es sind nicht das Gericht und die Bestrafung, die Gott den Menschen androht. Gott will die Rettung für alle, weil Gott uns so sehr liebt.
Das Leben ist nicht fair, und wir machen auch immer wieder Fehler. Die Ablassbriefe waren die Fake News ihrer Zeit. Sie verkündeten, dass wir uns mit Geld freikaufen können. Dieses ist nicht so. Wir müssen uns nicht freikaufen. Wir dürfen uns als gerettete Menschen erleben, ohne Wenn und Aber. Unsere Freiheit kommt aus dem Bekenntnis zu Jesus Christus.
Autor: Dirk Grützmacher
“Denn Gott hat den Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.”
Johannes 3,17
Im Gespräch mit Nikodemus, einem jüdischen Gelehrten, wird deutlich, dass Jesus ein befreiendes Reich Gottes verkündet. Schon im vorherigen Satz macht Jesus deutlich: Gott Vater hat ihn, Jesus, gesandt, dass alle Menschen das ewige Leben haben sollen. Es sind nicht das Gericht und die Bestrafung, die Gott den Menschen androht. Gott will die Rettung für alle, weil Gott uns so sehr liebt.
Das Leben ist nicht fair, und wir machen auch immer wieder Fehler. Die Ablassbriefe waren die Fake News ihrer Zeit. Sie verkündeten, dass wir uns mit Geld freikaufen können. Dieses ist nicht so. Wir müssen uns nicht freikaufen. Wir dürfen uns als gerettete Menschen erleben, ohne Wenn und Aber. Unsere Freiheit kommt aus dem Bekenntnis zu Jesus Christus.
Autor: Dirk Grützmacher
“Ich rufe zu dir, denn du, Gott, wirst mich erhören; neige deine Ohren zu mir, höre meine Rede! Beweise deine wunderbare Güte, du Heiland derer, die dir vertrauen gegenüber denen, die sich gegen deine rechte Hand erheben.”
Psalm 17,6-7
Diese Worte stammen aus einem Psalm, in dem es vor allem darum geht, Gott um Schutz zu bitten. Dabei wird der Mensch, der diese Worte aufgeschrieben hat, immer drängender und fordert Gott immer deutlicher auf, ihm doch zuzuhören.
Wer in seiner Trauer das Gefühl hat, von Gott verlassen zu sein, wird sich in diesen Worten vielleicht gut wiederfinden können. Der Vers macht deutlich, dass man durchaus glauben kann und dabei an Gott schier verzweifeln möchte.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich habe zu dir gerufen, Gott, damit du mir Antwort gibst. Hab ein offenes Ohr für mich! Höre, was ich zu sagen habe! Wie wunderbar ist deine Güte. Mit deiner starken Hand hilfst du denen, die Schutz suchen vor den Widersachern.”
Psalm 17,6-7
Diese Worte stammen aus einem Psalm, in dem es vor allem darum geht, Gott um Schutz zu bitten. Dabei wird der Mensch, der diese Worte aufgeschrieben hat, immer drängender und fordert Gott immer deutlicher auf, ihm doch zuzuhören.
Wer in seiner Trauer das Gefühl hat, von Gott verlassen zu sein, wird sich in diesen Worten vielleicht gut wiederfinden können. Der Vers macht deutlich, dass man durchaus glauben kann und dabei an Gott schier verzweifeln möchte.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich rufe dich an, denn du, Gott, erhörst mich. Wende dein Ohr mir zu, vernimm meine Rede! Wunderbar erweise deine Huld! Du rettest alle, die sich an deiner Rechten vor den Feinden bergen.”
Psalm 17,6-7
Diese Worte stammen aus einem Psalm, in dem es vor allem darum geht, Gott um Schutz zu bitten. Dabei wird der Mensch, der diese Worte aufgeschrieben hat, immer drängender und fordert Gott immer deutlicher auf, ihm doch zuzuhören.
Wer in seiner Trauer das Gefühl hat, von Gott verlassen zu sein, wird sich in diesen Worten vielleicht gut wiederfinden können. Der Vers macht deutlich, dass man durchaus glauben kann und dabei an Gott schier verzweifeln möchte.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich rufe zu dir, denn du erhörst mich, Gott;
neige zu mir dein Ohr, höre meine Rede. Erweise deine wunderbare Güte, du Retter aller, die Zuflucht suchen
vor denen, die sich auflehnen gegen deine Rechte.”
Psalm 17,6-7
Diese Worte stammen aus einem Psalm, in dem es vor allem darum geht, Gott um Schutz zu bitten. Dabei wird der Mensch, der diese Worte aufgeschrieben hat, immer drängender und fordert Gott immer deutlicher auf, ihm doch zuzuhören.
Wer in seiner Trauer das Gefühl hat, von Gott verlassen zu sein, wird sich in diesen Worten vielleicht gut wiederfinden können. Der Vers macht deutlich, dass man durchaus glauben kann und dabei an Gott schier verzweifeln möchte.
Autor: Frank Muchlinsky
“Gott ist mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Berg meines Heils, mein Schutz und meine Zuflucht, mein Heiland, der du mir hilfst vor Gewalt.”
2.Samuel 22,3
Der Satz stammt von David, dem großen König Israels. David spricht ihn, nachdem er Menschen sterben sah, die ihm nah waren, und als er selbst gerettet wurde. Er dankt Gott dafür, dass er lebendig ist, während um ihn herum so viel Tod herrscht.
Leider kommen immer wieder Menschen durch Gewalt ums Leben. Solche Tode sind besonders schrecklich und stürzen die Überlebenden in tiefes Entsetzen und in tiefe Trauer. Dieser Vers will ausdrücken, dass man sich zu Gott flüchten kann. Der christliche Glaube sagt, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt. Dort werden sie vor aller Gewalt geborgen sein.
Autor: Frank Muchlinsky
“Mein Gott ist die Festung, auf die ich vertraue, mein Schild, meine Schutzmacht und meine Zuflucht. Du bist mein Zufluchtsort und mein Retter, du schützt mich vor Gewalt.”
2.Samuel 22,3
Der Satz stammt von David, dem großen König Israels. David spricht ihn, nachdem er Menschen sterben sah, die ihm nah waren, und als er selbst gerettet wurde. Er dankt Gott dafür, dass er lebendig ist, während um ihn herum so viel Tod herrscht.
Leider kommen immer wieder Menschen durch Gewalt ums Leben. Solche Tode sind besonders schrecklich und stürzen die Überlebenden in tiefes Entsetzen und in tiefe Trauer. Dieser Vers will ausdrücken, dass man sich zu Gott flüchten kann. Der christliche Glaube sagt, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt. Dort werden sie vor aller Gewalt geborgen sein.
Autor: Frank Muchlinsky
“Mein Gott, mein Fels, bei dem ich mich berge, mein Schild und sicheres Heil, meine Feste, meine Zuflucht, mein Helfer, der mich vor der Gewalttat rettet.”
2.Samuel 22,3
Der Satz stammt von David, dem großen König Israels. David spricht ihn, nachdem er Menschen sterben sah, die ihm nah waren, und als er selbst gerettet wurde. Er dankt Gott dafür, dass er lebendig ist, während um ihn herum so viel Tod herrscht.
Leider kommen immer wieder Menschen durch Gewalt ums Leben. Solche Tode sind besonders schrecklich und stürzen die Überlebenden in tiefes Entsetzen und in tiefe Trauer. Dieser Vers will ausdrücken, dass man sich zu Gott flüchten kann. Der christliche Glaube sagt, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt. Dort werden sie vor aller Gewalt geborgen sein.
Autor: Frank Muchlinsky
“Gott, mein Hort, bei dem ich Zuflucht suche,
mein Schild und das Horn meines Heils, meine Burg
und meine Zuflucht, mein Helfer,
aus Gewalt rettest du mich.”
2.Samuel 22,3
Der Satz stammt von David, dem großen König Israels. David spricht ihn, nachdem er Menschen sterben sah, die ihm nah waren, und als er selbst gerettet wurde. Er dankt Gott dafür, dass er lebendig ist, während um ihn herum so viel Tod herrscht.
Leider kommen immer wieder Menschen durch Gewalt ums Leben. Solche Tode sind besonders schrecklich und stürzen die Überlebenden in tiefes Entsetzen und in tiefe Trauer. Dieser Vers will ausdrücken, dass man sich zu Gott flüchten kann. Der christliche Glaube sagt, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt. Dort werden sie vor aller Gewalt geborgen sein.
Autor: Frank Muchlinsky
“Das Verlangen der Elenden hörst du, HERR; du machst ihr Herz gewiss, dein Ohr merkt darauf, dass du Recht schaffest den Waisen und Armen, dass der Mensch nicht mehr trotze auf Erden.”
Psalm 10,17-18
Viel Hoffnung und Vertrauen stecken in diesem Vers. Im Moment, so stellt der Mensch fest, der diesen Psalm betet, herrschen Gewalt und Ungerechtigkeit. Doch Gott wird dem ein Ende machen. Darum dürfen die Herzen der Bedrückten fest werden.
Wenn ein Mensch durch Gewalt ums Leben kommt, ist es für die Überlebenden besonders schwer, darüber hinwegzukommen. Dieser Vers kann Hoffnung geben, dass sich die Zeiten ändern werden.
Autor: Frank Muchlinsky
“Du hast gehört, Herr, wonach die Unterdrückten sich sehnen. Mach ihnen Mut! Öffne dein Ohr für sie! So hilfst du den Waisen und Benachteiligten, dass sie zu ihrem Recht kommen. Niemals wieder sollen Menschen auf der Erde Angst und Schrecken verbreiten.”
Psalm 10,17-18
Viel Hoffnung und Vertrauen stecken in diesem Vers. Im Moment, so stellt der Mensch fest, der diesen Psalm betet, herrschen Gewalt und Ungerechtigkeit. Doch Gott wird dem ein Ende machen. Darum dürfen die Herzen der Bedrückten fest werden.
Wenn ein Mensch durch Gewalt ums Leben kommt, ist es für die Überlebenden besonders schwer, darüber hinwegzukommen. Dieser Vers kann Hoffnung geben, dass sich die Zeiten ändern werden.
Autor: Frank Muchlinsky
“Herr, du hast die Sehnsucht der Armen gestillt, du stärkst ihr Herz, du hörst auf sie: Du verschaffst den Verwaisten und Bedrückten ihr Recht. Kein Mensch mehr verbreite Schrecken im Land.”
Psalm 10,17-18
Viel Hoffnung und Vertrauen stecken in diesem Vers. Im Moment, so stellt der Mensch fest, der diesen Psalm betet, herrschen Gewalt und Ungerechtigkeit. Doch Gott wird dem ein Ende machen. Darum dürfen die Herzen der Bedrückten fest werden.
Wenn ein Mensch durch Gewalt ums Leben kommt, ist es für die Überlebenden besonders schwer, darüber hinwegzukommen. Dieser Vers kann Hoffnung geben, dass sich die Zeiten ändern werden.
Autor: Frank Muchlinsky
“Das Verlangen der Gebeugten hast du vernommen, HERR,
fest machst du ihr Herz, du neigst dein Ohr, um Recht zu schaffen dem Verwaisten und Bedrückten.
Keiner wird mehr gewalttätig sein auf Erden.”
Psalm 10,17-18
Viel Hoffnung und Vertrauen stecken in diesem Vers. Im Moment, so stellt der Mensch fest, der diesen Psalm betet, herrschen Gewalt und Ungerechtigkeit. Doch Gott wird dem ein Ende machen. Darum dürfen die Herzen der Bedrückten fest werden.
Wenn ein Mensch durch Gewalt ums Leben kommt, ist es für die Überlebenden besonders schwer, darüber hinwegzukommen. Dieser Vers kann Hoffnung geben, dass sich die Zeiten ändern werden.
Autor: Frank Muchlinsky
“Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet. Wörtlich: dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
“Denn ich weiß, was ich mit euch vorhabe. – Ausspruch des Herrn – Ich habe Pläne des Friedens und nicht des Unheils. Ich will euch Zukunft und Hoffnung schenken.”
Jeremia 29,11
“Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe - Spruch des Herrn -, Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.”
Jeremia 29,11
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich über euch denke, Spruch des HERRN, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch eine Zukunft zu geben und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
“Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben von nun an. Ja, spricht der Geist, sie sollen ruhen von ihrer Mühsal; denn ihre Werke folgen ihnen nach.”
Offenbarung 14,13
Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.
Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.
Autor: Irmela Büttner
“Und ich hörte, wie eine Stimme vom Himmel rief: »Schreib: ›Glückselig sind die Toten, die von jetzt an sterben und zum Herrn gehören.‹ ›Ja‹, sagt Gottes Geist, ›sie sollen sich ausruhen von ihren Mühen. Denn ihre Taten gehen mit ihnen.‹«”
Offenbarung 14,13
Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.
Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.
Autor: Irmela Büttner
“Und ich hörte eine Stimme vom Himmel her rufen: Schreibe! Selig die Toten, die im Herrn sterben, von jetzt an; ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen; denn ihre Werke begleiten sie.”
Offenbarung 14,13
Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.
Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.
Autor: Irmela Büttner
“Und ich hörte eine Stimme vom Himmel rufen: Schreib: Selig die Toten, die im Herrn sterben von jetzt an! Ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen, denn ihre Werke begleiten sie.”
Offenbarung 14,13
Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.
Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.
Autor: Irmela Büttner
“Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt!”
Hiob 1,21
Diese Sätze sagt Hiob in der Bibel. Es ist seine Reaktion auf die furchtbare Nachricht, dass er nicht nur sein gesamtes Hab und Gut verloren hat, sondern dass auch noch seine Kinder bei einem Unglück gestorben sind. Hiobs Reaktion erscheint befremdlich. Sie klingt abgeklärt, fast kalt. Dabei kann man vermuten, dass Hiob durchaus erschüttert war.
Der Gedanke, dass man nichts mitnehmen kann aus diesem Leben, kann durchaus tröstlich sein. Was wir hier im Leben haben, ist nicht für die Ewigkeit bestimmt. Das kann helfen loszulassen, wenn es Zeit wird, wieder zu gehen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Nackt kam ich aus dem Leib meiner Mutter, und nackt gehe ich wieder aus dem Leben dahin. Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen. Der Name des Herrn sei gelobt!”
Hiob 1,21
Diese Sätze sagt Hiob in der Bibel. Es ist seine Reaktion auf die furchtbare Nachricht, dass er nicht nur sein gesamtes Hab und Gut verloren hat, sondern dass auch noch seine Kinder bei einem Unglück gestorben sind. Hiobs Reaktion erscheint befremdlich. Sie klingt abgeklärt, fast kalt. Dabei kann man vermuten, dass Hiob durchaus erschüttert war.
Der Gedanke, dass man nichts mitnehmen kann aus diesem Leben, kann durchaus tröstlich sein. Was wir hier im Leben haben, ist nicht für die Ewigkeit bestimmt. Das kann helfen loszulassen, wenn es Zeit wird, wieder zu gehen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Dann sagte er: Nackt kam ich hervor aus dem Schoß meiner Mutter; nackt kehre ich dahin zurück. Der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen; gelobt sei der Name des Herrn. ”
Hiob 1,21
Diese Sätze sagt Hiob in der Bibel. Es ist seine Reaktion auf die furchtbare Nachricht, dass er nicht nur sein gesamtes Hab und Gut verloren hat, sondern dass auch noch seine Kinder bei einem Unglück gestorben sind. Hiobs Reaktion erscheint befremdlich. Sie klingt abgeklärt, fast kalt. Dabei kann man vermuten, dass Hiob durchaus erschüttert war.
Der Gedanke, dass man nichts mitnehmen kann aus diesem Leben, kann durchaus tröstlich sein. Was wir hier im Leben haben, ist nicht für die Ewigkeit bestimmt. Das kann helfen loszulassen, wenn es Zeit wird, wieder zu gehen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Und sprach:
Nackt bin ich gekommen aus dem Leib meiner Mutter, und nackt gehe ich wieder dahin. Der HERR hat gegeben, der HERR hat genommen, der Name des HERRN sei gepriesen.”
Hiob 1,21
Diese Sätze sagt Hiob in der Bibel. Es ist seine Reaktion auf die furchtbare Nachricht, dass er nicht nur sein gesamtes Hab und Gut verloren hat, sondern dass auch noch seine Kinder bei einem Unglück gestorben sind. Hiobs Reaktion erscheint befremdlich. Sie klingt abgeklärt, fast kalt. Dabei kann man vermuten, dass Hiob durchaus erschüttert war.
Der Gedanke, dass man nichts mitnehmen kann aus diesem Leben, kann durchaus tröstlich sein. Was wir hier im Leben haben, ist nicht für die Ewigkeit bestimmt. Das kann helfen loszulassen, wenn es Zeit wird, wieder zu gehen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich harre des HERRN, meine Seele harret, und ich hoffe auf sein Wort.”
Psalm 130,5
Diese Sätze stehen in einem kurzen, aber sehr innigen Gebet der Bibel. Der Mensch, der hier betet, fleht Gott um Hilfe an. Er kann Gottes Nähe nicht spüren und wartet und hofft trotzdem weiter, dass ihm geholfen wird.
Dieser Vers kann sich gut für Personen eignen, die der Tod eines geliebten Menschen in eine tiefe Krise gestürzt hat. Die Beharrlichkeit dieses Gebetes kann Hoffnung machen, dass der Schmerz über den Verlust wieder vorübergehen kann.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich hoffe auf den Herrn. Voller Sehnsucht hoffe ich auf ihn und warte auf sein befreiendes Wort.”
Psalm 130,5
Diese Sätze stehen in einem kurzen, aber sehr innigen Gebet der Bibel. Der Mensch, der hier betet, fleht Gott um Hilfe an. Er kann Gottes Nähe nicht spüren und wartet und hofft trotzdem weiter, dass ihm geholfen wird.
Dieser Vers kann sich gut für Personen eignen, die der Tod eines geliebten Menschen in eine tiefe Krise gestürzt hat. Die Beharrlichkeit dieses Gebetes kann Hoffnung machen, dass der Schmerz über den Verlust wieder vorübergehen kann.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich hoffe auf den Herrn, es hofft meine Seele, ich warte voll Vertrauen auf sein Wort.”
Psalm 130,5
Diese Sätze stehen in einem kurzen, aber sehr innigen Gebet der Bibel. Der Mensch, der hier betet, fleht Gott um Hilfe an. Er kann Gottes Nähe nicht spüren und wartet und hofft trotzdem weiter, dass ihm geholfen wird.
Dieser Vers kann sich gut für Personen eignen, die der Tod eines geliebten Menschen in eine tiefe Krise gestürzt hat. Die Beharrlichkeit dieses Gebetes kann Hoffnung machen, dass der Schmerz über den Verlust wieder vorübergehen kann.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich hoffe auf den HERRN, meine Seele hofft, ich harre auf sein Wort.”
Psalm 130,5
Diese Sätze stehen in einem kurzen, aber sehr innigen Gebet der Bibel. Der Mensch, der hier betet, fleht Gott um Hilfe an. Er kann Gottes Nähe nicht spüren und wartet und hofft trotzdem weiter, dass ihm geholfen wird.
Dieser Vers kann sich gut für Personen eignen, die der Tod eines geliebten Menschen in eine tiefe Krise gestürzt hat. Die Beharrlichkeit dieses Gebetes kann Hoffnung machen, dass der Schmerz über den Verlust wieder vorübergehen kann.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich rief zu dem HERRN in meiner Angst und er antwortete mir. Ich schrie aus dem Rachen des Todes und du hörtest meine Stimme.”
Jona 2,3
Der Prophet Jona wird von Gott beauftragt, nach Ninive zu gehen und gegen die Stadt zu predigen. Aus Angst vor dieser Aufgabe flieht Jona mit einem Schiff über das Meer. Als dort ein schwerer Sturm aufkommt, wird bald klar, dass Jona dafür der Anlass ist. Man wirft Jona über Bord. Doch anstatt zu ertrinken, wird er von einem großen Fisch verschluckt. In dem Fisch betet Jona diese Worte.
Jona wurde aus einer vollkommen aussichtslosen Lage gerettet, tatsächlich aus dem Rachen des Todes. Christinnen und Christen hoffen, dass entgegen allem Augenschein der Tod nicht das Ende ist. Mit Gott geht es weiter.
Autor: Frank Muchlinsky
“Als ich in Not war, schrie ich laut. Ich rief zum Herrn und er antwortete mir. Aus dem Innern des Totenreichs rief ich um Hilfe. Da hast du mein lautes Schreien gehört.”
Jona 2,3
Der Prophet Jona wird von Gott beauftragt, nach Ninive zu gehen und gegen die Stadt zu predigen. Aus Angst vor dieser Aufgabe flieht Jona mit einem Schiff über das Meer. Als dort ein schwerer Sturm aufkommt, wird bald klar, dass Jona dafür der Anlass ist. Man wirft Jona über Bord. Doch anstatt zu ertrinken, wird er von einem großen Fisch verschluckt. In dem Fisch betet Jona diese Worte.
Jona wurde aus einer vollkommen aussichtslosen Lage gerettet, tatsächlich aus dem Rachen des Todes. Christinnen und Christen hoffen, dass entgegen allem Augenschein der Tod nicht das Ende ist. Mit Gott geht es weiter.
Autor: Frank Muchlinsky
“In meiner Not rief ich zum Herrn und er erhörte mich. Aus der Tiefe der Unterwelt schrie ich um Hilfe und du hörtest mein Rufen.”
Jona 2,3
Der Prophet Jona wird von Gott beauftragt, nach Ninive zu gehen und gegen die Stadt zu predigen. Aus Angst vor dieser Aufgabe flieht Jona mit einem Schiff über das Meer. Als dort ein schwerer Sturm aufkommt, wird bald klar, dass Jona dafür der Anlass ist. Man wirft Jona über Bord. Doch anstatt zu ertrinken, wird er von einem großen Fisch verschluckt. In dem Fisch betet Jona diese Worte.
Jona wurde aus einer vollkommen aussichtslosen Lage gerettet, tatsächlich aus dem Rachen des Todes. Christinnen und Christen hoffen, dass entgegen allem Augenschein der Tod nicht das Ende ist. Mit Gott geht es weiter.
Autor: Frank Muchlinsky
“Als ich in Not war, rief ich zum HERRN, und er hat mich erhört. Aus dem Innern des Totenreichs rief ich um Hilfe, du hast meine Stimme gehört.”
Jona 2,3
Der Prophet Jona wird von Gott beauftragt, nach Ninive zu gehen und gegen die Stadt zu predigen. Aus Angst vor dieser Aufgabe flieht Jona mit einem Schiff über das Meer. Als dort ein schwerer Sturm aufkommt, wird bald klar, dass Jona dafür der Anlass ist. Man wirft Jona über Bord. Doch anstatt zu ertrinken, wird er von einem großen Fisch verschluckt. In dem Fisch betet Jona diese Worte.
Jona wurde aus einer vollkommen aussichtslosen Lage gerettet, tatsächlich aus dem Rachen des Todes. Christinnen und Christen hoffen, dass entgegen allem Augenschein der Tod nicht das Ende ist. Mit Gott geht es weiter.
Autor: Frank Muchlinsky
“Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.”
Jesaja 40,31
“Aber alle, die auf den Herrn hoffen, bekommen neue Kraft. Sie fliegen dahin wie Adler. Sie rennen und werden nicht matt, sie laufen und werden nicht müde.”
Jesaja 40,31
“Die aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.”
Jesaja 40,31
“Die aber, die auf den HERRN hoffen, empfangen neue Kraft, wie Adlern wachsen ihnen Schwingen, sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und ermatten nicht.”
Jesaja 40,31
“In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.”
Johannes 16,33b
“In der Welt habt ihr Angst. Aber fasst Mut, ich habe die Welt besiegt!”
Johannes 16,33b
“In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.”
Johannes 16,33b
“In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.”
Johannes 16,33b
“HERR, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, dass ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren. Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Gib mir bald Antwort, Herr! Ich verliere noch allen Mut. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Sonst gleiche ich den Menschen, die in die Grube hinabmüssen. Lass mich am Morgen deine Güte erfahren! Denn auf dich setze ich mein Vertrauen. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll! Denn zu dir bringe ich meine Sorgen.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Herr, erhöre mich bald, denn mein Geist wird müde; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, damit ich nicht werde wie Menschen, die längst begraben sind. Lass mich deine Huld erfahren am frühen Morgen; denn ich vertraue auf dich. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll; denn ich erhebe meine Seele zu dir.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“HERR, erhöre mich bald, es verschmachtet mein Geist, verbirg dein Angesicht nicht vor mir, damit ich denen nicht gleich werde, die hinabfahren zur Grube. Lass mich am Morgen deine Gnade hören, denn auf dich vertraue ich. Tue mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Gott, deine Gerechtigkeit reicht bis zum Himmel; der du große Dinge tust, Gott, wer ist dir gleich? Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde. Du machst mich sehr groß und tröstest mich wieder.”
Psalm 71,19-21
“Deine Gerechtigkeit, Gott, reicht bis zum Himmel. Große Dinge hast du getan! Gott, wer ist wie du? Viel Not und Unglück hast du mich erfahren lassen. Nun schenk mir wieder neuen Lebensmut und führ mich herauf aus den Fluten der Unterwelt! Lass mein Ansehen wachsen! Wende dich mir zu und tröste mich!”
Psalm 71,19-21
“und von deiner Gerechtigkeit, Gott, die größer ist als alles. Du hast Großes vollbracht. Mein Gott, wer ist wie du? Du ließest mich viel Angst und Not erfahren. Belebe mich neu, führe mich herauf aus den Tiefen der Erde! Bring mich wieder zu Ehren! Du wirst mich wiederum trösten.”
Psalm 71,19-21
“Denn hoch reicht, Gott, deine Gerechtigkeit, der du Grosses getan hast. Gott, wer ist dir gleich? Der du uns viel Angst und Not hast erfahren lassen, du wirst uns wieder beleben, und aus den Fluten der Unterwelt wirst du mich wieder heraufführen. Bring mich zu Ehren, und tröstend wende dich mir zu.”
Psalm 71,19-21
“Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.”
Offenbarung 21,4
Gottes Schöpfung ist eine „erste“ Schöpfung, auf sie folgen ein „neuer Himmel“ und eine „neue Erde“. Jede Form von Leid wird aus dieser neuen Welt ausgeschlossen sein. Diese Tatsache war besonders für die Christen wichtig, die in den ersten Jahrhunderten für ihren Glauben verfolgt wurden und ihre Standhaftigkeit oft mit dem Leben bezahlten.
Auch heute gibt es viele verschiedene leidvolle Erfahrungen, die Menschen in ihrem Leben machen. Für sie und für alle, die sich nach einer besseren Welt sehnen und sich für eine bessere Welt einsetzen, sind diese Worte. Alle Tränen werden abgewischt werden, aller Kampf für das Gute wird sich lohnen, alles Leid wird vorbei sein.
Autor: Irmela Büttner
“Er wird jede Träne abwischen von ihren Augen. Es wird keinen Tod und keine Trauer mehr geben, kein Klagegeschrei und keinen Schmerz. Denn was früher war, ist vergangen.”
Offenbarung 21,4
Gottes Schöpfung ist eine „erste“ Schöpfung, auf sie folgen ein „neuer Himmel“ und eine „neue Erde“. Jede Form von Leid wird aus dieser neuen Welt ausgeschlossen sein. Diese Tatsache war besonders für die Christen wichtig, die in den ersten Jahrhunderten für ihren Glauben verfolgt wurden und ihre Standhaftigkeit oft mit dem Leben bezahlten.
Auch heute gibt es viele verschiedene leidvolle Erfahrungen, die Menschen in ihrem Leben machen. Für sie und für alle, die sich nach einer besseren Welt sehnen und sich für eine bessere Welt einsetzen, sind diese Worte. Alle Tränen werden abgewischt werden, aller Kampf für das Gute wird sich lohnen, alles Leid wird vorbei sein.
Autor: Irmela Büttner
“Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.”
Offenbarung 21,4
Gottes Schöpfung ist eine „erste“ Schöpfung, auf sie folgen ein „neuer Himmel“ und eine „neue Erde“. Jede Form von Leid wird aus dieser neuen Welt ausgeschlossen sein. Diese Tatsache war besonders für die Christen wichtig, die in den ersten Jahrhunderten für ihren Glauben verfolgt wurden und ihre Standhaftigkeit oft mit dem Leben bezahlten.
Auch heute gibt es viele verschiedene leidvolle Erfahrungen, die Menschen in ihrem Leben machen. Für sie und für alle, die sich nach einer besseren Welt sehnen und sich für eine bessere Welt einsetzen, sind diese Worte. Alle Tränen werden abgewischt werden, aller Kampf für das Gute wird sich lohnen, alles Leid wird vorbei sein.
Autor: Irmela Büttner
“Und abwischen wird er jede Träne von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid, kein Geschrei und keine Mühsal wird mehr sein; denn was zuerst war, ist vergangen.”
Offenbarung 21,4
Gottes Schöpfung ist eine „erste“ Schöpfung, auf sie folgen ein „neuer Himmel“ und eine „neue Erde“. Jede Form von Leid wird aus dieser neuen Welt ausgeschlossen sein. Diese Tatsache war besonders für die Christen wichtig, die in den ersten Jahrhunderten für ihren Glauben verfolgt wurden und ihre Standhaftigkeit oft mit dem Leben bezahlten.
Auch heute gibt es viele verschiedene leidvolle Erfahrungen, die Menschen in ihrem Leben machen. Für sie und für alle, die sich nach einer besseren Welt sehnen und sich für eine bessere Welt einsetzen, sind diese Worte. Alle Tränen werden abgewischt werden, aller Kampf für das Gute wird sich lohnen, alles Leid wird vorbei sein.
Autor: Irmela Büttner
“Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild.”
Psalm 91,4
Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.
Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.
Autor: Stefanie Keller
“Er breitet seine Schwingen aus über dir. Unter seinen Flügeln findest du Zuflucht. Wie ein Schild schützt dich seine Treue, wie eine Schutzmauer umgibt sie dich.”
Psalm 91,4
Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.
Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.
Autor: Stefanie Keller
“Er beschirmt dich mit seinen Flügeln, unter seinen Schwingen findest du Zuflucht, Schild und Schutz ist dir seine Treue.”
Psalm 91,4
Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.
Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.
Autor: Stefanie Keller
“Mit seinen Schwingen bedeckt er dich, und unter seinen Flügeln findest du Zuflucht, Schild und Mauer ist seine Treue.”
Psalm 91,4
Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.
Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.
Autor: Stefanie Keller
“HERR, höre mein Gebet und lass mein Schreien zu dir kommen! Verbirg dein Antlitz nicht vor mir in der Not, neige deine Ohren zu mir; wenn ich dich anrufe, so erhöre mich bald!”
Psalm 102,2-3
Die Psalmen der Bibel sprechen eine deutliche Sprache. Sie sprechen Gott an und fordern ihn unmissverständlich auf, sich an das zu halten, was er in seiner Verheißung versprochen hat. Psalm 102 ist ein Beispiel für diese deutliche Art.
Wenn man sich in der Trauer an Gott wendet, möchte man erfahren, dass Gott das Flehen und das Klagen auch hört. Wenn das ausbleibt, können Verse wie diese dabei helfen, weiter zu beten und nicht locker zu lassen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Herr, höre doch mein Gebet! Mein Hilfeschrei soll dich erreichen! Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, wenn ich in Schwierigkeiten bin. Hab doch ein offenes Ohr für mich! Wenn ich rufe, antworte mir bald!”
Psalm 102,2-3
Die Psalmen der Bibel sprechen eine deutliche Sprache. Sie sprechen Gott an und fordern ihn unmissverständlich auf, sich an das zu halten, was er in seiner Verheißung versprochen hat. Psalm 102 ist ein Beispiel für diese deutliche Art.
Wenn man sich in der Trauer an Gott wendet, möchte man erfahren, dass Gott das Flehen und das Klagen auch hört. Wenn das ausbleibt, können Verse wie diese dabei helfen, weiter zu beten und nicht locker zu lassen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Herr, höre mein Gebet! Mein Schreien dringe zu dir. Verbirg dein Antlitz nicht vor mir! Wenn ich in Not bin, wende dein Ohr mir zu! Wenn ich dich anrufe, erhöre mich bald!”
Psalm 102,2-3
Die Psalmen der Bibel sprechen eine deutliche Sprache. Sie sprechen Gott an und fordern ihn unmissverständlich auf, sich an das zu halten, was er in seiner Verheißung versprochen hat. Psalm 102 ist ein Beispiel für diese deutliche Art.
Wenn man sich in der Trauer an Gott wendet, möchte man erfahren, dass Gott das Flehen und das Klagen auch hört. Wenn das ausbleibt, können Verse wie diese dabei helfen, weiter zu beten und nicht locker zu lassen.
Autor: Frank Muchlinsky
“HERR, höre mein Gebet, mein Schreien dringe zu dir. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir am Tag meiner Not. Neige dein Ohr zu mir; wenn ich rufe, erhöre mich bald.”
Psalm 102,2-3
Die Psalmen der Bibel sprechen eine deutliche Sprache. Sie sprechen Gott an und fordern ihn unmissverständlich auf, sich an das zu halten, was er in seiner Verheißung versprochen hat. Psalm 102 ist ein Beispiel für diese deutliche Art.
Wenn man sich in der Trauer an Gott wendet, möchte man erfahren, dass Gott das Flehen und das Klagen auch hört. Wenn das ausbleibt, können Verse wie diese dabei helfen, weiter zu beten und nicht locker zu lassen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen.”
Jesaja 61,1
“Der Geist Gottes, des Herrn, ruht auf mir, denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, den Armen gute Nachricht zu bringen und gebrochene Herzen zu heilen. Den Gefangenen soll ich zurufen, dass sie frei sind und ihre Fesseln gelöst werden.”
Jesaja 61,1
“Der Geist GOTTES, des Herrn, ruht auf mir. Denn der HERR hat mich gesalbt;
er hat mich gesandt, um den Armen frohe Botschaft zu bringen, um die zu heilen, die gebrochenen Herzens sind, um den Gefangenen Freilassung auszurufen und den Gefesselten Befreiung.”
Jesaja 61,1
“Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir. Denn der HERR hat mich gesalbt, um den Elenden frohe Botschaft zu bringen, er hat mich gesandt, um die zu heilen, die gebrochenen Herzens sind, um Freilassung auszurufen für die Gefangenen und Befreiung für die Gefesselten.”
Jesaja 61,1
“Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.”
Psalm 91,11.12
“Denn er wird seinen Engeln befehlen, dich zu beschützen, wohin du auch gehst. Auf ihren Händen werden sie dich tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.”
Psalm 91,11.12
“Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen. Sie tragen dich auf ihren Händen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.”
Psalm 91,11.12
“Denn er wird seinen Boten gebieten, dich zu behüten auf allen deinen Wegen. Auf den Händen werden sie dich tragen, damit dein Fuss nicht an einen Stein stosse.”
Psalm 91,11.12
“Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne. Mein Gott, des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht, und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe."”
Psalm 22,2-3
Diese Sätze sind der Beginn eines langen und berühmten Klagepsalms. Diese Worte fordern Gott eindringlich auf, endlich Hilfe zu schicken. Ja, sie klagen Gott an und fragen, wie es sein kann, dass Gott, der doch versprochen hat zu helfen, nicht da ist. Nach den Evangelisten Markus und Matthäus waren dies auch die letzten Worte Jesu am Kreuz.
Wenn Hinterbliebene sich von Gott verlassen fühlen, müssen sie auch die Möglichkeit haben, das auszudrücken. Das fällt vielen schwer. Dann kann dieser Vers helfen, die Sprache wiederzufinden.
Autor: Frank Muchlinsky
“»Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« Fern ist meine Rettung, ungehört verhallt mein Hilfeschrei. »Mein Gott«, rufe ich am Tag, doch Antwort gibst du mir nicht. Und ich rufe in der Nacht, doch Ruhe finde ich nicht.”
Psalm 22,2-3
Diese Sätze sind der Beginn eines langen und berühmten Klagepsalms. Diese Worte fordern Gott eindringlich auf, endlich Hilfe zu schicken. Ja, sie klagen Gott an und fragen, wie es sein kann, dass Gott, der doch versprochen hat zu helfen, nicht da ist. Nach den Evangelisten Markus und Matthäus waren dies auch die letzten Worte Jesu am Kreuz.
Wenn Hinterbliebene sich von Gott verlassen fühlen, müssen sie auch die Möglichkeit haben, das auszudrücken. Das fällt vielen schwer. Dann kann dieser Vers helfen, die Sprache wiederzufinden.
Autor: Frank Muchlinsky
“Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen, bist fern meinem Schreien, den Worten meiner Klage? Mein Gott, ich rufe bei Tag, doch du gibst keine Antwort; ich rufe bei Nacht und finde doch keine Ruhe.”
Psalm 22,2-3
Diese Sätze sind der Beginn eines langen und berühmten Klagepsalms. Diese Worte fordern Gott eindringlich auf, endlich Hilfe zu schicken. Ja, sie klagen Gott an und fragen, wie es sein kann, dass Gott, der doch versprochen hat zu helfen, nicht da ist. Nach den Evangelisten Markus und Matthäus waren dies auch die letzten Worte Jesu am Kreuz.
Wenn Hinterbliebene sich von Gott verlassen fühlen, müssen sie auch die Möglichkeit haben, das auszudrücken. Das fällt vielen schwer. Dann kann dieser Vers helfen, die Sprache wiederzufinden.
Autor: Frank Muchlinsky
“Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen,
bist fern meiner Rettung, den Worten meiner Klage? Mein Gott, ich rufe bei Tag, doch du antwortest nicht,
bei Nacht, doch ich finde keine Ruhe.”
Psalm 22,2-3
Diese Sätze sind der Beginn eines langen und berühmten Klagepsalms. Diese Worte fordern Gott eindringlich auf, endlich Hilfe zu schicken. Ja, sie klagen Gott an und fragen, wie es sein kann, dass Gott, der doch versprochen hat zu helfen, nicht da ist. Nach den Evangelisten Markus und Matthäus waren dies auch die letzten Worte Jesu am Kreuz.
Wenn Hinterbliebene sich von Gott verlassen fühlen, müssen sie auch die Möglichkeit haben, das auszudrücken. Das fällt vielen schwer. Dann kann dieser Vers helfen, die Sprache wiederzufinden.
Autor: Frank Muchlinsky
“Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirte weidet er seine Herde: Die Lämmer nimmt er auf seinen Armund trägt sie an seiner Brust. Die Muttertiere führt er sicher.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirt weidet er seine Herde, die Lämmer sammelt er auf seinen Arm, und er trägt sie an seiner Brust, die Muttertiere leitet er.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.”
Jesaja 54,10
“Berge können von der Stelle weichen und Hügel ins Wanken geraten. Aber meine Liebe weicht nicht von dir und mein Friedensbund wankt nicht. Das sagt der Herr, der Erbarmen mit dir hat.”
Jesaja 54,10
“Auch wenn die Berge von ihrem Platz weichen und die Hügel zu wanken beginnen - meine Huld wird nie von dir weichen und der Bund meines Friedens nicht wanken, spricht der Herr, der Erbarmen hat mit dir.”
Jesaja 54,10
“Denn die Berge werden weichen und die Hügel wanken, meine Gnade aber wird nicht von dir weichen, und mein Friedensbund wird nicht wanken, spricht, der sich deiner erbarmt, der HERR.”
Jesaja 54,10
“Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.”
Johannes 10,14.28
“Ich bin der gute Hirte. Ich kenne die, die zu mir gehören, und die zu mir gehören, kennen mich. Ich gebe ihnen das ewige Leben. Sie werden in Ewigkeit nicht ins Verderben stürzen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.”
Johannes 10,14.28
“Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.”
Johannes 10,14.28
“Ich bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich.”
Johannes 10,14.28
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